amstag, 2. Juli 2011
[16:39]: Frage 1 von 6
Verschiedene Prozesse verlangen verschiedene Organisationsformen. Für welche der in der Grafik beschriebenen Prozesscharakteristika ist das Projekt die geeignete Organisationsform?
a. A
b. B
c. C
d. Keine
Antwort: b
Frage 2 von 6
In Unternehmen werden zur Durchführung von Prozessen folgende Organisationen eingesetzt:
a. Projekte-Ketten
b. Permanente Organisationseinheiten der Stammorganisation
c. Consultants
d. Projektportfolios
Antwort: b
Frage 3 von 6
In Unternehmen werden zur Durchführung von Prozessen folgende Organisationen eingesetzt:
a. Programme
b. Projekte
c. Netzwerke
d. Investitionspläne
Antwort: a und b
Frage 4 von 6
Projekte …
a. erhöhen die Flexibilität von Unternehmen.
b. stehen in Beziehung zur Stammorganisation von Unternehmen.
c. sind ein Instrument zur organisatorischen Differenzierung von Unternehmen.
d. werden immer unternehmensübergreifend durchgeführt.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 6
Der Nutzen des Projektmanagement besteht unter anderem in ...
a. der Realisierbarkeit von Projekten.
b. der gezielten Gestaltung der Beziehungen mit Partnern im Projekt.
c. der Reduktion der Projektkosten von mind. 25%.
d. der Verhinderung von Projektrisiken.
Antwort: a und b
Frage 6 von 6
Der Nutzen des Projektmanagement besteht unter anderem in ...
a. der Transparenz der Projektarbeit.
b. der Qualität der Projektergebnisse.
c. der Distraktion des Projektteams.
d. Projektdurchlaufzeiten von weniger als 6 Monaten.
Antwort: a und b
Projektorientierte Unternehmen
Frage 1 von 9
Als projektorientiertes Unternehmen kann wahrgenommen werden:
a. eine Projektportfolio-Group
b. ein PM Office
c. ein Geschäftsbereich
d. ein Profit-Zentrum
Antwort: c und d
Frage 2 von 9
Projektorientierte Unternehmen sind Unternehmen, die unter anderem ...
a. Management by Projects als Organisationsstrategie definieren.
b. temporäre Organisationen zur Durchführung umfangreicher Prozesse einsetzen.
c. ein Projektportfolio unterschiedlicher Projektarten halten.
d. einen Pool von Projektmanagern haben.
Antwort: a, b, c und d
Frage 3 von 9
Projektorientierte Unternehmen sind Unternehmen, die unter anderem ...
a. Richtlinien zum Projektmanagement haben.
b. Projektmanagement-Software einsetzen.
c. eine explizite Projektmanagement-Kompetenz besitzen.
d. nur Kundenauftragsprojekte abwickeln.
Antwort: a und c
Frage 4 von 9
Das projektorientierte Unternehmen …
a. betrachtet Projektmanagement als Kernkompetenz.
b. ist durch spezifische Prozesse gekennzeichnet.
c. ist durch die Umsetzung eines neuen Management-Paradigmas gekennzeichnet.
d. ist durch die Durchführung einer spezifischen Projektart gekennzeichnet.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 9
Ein projektorientiertes Unternehmen zeichnet sich unter anderem aus durch ...
a. die Kombination permanenter und temporärer Organisationen.
b. die Durchführung von Projekten unterschiedlicher Arten.
c. Gewinnorientierung.
d. die Abbildung des Unternehmensleitbildes in Form eines Projektportfolios.
Antwort: a, b und d
Frage 6 von 9
Management by Projects ...
a. ist eine Organisationsstrategie des projektorientierten Unternehmens.
b. dient zur Steigerung der organisatorischen Flexibilität und Dynamik.
c. verringert die Anzahl der durchzuführenden Projekte.
d. ist in Non-Profit Unternehmen nicht relevant.
Antwort: a und b
Frage 7 von 9
Management by Projects ...
a. ist eine Option der organisatorischen Gestaltung des projektorientierten Unternehmens.
b. nutzt die Motivations- und Personalentwicklungsfunktionen von Projekten.
c. ist eine permanente Organisationsstruktur des projektorientierten Unternehmens.
d. ist das gleiche wie Management by Objectives.
Antwort: a, b und d
Frage 8 von 9
Management by Projects ...
a. setzt Expertenpools voraus.
b. setzt Richtlinien zum Projektmanagement voraus.
c. ist ein Prozess des projektorientierten Unternehmens.
d. ist nur für eine spezifische Projektart anwendbar.
Antwort: a und b
Frage 9 von 9
Die Arbeit in Projekten ist für viele Mitarbeiter attraktiv, da ...
a. es sich meist um neuartige Aufgaben handelt.
b. sie Feedback fördert.
c. es keinen direkten Vorgesetzten gibt.
d. es kürzere Arbeitszeiten gibt.
Antwort: a und b
Frage 1 von 12 Projekte
Projekte können wahrgenommen werden als:
a. Aufgaben mit besonderen Merkmalen
b. temporäre Organisationen
c. soziale Systeme
d. Prozesse
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 12
Das soziale System 'Projekt' wird etabliert beim ...
a. Projektbeauftragungsprozess.
b. Gespräch mit Vertretern von Medien.
c. Einzelgespräche zwischen dem Projektmanager und den Projektmitarbeitern.
d. Projektstartprozess.
Antwort: d
Frage 3 von 12
Projekte können als Systeme betrachtet werden. Um welche Systeme handelt es sich bei Projekten?
a. Technische Systeme
b. Soziale Systeme
c. Psychische Systeme
d. Wirtschaftliche Systeme
Antwort: b und d
Frage 4 von 12
Ein Projekt ...
a. dauert nie länger als ein Jahr.
b. ist zieldeterminiert.
c. setzt einen Projektauftrag voraus.
d. kostet Geld.
Antwort: b, c und d
Frage 5 von 12
Prozesse, die als Projekte durchgeführt werden, sind:
a. umfangreich
b. relativ neuartig
c. temporär
d. produktionsorientiert
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 12
Kleinprojekte unterscheiden sich von Projekten durch ...
a. eine hierarchisch weniger hochrangige Besetzung der Projektauftraggeberrolle.
b. einen geringeren Einsatz von Projektmanagement-Methoden.
c. einen größeren Detaillierungsgrad der Projektpläne.
d. einen geringeren Projektmarketing-Bedarf.
Antwort: a, b und d
Frage 7 von 12
Welche Projektmanagement-Methoden sind im Projektstartprozess sowohl bei Kleinprojekten als auch bei Projekten ein 'muss'?
a. Projektzieleplan
b. Arbeitspaketspezifikation
c. Projektnetzplan
d. Projektkostenplan
Antwort: a und d
Frage 8 von 12
Ein First Order Change im Projekt ist unter anderem charakterisiert durch ...
a. einen Change in wenigen Dimensionen.
b. eine Änderung der Identität.
c. Veränderungen in den Mengen.
d. einen Change in einem oder zwei Verhaltensaspekten.
Antwort: a, c und d
Frage 9 von 12
Ein Second Order Change im Projekt ist unter anderem charakterisiert durch ...
a. einen Change auf einer oder wenigen Ebenen.
b. einen qualitativen Change.
c. eine Diskontinuität.
d. eine Änderung des Paradigmas.
Antwort: b, c und d
Frage 10 von 12
Ein First Order Change im Projekt wird unter anderem im folgenden Prozess gemanagt:
a. Projektstart
b. Projektcontrolling
c. Projektevaluierung
d. Bewältigung einer Projektdiskontinuität
Antwort: b
Frage 11 von 12
Ein Second Order Change im Projekt wird unter anderem im folgenden Prozess gemanagt:
a. Projektstart
b. Projektcontrolling
c. Projektkoordination
d. Bewältigung einer Projektdiskontinuität
Antwort: d
Frage 12 von 12
Unter einer 'Krise' versteht man …
a. eine existentielle Gefährdung eines Unternehmens.
b. eine Diskontinuität.
c. eine Katastrophe.
d. eine Veränderung der Identität des Unternehmens.
Antwort: a und b
Frage 1 von 12
Traditionelle Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind:
a. Projektleistungen
b. Projektkontext
c. Projektkosten
d. Projekttermine
Antwort: a, c und d
Frage 2 von 12
Aufgaben des Projektmanagement aus systemischer Sicht sind unter anderem ...
a. die Konstruktion des Projektkontext.
b. die Konstruktion der Projektgrenzen.
c. die Vermeidung von Projektkomplexität.
d. die Variation der Anzahl der Systemelemente.
Antwort: a und b
Frage 3 von 12
Welche Projektmanagement-Funktionen leiten sich aus der Betrachtung von Projekten als soziale Systeme ab?
a. Konstruktion der Projektgrenzen und des Projektkontexts
b. Aufbau und Abbau von Projektkomplexität
c. Management der Dynamik im Unternehmen
d. Management von Lieferanten
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 12
Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projektziele
b. Projektressourcen
c. Projekterträge
d. Projektableitungen
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 12
Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projektorganisation
b. Projektrisiken
c. Projektteam
d. Projektabteilungen
Antwort: a und b
Frage 6 von 12
Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projekte-Netzwerk
b. Projektkultur
c. Projektportfolio
d. Programme
Antwort: b
Frage 7 von 12
Projektmanagement …
a. stellt einen Prozess des projektorientierten Unternehmens dar.
b. hat ein Start- und ein Endereignis.
c. stellt einen Teilprozess der Projektadministration dar.
d. stellt einen Teilprozess der Projektkoordination dar.
Antwort: a und b
Frage 8 von 12
Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projektkoordination
b. Projektcontrolling
c. Projektabschluss
d. Projektadministration
Antwort: a, b und c
Frage 9 von 12
Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem:
a. die Investitionsevaluierung.
b. das Management von Projektportfolios.
c. das Management des Projekte-Netzwerks.
d. das Management von Programmen.
Antwort: /
Frage 10 von 12
Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projektstart
b. Projektzertifizierung
c. Projektbeauftragung
d. Projektadministration
Antwort: a
Frage 11 von 12
Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projekt managen
b. Projekt durchführen
c. Projekt vorbereiten
d. Projekt nachbereiten
Antwort: /
Frage 12 von 12
Beispiele für Projektmanagement-Ansätze sind unter anderem:
a. Empowerment
b. PMBOK® Project Management Body of Knowledge
c. ROLAND GAREIS Projekt- und Programmmanagement®
d. IPMA International Project Management Association
Antwort: b und c
Frage 1 von 6
Projektarten können unter anderem unterschieden werden nach ...
a. den inhaltlichen Zielen.
b. dem Wiederholungsgrad.
c. dem Bezug zu Prozessen.
d. der Art der Auftraggeberschaft.
Antwort: alle
Frage 2 von 6
Projektarten können unter anderem unterschieden werden nach ...
a. den Branchen.
b. der Komplexität des Projekts.
c. dem Standort.
d. dem Projektmanager.
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 6
Interne Projekte unterscheiden sich von externen Projekten dadurch, dass ...
a. es sich um eine unternehmensinterne Zielsetzung handelt.
b. die Komplexität geringer ist.
c. es kein Projektauftraggeberteam gibt.
d. alle Projektteammitglieder aus einer Abteilung kommen.
Antwort: a
Frage 4 von 6
Externe Projekte haben unter anderem folgende Charakteristika:
a. Sie basieren auf einem Auftrag eines externen Kundens.
b. Sie dauern maximal 6 Monate.
c. Sie sind riskanter als interne Projekte.
d. Sie benötigen 2 Projektmanager.
Antwort: a
Frage 5 von 6
Projekt 'Zeiterfassung': Einführung eines Zeitmanagementsystems in einem Konzern der Textilbranche unter Berücksichtigung der Handelsspezifika und der Anbindung aller Filialen. Um welche Projektarten handelt es sich bei diesem Projekt?
a. IT- und Organisationsentwicklungsprojekt
b. Implementierungsprojekt
c. Internes Projekt
d. Repetitives Projekt
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 6
Um welche Projektarten handelt es sich bei dem im folgenden Projektstrukturplan dargestellten Projekt?
a. Realisierungsprojekt
b. IT-Projekt
c. Konzeptionsprojekt
d. Angebotsprojekt
Antwort: a, b
Verschiedene Prozesse verlangen verschiedene Organisationsformen. Für welche der in der Grafik beschriebenen Prozesscharakteristika ist das Projekt die geeignete Organisationsform?
a. A
b. B
c. C
d. Keine
Antwort: b
Frage 2 von 6
In Unternehmen werden zur Durchführung von Prozessen folgende Organisationen eingesetzt:
a. Projekte-Ketten
b. Permanente Organisationseinheiten der Stammorganisation
c. Consultants
d. Projektportfolios
Antwort: b
Frage 3 von 6
In Unternehmen werden zur Durchführung von Prozessen folgende Organisationen eingesetzt:
a. Programme
b. Projekte
c. Netzwerke
d. Investitionspläne
Antwort: a und b
Frage 4 von 6
Projekte …
a. erhöhen die Flexibilität von Unternehmen.
b. stehen in Beziehung zur Stammorganisation von Unternehmen.
c. sind ein Instrument zur organisatorischen Differenzierung von Unternehmen.
d. werden immer unternehmensübergreifend durchgeführt.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 6
Der Nutzen des Projektmanagement besteht unter anderem in ...
a. der Realisierbarkeit von Projekten.
b. der gezielten Gestaltung der Beziehungen mit Partnern im Projekt.
c. der Reduktion der Projektkosten von mind. 25%.
d. der Verhinderung von Projektrisiken.
Antwort: a und b
Frage 6 von 6
Der Nutzen des Projektmanagement besteht unter anderem in ...
a. der Transparenz der Projektarbeit.
b. der Qualität der Projektergebnisse.
c. der Distraktion des Projektteams.
d. Projektdurchlaufzeiten von weniger als 6 Monaten.
Antwort: a und b
Projektorientierte Unternehmen
Frage 1 von 9
Als projektorientiertes Unternehmen kann wahrgenommen werden:
a. eine Projektportfolio-Group
b. ein PM Office
c. ein Geschäftsbereich
d. ein Profit-Zentrum
Antwort: c und d
Frage 2 von 9
Projektorientierte Unternehmen sind Unternehmen, die unter anderem ...
a. Management by Projects als Organisationsstrategie definieren.
b. temporäre Organisationen zur Durchführung umfangreicher Prozesse einsetzen.
c. ein Projektportfolio unterschiedlicher Projektarten halten.
d. einen Pool von Projektmanagern haben.
Antwort: a, b, c und d
Frage 3 von 9
Projektorientierte Unternehmen sind Unternehmen, die unter anderem ...
a. Richtlinien zum Projektmanagement haben.
b. Projektmanagement-Software einsetzen.
c. eine explizite Projektmanagement-Kompetenz besitzen.
d. nur Kundenauftragsprojekte abwickeln.
Antwort: a und c
Frage 4 von 9
Das projektorientierte Unternehmen …
a. betrachtet Projektmanagement als Kernkompetenz.
b. ist durch spezifische Prozesse gekennzeichnet.
c. ist durch die Umsetzung eines neuen Management-Paradigmas gekennzeichnet.
d. ist durch die Durchführung einer spezifischen Projektart gekennzeichnet.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 9
Ein projektorientiertes Unternehmen zeichnet sich unter anderem aus durch ...
a. die Kombination permanenter und temporärer Organisationen.
b. die Durchführung von Projekten unterschiedlicher Arten.
c. Gewinnorientierung.
d. die Abbildung des Unternehmensleitbildes in Form eines Projektportfolios.
Antwort: a, b und d
Frage 6 von 9
Management by Projects ...
a. ist eine Organisationsstrategie des projektorientierten Unternehmens.
b. dient zur Steigerung der organisatorischen Flexibilität und Dynamik.
c. verringert die Anzahl der durchzuführenden Projekte.
d. ist in Non-Profit Unternehmen nicht relevant.
Antwort: a und b
Frage 7 von 9
Management by Projects ...
a. ist eine Option der organisatorischen Gestaltung des projektorientierten Unternehmens.
b. nutzt die Motivations- und Personalentwicklungsfunktionen von Projekten.
c. ist eine permanente Organisationsstruktur des projektorientierten Unternehmens.
d. ist das gleiche wie Management by Objectives.
Antwort: a, b und d
Frage 8 von 9
Management by Projects ...
a. setzt Expertenpools voraus.
b. setzt Richtlinien zum Projektmanagement voraus.
c. ist ein Prozess des projektorientierten Unternehmens.
d. ist nur für eine spezifische Projektart anwendbar.
Antwort: a und b
Frage 9 von 9
Die Arbeit in Projekten ist für viele Mitarbeiter attraktiv, da ...
a. es sich meist um neuartige Aufgaben handelt.
b. sie Feedback fördert.
c. es keinen direkten Vorgesetzten gibt.
d. es kürzere Arbeitszeiten gibt.
Antwort: a und b
Frage 1 von 12 Projekte
Projekte können wahrgenommen werden als:
a. Aufgaben mit besonderen Merkmalen
b. temporäre Organisationen
c. soziale Systeme
d. Prozesse
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 12
Das soziale System 'Projekt' wird etabliert beim ...
a. Projektbeauftragungsprozess.
b. Gespräch mit Vertretern von Medien.
c. Einzelgespräche zwischen dem Projektmanager und den Projektmitarbeitern.
d. Projektstartprozess.
Antwort: d
Frage 3 von 12
Projekte können als Systeme betrachtet werden. Um welche Systeme handelt es sich bei Projekten?
a. Technische Systeme
b. Soziale Systeme
c. Psychische Systeme
d. Wirtschaftliche Systeme
Antwort: b und d
Frage 4 von 12
Ein Projekt ...
a. dauert nie länger als ein Jahr.
b. ist zieldeterminiert.
c. setzt einen Projektauftrag voraus.
d. kostet Geld.
Antwort: b, c und d
Frage 5 von 12
Prozesse, die als Projekte durchgeführt werden, sind:
a. umfangreich
b. relativ neuartig
c. temporär
d. produktionsorientiert
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 12
Kleinprojekte unterscheiden sich von Projekten durch ...
a. eine hierarchisch weniger hochrangige Besetzung der Projektauftraggeberrolle.
b. einen geringeren Einsatz von Projektmanagement-Methoden.
c. einen größeren Detaillierungsgrad der Projektpläne.
d. einen geringeren Projektmarketing-Bedarf.
Antwort: a, b und d
Frage 7 von 12
Welche Projektmanagement-Methoden sind im Projektstartprozess sowohl bei Kleinprojekten als auch bei Projekten ein 'muss'?
a. Projektzieleplan
b. Arbeitspaketspezifikation
c. Projektnetzplan
d. Projektkostenplan
Antwort: a und d
Frage 8 von 12
Ein First Order Change im Projekt ist unter anderem charakterisiert durch ...
a. einen Change in wenigen Dimensionen.
b. eine Änderung der Identität.
c. Veränderungen in den Mengen.
d. einen Change in einem oder zwei Verhaltensaspekten.
Antwort: a, c und d
Frage 9 von 12
Ein Second Order Change im Projekt ist unter anderem charakterisiert durch ...
a. einen Change auf einer oder wenigen Ebenen.
b. einen qualitativen Change.
c. eine Diskontinuität.
d. eine Änderung des Paradigmas.
Antwort: b, c und d
Frage 10 von 12
Ein First Order Change im Projekt wird unter anderem im folgenden Prozess gemanagt:
a. Projektstart
b. Projektcontrolling
c. Projektevaluierung
d. Bewältigung einer Projektdiskontinuität
Antwort: b
Frage 11 von 12
Ein Second Order Change im Projekt wird unter anderem im folgenden Prozess gemanagt:
a. Projektstart
b. Projektcontrolling
c. Projektkoordination
d. Bewältigung einer Projektdiskontinuität
Antwort: d
Frage 12 von 12
Unter einer 'Krise' versteht man …
a. eine existentielle Gefährdung eines Unternehmens.
b. eine Diskontinuität.
c. eine Katastrophe.
d. eine Veränderung der Identität des Unternehmens.
Antwort: a und b
Frage 1 von 12
Traditionelle Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind:
a. Projektleistungen
b. Projektkontext
c. Projektkosten
d. Projekttermine
Antwort: a, c und d
Frage 2 von 12
Aufgaben des Projektmanagement aus systemischer Sicht sind unter anderem ...
a. die Konstruktion des Projektkontext.
b. die Konstruktion der Projektgrenzen.
c. die Vermeidung von Projektkomplexität.
d. die Variation der Anzahl der Systemelemente.
Antwort: a und b
Frage 3 von 12
Welche Projektmanagement-Funktionen leiten sich aus der Betrachtung von Projekten als soziale Systeme ab?
a. Konstruktion der Projektgrenzen und des Projektkontexts
b. Aufbau und Abbau von Projektkomplexität
c. Management der Dynamik im Unternehmen
d. Management von Lieferanten
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 12
Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projektziele
b. Projektressourcen
c. Projekterträge
d. Projektableitungen
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 12
Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projektorganisation
b. Projektrisiken
c. Projektteam
d. Projektabteilungen
Antwort: a und b
Frage 6 von 12
Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projekte-Netzwerk
b. Projektkultur
c. Projektportfolio
d. Programme
Antwort: b
Frage 7 von 12
Projektmanagement …
a. stellt einen Prozess des projektorientierten Unternehmens dar.
b. hat ein Start- und ein Endereignis.
c. stellt einen Teilprozess der Projektadministration dar.
d. stellt einen Teilprozess der Projektkoordination dar.
Antwort: a und b
Frage 8 von 12
Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projektkoordination
b. Projektcontrolling
c. Projektabschluss
d. Projektadministration
Antwort: a, b und c
Frage 9 von 12
Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem:
a. die Investitionsevaluierung.
b. das Management von Projektportfolios.
c. das Management des Projekte-Netzwerks.
d. das Management von Programmen.
Antwort: /
Frage 10 von 12
Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projektstart
b. Projektzertifizierung
c. Projektbeauftragung
d. Projektadministration
Antwort: a
Frage 11 von 12
Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem:
a. Projekt managen
b. Projekt durchführen
c. Projekt vorbereiten
d. Projekt nachbereiten
Antwort: /
Frage 12 von 12
Beispiele für Projektmanagement-Ansätze sind unter anderem:
a. Empowerment
b. PMBOK® Project Management Body of Knowledge
c. ROLAND GAREIS Projekt- und Programmmanagement®
d. IPMA International Project Management Association
Antwort: b und c
Frage 1 von 6
Projektarten können unter anderem unterschieden werden nach ...
a. den inhaltlichen Zielen.
b. dem Wiederholungsgrad.
c. dem Bezug zu Prozessen.
d. der Art der Auftraggeberschaft.
Antwort: alle
Frage 2 von 6
Projektarten können unter anderem unterschieden werden nach ...
a. den Branchen.
b. der Komplexität des Projekts.
c. dem Standort.
d. dem Projektmanager.
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 6
Interne Projekte unterscheiden sich von externen Projekten dadurch, dass ...
a. es sich um eine unternehmensinterne Zielsetzung handelt.
b. die Komplexität geringer ist.
c. es kein Projektauftraggeberteam gibt.
d. alle Projektteammitglieder aus einer Abteilung kommen.
Antwort: a
Frage 4 von 6
Externe Projekte haben unter anderem folgende Charakteristika:
a. Sie basieren auf einem Auftrag eines externen Kundens.
b. Sie dauern maximal 6 Monate.
c. Sie sind riskanter als interne Projekte.
d. Sie benötigen 2 Projektmanager.
Antwort: a
Frage 5 von 6
Projekt 'Zeiterfassung': Einführung eines Zeitmanagementsystems in einem Konzern der Textilbranche unter Berücksichtigung der Handelsspezifika und der Anbindung aller Filialen. Um welche Projektarten handelt es sich bei diesem Projekt?
a. IT- und Organisationsentwicklungsprojekt
b. Implementierungsprojekt
c. Internes Projekt
d. Repetitives Projekt
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 6
Um welche Projektarten handelt es sich bei dem im folgenden Projektstrukturplan dargestellten Projekt?
a. Realisierungsprojekt
b. IT-Projekt
c. Konzeptionsprojekt
d. Angebotsprojekt
Antwort: a, b
[16:44]: PROJEKTMANAGEMENT 3-4
Frage 1 von 9
Folgende Projektorganisationsformen können unter anderem unterschieden werden:
a. Einfluss-Projektorganisation
b. Reine Projektorganisation
c. Stammlinien-Projektorganisation
d. Programm-Organisation
Antwort: a und b
Frage 2 von 9
Folgende Projektorganisationsformen können unter anderem unterschieden werden:
a. Stabsstellen-Projektorganisation
b. Matrix-Projektorganisation
c. Empowered' Projektorganisation
d. Funktionale Projektorganisation
Antwort: b und c
Frage 3 von 9
Wer hat in dieser Organisation projektbezogene Weisungsbefugnisse?
Formularbeginn
Antworten:
a. Projektmanager
b. Linienvorgesetzter
c. Projektauftraggeber
d. Geschäftsleitung
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 9
Welche Organisationsform wird durch das Symbol 'Dreieck' dargestellt?
Formularbeginn
Antworten:
a. Reine Projektorganisation
b. Matrix-Projektorganisation
c. Einfluss-Projektorganisation
d. Mischform Reine/Matrix-Projektorganisation
Antwort: a
Frage 5 von 9
Welche Organisationsform wird durch das Symbol 'Kreis' dargestellt?
a. Einfluss-Projektorganisation
b. Reine Projektorganisation
c. Matrix-Projektorganisation
d. Mischform Reine/Matrix-Projektorganisation
Antwort:a
Frage 6 von 9
Welche Organisationsform wird durch das Symbol 'Viereck' dargestellt?
a. Matrix-Projektorganisation
b. Reine Projektorganisation
c. Einfluss-Projektorganisation
d. Mischform Reine/Matrix-Projektorganisation
Antwort: a
Frage 7 von 9
Vorteile der Einfluss-Projektorganisation sind unter anderem:
a. die Projektteammitglieder bleiben in ihren Abteilungen
b. Know-how Sicherung in den Abteilungen der permanenten Organisation
c. alle formalen Befugnisse liegen beim Projektmanager
d. volle Konzentration auf das Projekt
Antwort: a und b
Frage 8 von 9
Vorteile der Reinen Projektorganisation sind unter anderem:
a. keine projektbezogenen Führungsaufgaben der Linienorganisation
b. rasche Entscheidungsfindung auf Grund kurzer Kommunikationswege
c. variable Projektkosten
d. wenige Projektauftraggeber
Antwort: a und b
Frage 9 von 9
Vorteile der Matrix-Projektorganisation sind unter anderem:
a. Möglichkeit des Know-how Austauschs in Fachabteilungen
b. klare Unterstellungsverhältnisse
c. Empowerment der Mitarbeiter
d. niedrige Projektkosten
Antwort: a
Frage 1 von 13
Rollen in Projekten sind unter anderem ...
a. einer einheitlichen Struktur folgend zu beschreiben.
b. in Individualrollen und Teamrollen unterscheidbar.
c. personenabhängig beschrieben.
d. relativ international.
Antwort: a und b
Frage 2 von 13
Rollen in Projekten ...
a. werden projektspezifisch definiert.
b. sind relational zu beschreiben.
c. sind geschlechtsspezifisch zu besetzen.
d. sollen nicht zu unterschiedlich sein.
Antwort: a und b
Frage 3 von 13
Projektrollen werden unter anderem definiert durch ...
a. die Beschreibung der projektbezogenen Aufgaben.
b. die Beschreibung der organisatorischen Eingliederung in das Projekt.
c. die Beschreibung der projektbezogenen Weisungsbefugnisse.
d. die Beschreibung der Erwartungen an andere Projektrollen.
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 13
Thesen zur Projektorganisation:
a. Projektrollen sind relational zu definieren.
b. Jedes Projekt hat ein Recht auf ein Projektauftraggeberteam.
c. Projektmitarbeiter haben mehr Nähe zum Projekt als Projektteammitglieder.
d. Die Projektorganisation verändert sich nicht.
Antwort: a und b
Frage 5 von 13
Aufgaben des Projektauftraggeberteams beim Projektstart sind unter anderem ...
a. die Auswahl des Projektmanagers.
b. die Sicherung der Anwendung der Projektmanagement-Standards des Unternehmens.
c. die Zielvereinbarung mit dem Projektteam.
d. die Erstellung der Projektpläne.
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 13
Aufgaben des Projektauftraggeberteams beim Projektstart sind unter anderem ...
a. die Sicherung der Bereitstellung der Projektressourcen.
b. eventuell die Teilnahme am Projektstart-Workshop.
c. die Vornahme der Earned Value Analyse.
d. das Controlling der Ergebnisse aller Arbeitspakete.
Antwort: a und b
Frage 7 von 13
Aufgaben des Projektauftraggeberteams beim Projektabschluss sind unter anderem ...
a. die formale Projektabnahme.
b. eventuell die Teilnahme am Projektabschluss-Workshop.
c. eventuell die inhaltliche Fertigstellung von Arbeitspaketen.
d. die Gestaltung des Projektabschlussprozesses.
Antwort: a und b
Frage 8 von 13
Welche der folgenden Aussagen über den Projektmanager sind richtig?
a. Die Entscheidungsbefugnisse hängen von der zugrunde liegenden Projektorganisationsform ab.
b. Die Rolle ist nur durch eine Person zu besetzen.
c. Der Projektmanager berichtet direkt der Geschäftsführung.
d. Die Aufgaben können in einer Rollenbeschreibung definiert werden.
Antwort: a, b und d
Frage 9 von 13
Aufgaben des Projektmanagers beim Projektstart sind unter anderem …
a. die Auswahl von Projektteammitgliedern.
b. die Erstellung des Erstansatzes der Projektplanung.
c. die Auswahl der einzusetzenden Projektinfrastruktur.
d. die Planung des Projektstart-Workshops.
Antwort: a, b, c und d
Frage 10 von 13
Thesen zu Projektteams:
a. Projektteamsitzungen sind zu moderieren.
b. Projektteams benötigen nicht nur Know-how, sondern auch Entscheidungs- und Beziehungskapital.
c. Projektteammitglieder haben mehr Nähe zum Projekt als Projektmitarbeiter.
d. Zu Projektteamsitzungen dürfen Vertreter relevanter Umwelten nicht eingeladen werden.
Antwort: a, b und c
Frage 11 von 13
Thesen zu Projektteams:
a. Zum Führen von Projektteams können unter anderem Projektmanagement-Methoden wie z.B. das Funktionendiagramm eingesetzt werden.
b. Motivation im Projektteam erfolgt auch über Anreize.
c. Für Projektteams eignet sich nur ein partizipativer Führungsstil.
d. Ein Projektteam muss aus mindestens 5 Projektteammitglieder bestehen.
Antwort: a und b
Frage 12 von 13
Redundanz im Projektteam ...
a. wird durch ähnliche fachliche Qualifikationen gesichert.
b. wird durch Kontakte mehrerer Projektteammitglieder zu einzelnen Projektumwelten gesichert.
c. erübrigt, Stellvertreter zu nominieren.
d. setzt verschiedene Mitgliedschaften bei Projektmanagement-Vereinigungen voraus.
Antwort: a, b und c
Frage 13 von 13
Rollenkonflikte in Projekten entstehen unter anderem durch ...
a. die unterschiedliche Erwartungen unterschiedlicher Erwartungsträger an eine Rolle.
b. rationale Rollenbeschreibungen in Projekten.
c. Multi-Rollenträger.
d. unterschiedliche Muttersprachen der Rollenträger.
Antwort: a und c
Frage 1 von 4
Neue Elemente zum Designen von Projektorganisationen sind:
a. Empowerment
b. Integration
c. Virtualität
d. Partnering
Antwort: a-d
Frage 2 von 4
Welche Befugnisse hat ein 'empowered' Projektteammitglied?
a. Was?-, Wann?-, Um wie viel?-Befugnis
b. Wer?-Befugnis
c. Wie?-, Wie gut?-Befugnis
d. keine spezielle Befugnis
Antwort:c
Frage 3 von 4
Ziele der 'Integrierten Projektorganisation' sind unter anderem ...
a. ein gemeinsames 'Big Project Picture'.
b. eine Verfolgung gemeinsamer Projektziele durch alle Mitwirkenden.
c. eine Verringerung des Projektumfangs.
d. zweideutige Verantwortungsverhältnisse.
Antwort: a und b
Frage 4 von 4
Integrationsfunktionen in virtuellen Projekten können unter anderem erfüllt werden durch ...
a. wöchentliche Projektteammeetings im Headquarter.
b. eine bewusste Entwicklung der Projektkultur.
c. die Schaffung einer gemeinsamen ICT-Infrastruktur.
d. die Qualifikation der Mitglieder der Projektorganisation zur virtuellen Kooperation.
Antwort: b, c und d
Frage 1 von 5
Welche der folgenden Aussagen über die Begriffe 'Team' und 'Gruppe' sind richtig?
a. Ein Team besteht aus mindestens 3 Personen, die sich schon mehrere Jahre kennen.
b. Ein Team weist eine hohe Integrität und eine hohe Performance auf.
c. Ein Team ist 'empowered'.
d. Bei einem Team gibt es einen Führer.
Antwort: d
Frage 2 von 5
In Projekten gibt es folgende Teams:
a. Projektauftraggeberteams
b. Projektteams
c. Projektmanagerteams
d. Subteams
Antwort: a, b und d
Frage 3 von 5
Der Lebenszyklus von Teams beinhaltet die Phasen:
a. Teammeeting
b. Teamarbeit
c. Teamende
d. Teambildung
Antwort: b und d
Frage 4 von 5
Die Zusammenstellung des Projektteams ...
a. hat das Ziel, für die Erfüllung der Projektaufgaben das qualitativ und quantitativ entsprechende Personal zu sichern.
b. obliegt dem Projektmanager (in Absprache mit den Vorgesetzten der Teammitglieder).
c. erfolgt mit Hilfe des Betrachtungsobjekteplans.
d. soll überlappende Kompetenzen im Projektteam in jedem Fall verhindern.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 5
Die Auswahl der Teammitglieder in Projekten orientiert sich unter anderem an ...
a. den Kompetenzen der Teammitglieder.
b. den Beziehungen zu anderen Teammitgliedern.
c. den Beziehungen zu relevanten Projektumwelten.
d. dem Verhältnis zu Frauen.
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 12
Führungsaufgaben sind unter anderem ...
a. das Vereinbaren von Zielen.
b. das Informieren und das Entscheiden.
c. das Steuern des Projektcockpits.
d. das Geben von Feedback.
Antwort: a, b und d
Frage 2 von 12
Führungsrollen nehmen unter anderem wahr:
a. Projektmanager
b. Projektteam
c. Projektmitarbeiter
d. Subteammanager
Antwort: a, b und d
Frage 3 von 12
Die Aufgabe der Führung des Projektteams ...
a. obliegt dem Projektmanager.
b. ist bei Projektkrisen besonders anspruchsvoll.
c. obliegt dem Projektauftraggeberteam.
d. ist bei der Reinen Projektorganisation wichtiger als bei der Matrix-Projektorganisation.
Antwort: a und b
Frage 4 von 12
'Tannenbaum und Schmidt' unterscheiden unter anderem folgende Führungsstile:
a. autoritär
b. unterstützend
c. beratend
d. hierarchisch
Antwort: a und c
Frage 5 von 12
Nach der 'event-orientierten Führung' in Projekten gibt es unter anderem folgende Möglichkeiten, dem Projekt 'Energie' zuzuführen:
a. Projektsitzungen
b. Projektanreize
c. Projektpräsentationen
d. Projektcockpits
Antwort: a und c
Frage 6 von 12
Maßnahmen zum Management von positiven und negativen Emotionen im Projektstartprozess sind unter anderem ...
a. die umfassende Kommunikation der Projekt-Umwelt-Beziehungen.
b. die Klärung der Projektrollen.
c. die gemeinsame Erstellung der Projektpläne im Projektteam.
d. der Einsatz adäquater Methoden zum Projektcontrolling.
Antwort: a, b und c
Frage 7 von 12
Maßnahmen zum 'Emotionalisieren' in Projekten sind unter anderem …
a. das Erzählen eines privaten Geheimnisses im Projektstart-Workshop.
b. die Reflexion des Kooperationsprozesses im Projektteam.
c. die Entwicklung von Konkurrenzsituationen im Projektteam.
d. der Einsatz der Earned Value Analyse.
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 12
Folgende Aussagen zur 'emotionalen Kompetenz' sind zutreffend:
Formularbeginn
a. 'Emotionale Kompetenz' ist eine Kompetenz, die in Projekten vor allem vom Projektauftraggeberteam benötigt wird.
b. 'Emotionale Kompetenz' stellt einen Teil der sozialen Kompetenz dar.
c. 'Emotionale Kompetenz' kann man erlernen.
d. 'Emotionale Kompetenz' wird allen sozialen Situationen benötigt.
Antwort: b und c
Frage 9 von 12
Führungsmethoden in Projekten sind unter anderem:
Formularbeginn
a. Feedback und Reflexion
b. 'Reflecting Team'
c. Moderation von Projektsitzungen
d. Anwesenheitserfassungen
Antwort: a, b und c
Frage 10 von 12
Das 'Feedback' unterscheidet sich von der 'Reflexion' unter anderem durch ...
Formularbeginn
a. die Konstruktion einer gemeinsamen Sichtweise zum aktuellen Status im sozialen System.
b. das Ziel des Weiterentwickelns.
c. die einzuhaltenden Regeln.
d. die einzusetzenden Methoden.
Antwort: c und d
Frage 11 von 12
Der Projektmanager benötigt zur Führung:
a. formelle Kompetenzen
b. informelle Kompetenzen
c. Projektmanagement-Methodenwissen
d. Rückendeckung der Lieferanten
Antwort: a, b und c
Frage 12 von 12
Der Projektmanager benötigt zur Führung:
Formularbeginn
a. auch eine Position in der Linienorganisation
b. soziale Kompetenzen
c. Projektmanagement-Erfahrung
d. formelle Entscheidungsbefugnisse
Antwort: b, c und d
Frage 1 von 6
Die Projektkultur kann beobachtet werden auf Grund ...
a. des Verhaltens der Mitglieder der Projektorganisation.
b. der im Projekt eingesetzten Methoden.
c. der im Projekt eingesetzten Kommunikationsformen.
d. der im Projekt eingesetzten Software.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 6
Eine spezifische Projektkultur ist ...
Formularbeginn
a. ein notwendiges Übel.
b. ein Projekterfolgskriterium.
c. nur im Interesse des Projektauftraggeberteams.
d. erstmals in der Projektkoordination zu entwickeln.
Antwort: b
Frage 3 von 6
Welche der folgenden Begriffe werden ausschließlich im Zusammenhang mit der Projektkultur und nicht auch mit der Kultur des projektorientierten Unternehmens verwendet?
a. Projektslogan
b. Normen und Werte
c. Projektlogo
d. Basis- und Grundannahmen
Antwort: a und c
Frage 4 von 6
Methoden zur Entwicklung einer Projektkultur können unter anderem sein:
a. Projektleitbild
b. Projektlogo
c. Projektname
d. Leitsystem
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 6
Methoden des Symbolischen Projektmanagement sind unter anderem:
Antworten:
a. Projektsprache
b. Meilensteinfeier
c. Größe eines Arbeitszimmers
d. Verbrennen alter Projektpläne
Antwort: a-d
Frage 6 von 6
Symbole wirken …
a. energiekontrollierend.
b. systemerhaltend.
c. konfliktvermeidend.
d. beschreibend.
Antwort: a, b und d
Frage 1 von 9
Folgende Projektorganisationsformen können unter anderem unterschieden werden:
a. Einfluss-Projektorganisation
b. Reine Projektorganisation
c. Stammlinien-Projektorganisation
d. Programm-Organisation
Antwort: a und b
Frage 2 von 9
Folgende Projektorganisationsformen können unter anderem unterschieden werden:
a. Stabsstellen-Projektorganisation
b. Matrix-Projektorganisation
c. Empowered' Projektorganisation
d. Funktionale Projektorganisation
Antwort: b und c
Frage 3 von 9
Wer hat in dieser Organisation projektbezogene Weisungsbefugnisse?
Formularbeginn
Antworten:
a. Projektmanager
b. Linienvorgesetzter
c. Projektauftraggeber
d. Geschäftsleitung
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 9
Welche Organisationsform wird durch das Symbol 'Dreieck' dargestellt?
Formularbeginn
Antworten:
a. Reine Projektorganisation
b. Matrix-Projektorganisation
c. Einfluss-Projektorganisation
d. Mischform Reine/Matrix-Projektorganisation
Antwort: a
Frage 5 von 9
Welche Organisationsform wird durch das Symbol 'Kreis' dargestellt?
a. Einfluss-Projektorganisation
b. Reine Projektorganisation
c. Matrix-Projektorganisation
d. Mischform Reine/Matrix-Projektorganisation
Antwort:a
Frage 6 von 9
Welche Organisationsform wird durch das Symbol 'Viereck' dargestellt?
a. Matrix-Projektorganisation
b. Reine Projektorganisation
c. Einfluss-Projektorganisation
d. Mischform Reine/Matrix-Projektorganisation
Antwort: a
Frage 7 von 9
Vorteile der Einfluss-Projektorganisation sind unter anderem:
a. die Projektteammitglieder bleiben in ihren Abteilungen
b. Know-how Sicherung in den Abteilungen der permanenten Organisation
c. alle formalen Befugnisse liegen beim Projektmanager
d. volle Konzentration auf das Projekt
Antwort: a und b
Frage 8 von 9
Vorteile der Reinen Projektorganisation sind unter anderem:
a. keine projektbezogenen Führungsaufgaben der Linienorganisation
b. rasche Entscheidungsfindung auf Grund kurzer Kommunikationswege
c. variable Projektkosten
d. wenige Projektauftraggeber
Antwort: a und b
Frage 9 von 9
Vorteile der Matrix-Projektorganisation sind unter anderem:
a. Möglichkeit des Know-how Austauschs in Fachabteilungen
b. klare Unterstellungsverhältnisse
c. Empowerment der Mitarbeiter
d. niedrige Projektkosten
Antwort: a
Frage 1 von 13
Rollen in Projekten sind unter anderem ...
a. einer einheitlichen Struktur folgend zu beschreiben.
b. in Individualrollen und Teamrollen unterscheidbar.
c. personenabhängig beschrieben.
d. relativ international.
Antwort: a und b
Frage 2 von 13
Rollen in Projekten ...
a. werden projektspezifisch definiert.
b. sind relational zu beschreiben.
c. sind geschlechtsspezifisch zu besetzen.
d. sollen nicht zu unterschiedlich sein.
Antwort: a und b
Frage 3 von 13
Projektrollen werden unter anderem definiert durch ...
a. die Beschreibung der projektbezogenen Aufgaben.
b. die Beschreibung der organisatorischen Eingliederung in das Projekt.
c. die Beschreibung der projektbezogenen Weisungsbefugnisse.
d. die Beschreibung der Erwartungen an andere Projektrollen.
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 13
Thesen zur Projektorganisation:
a. Projektrollen sind relational zu definieren.
b. Jedes Projekt hat ein Recht auf ein Projektauftraggeberteam.
c. Projektmitarbeiter haben mehr Nähe zum Projekt als Projektteammitglieder.
d. Die Projektorganisation verändert sich nicht.
Antwort: a und b
Frage 5 von 13
Aufgaben des Projektauftraggeberteams beim Projektstart sind unter anderem ...
a. die Auswahl des Projektmanagers.
b. die Sicherung der Anwendung der Projektmanagement-Standards des Unternehmens.
c. die Zielvereinbarung mit dem Projektteam.
d. die Erstellung der Projektpläne.
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 13
Aufgaben des Projektauftraggeberteams beim Projektstart sind unter anderem ...
a. die Sicherung der Bereitstellung der Projektressourcen.
b. eventuell die Teilnahme am Projektstart-Workshop.
c. die Vornahme der Earned Value Analyse.
d. das Controlling der Ergebnisse aller Arbeitspakete.
Antwort: a und b
Frage 7 von 13
Aufgaben des Projektauftraggeberteams beim Projektabschluss sind unter anderem ...
a. die formale Projektabnahme.
b. eventuell die Teilnahme am Projektabschluss-Workshop.
c. eventuell die inhaltliche Fertigstellung von Arbeitspaketen.
d. die Gestaltung des Projektabschlussprozesses.
Antwort: a und b
Frage 8 von 13
Welche der folgenden Aussagen über den Projektmanager sind richtig?
a. Die Entscheidungsbefugnisse hängen von der zugrunde liegenden Projektorganisationsform ab.
b. Die Rolle ist nur durch eine Person zu besetzen.
c. Der Projektmanager berichtet direkt der Geschäftsführung.
d. Die Aufgaben können in einer Rollenbeschreibung definiert werden.
Antwort: a, b und d
Frage 9 von 13
Aufgaben des Projektmanagers beim Projektstart sind unter anderem …
a. die Auswahl von Projektteammitgliedern.
b. die Erstellung des Erstansatzes der Projektplanung.
c. die Auswahl der einzusetzenden Projektinfrastruktur.
d. die Planung des Projektstart-Workshops.
Antwort: a, b, c und d
Frage 10 von 13
Thesen zu Projektteams:
a. Projektteamsitzungen sind zu moderieren.
b. Projektteams benötigen nicht nur Know-how, sondern auch Entscheidungs- und Beziehungskapital.
c. Projektteammitglieder haben mehr Nähe zum Projekt als Projektmitarbeiter.
d. Zu Projektteamsitzungen dürfen Vertreter relevanter Umwelten nicht eingeladen werden.
Antwort: a, b und c
Frage 11 von 13
Thesen zu Projektteams:
a. Zum Führen von Projektteams können unter anderem Projektmanagement-Methoden wie z.B. das Funktionendiagramm eingesetzt werden.
b. Motivation im Projektteam erfolgt auch über Anreize.
c. Für Projektteams eignet sich nur ein partizipativer Führungsstil.
d. Ein Projektteam muss aus mindestens 5 Projektteammitglieder bestehen.
Antwort: a und b
Frage 12 von 13
Redundanz im Projektteam ...
a. wird durch ähnliche fachliche Qualifikationen gesichert.
b. wird durch Kontakte mehrerer Projektteammitglieder zu einzelnen Projektumwelten gesichert.
c. erübrigt, Stellvertreter zu nominieren.
d. setzt verschiedene Mitgliedschaften bei Projektmanagement-Vereinigungen voraus.
Antwort: a, b und c
Frage 13 von 13
Rollenkonflikte in Projekten entstehen unter anderem durch ...
a. die unterschiedliche Erwartungen unterschiedlicher Erwartungsträger an eine Rolle.
b. rationale Rollenbeschreibungen in Projekten.
c. Multi-Rollenträger.
d. unterschiedliche Muttersprachen der Rollenträger.
Antwort: a und c
Frage 1 von 4
Neue Elemente zum Designen von Projektorganisationen sind:
a. Empowerment
b. Integration
c. Virtualität
d. Partnering
Antwort: a-d
Frage 2 von 4
Welche Befugnisse hat ein 'empowered' Projektteammitglied?
a. Was?-, Wann?-, Um wie viel?-Befugnis
b. Wer?-Befugnis
c. Wie?-, Wie gut?-Befugnis
d. keine spezielle Befugnis
Antwort:c
Frage 3 von 4
Ziele der 'Integrierten Projektorganisation' sind unter anderem ...
a. ein gemeinsames 'Big Project Picture'.
b. eine Verfolgung gemeinsamer Projektziele durch alle Mitwirkenden.
c. eine Verringerung des Projektumfangs.
d. zweideutige Verantwortungsverhältnisse.
Antwort: a und b
Frage 4 von 4
Integrationsfunktionen in virtuellen Projekten können unter anderem erfüllt werden durch ...
a. wöchentliche Projektteammeetings im Headquarter.
b. eine bewusste Entwicklung der Projektkultur.
c. die Schaffung einer gemeinsamen ICT-Infrastruktur.
d. die Qualifikation der Mitglieder der Projektorganisation zur virtuellen Kooperation.
Antwort: b, c und d
Frage 1 von 5
Welche der folgenden Aussagen über die Begriffe 'Team' und 'Gruppe' sind richtig?
a. Ein Team besteht aus mindestens 3 Personen, die sich schon mehrere Jahre kennen.
b. Ein Team weist eine hohe Integrität und eine hohe Performance auf.
c. Ein Team ist 'empowered'.
d. Bei einem Team gibt es einen Führer.
Antwort: d
Frage 2 von 5
In Projekten gibt es folgende Teams:
a. Projektauftraggeberteams
b. Projektteams
c. Projektmanagerteams
d. Subteams
Antwort: a, b und d
Frage 3 von 5
Der Lebenszyklus von Teams beinhaltet die Phasen:
a. Teammeeting
b. Teamarbeit
c. Teamende
d. Teambildung
Antwort: b und d
Frage 4 von 5
Die Zusammenstellung des Projektteams ...
a. hat das Ziel, für die Erfüllung der Projektaufgaben das qualitativ und quantitativ entsprechende Personal zu sichern.
b. obliegt dem Projektmanager (in Absprache mit den Vorgesetzten der Teammitglieder).
c. erfolgt mit Hilfe des Betrachtungsobjekteplans.
d. soll überlappende Kompetenzen im Projektteam in jedem Fall verhindern.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 5
Die Auswahl der Teammitglieder in Projekten orientiert sich unter anderem an ...
a. den Kompetenzen der Teammitglieder.
b. den Beziehungen zu anderen Teammitgliedern.
c. den Beziehungen zu relevanten Projektumwelten.
d. dem Verhältnis zu Frauen.
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 12
Führungsaufgaben sind unter anderem ...
a. das Vereinbaren von Zielen.
b. das Informieren und das Entscheiden.
c. das Steuern des Projektcockpits.
d. das Geben von Feedback.
Antwort: a, b und d
Frage 2 von 12
Führungsrollen nehmen unter anderem wahr:
a. Projektmanager
b. Projektteam
c. Projektmitarbeiter
d. Subteammanager
Antwort: a, b und d
Frage 3 von 12
Die Aufgabe der Führung des Projektteams ...
a. obliegt dem Projektmanager.
b. ist bei Projektkrisen besonders anspruchsvoll.
c. obliegt dem Projektauftraggeberteam.
d. ist bei der Reinen Projektorganisation wichtiger als bei der Matrix-Projektorganisation.
Antwort: a und b
Frage 4 von 12
'Tannenbaum und Schmidt' unterscheiden unter anderem folgende Führungsstile:
a. autoritär
b. unterstützend
c. beratend
d. hierarchisch
Antwort: a und c
Frage 5 von 12
Nach der 'event-orientierten Führung' in Projekten gibt es unter anderem folgende Möglichkeiten, dem Projekt 'Energie' zuzuführen:
a. Projektsitzungen
b. Projektanreize
c. Projektpräsentationen
d. Projektcockpits
Antwort: a und c
Frage 6 von 12
Maßnahmen zum Management von positiven und negativen Emotionen im Projektstartprozess sind unter anderem ...
a. die umfassende Kommunikation der Projekt-Umwelt-Beziehungen.
b. die Klärung der Projektrollen.
c. die gemeinsame Erstellung der Projektpläne im Projektteam.
d. der Einsatz adäquater Methoden zum Projektcontrolling.
Antwort: a, b und c
Frage 7 von 12
Maßnahmen zum 'Emotionalisieren' in Projekten sind unter anderem …
a. das Erzählen eines privaten Geheimnisses im Projektstart-Workshop.
b. die Reflexion des Kooperationsprozesses im Projektteam.
c. die Entwicklung von Konkurrenzsituationen im Projektteam.
d. der Einsatz der Earned Value Analyse.
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 12
Folgende Aussagen zur 'emotionalen Kompetenz' sind zutreffend:
Formularbeginn
a. 'Emotionale Kompetenz' ist eine Kompetenz, die in Projekten vor allem vom Projektauftraggeberteam benötigt wird.
b. 'Emotionale Kompetenz' stellt einen Teil der sozialen Kompetenz dar.
c. 'Emotionale Kompetenz' kann man erlernen.
d. 'Emotionale Kompetenz' wird allen sozialen Situationen benötigt.
Antwort: b und c
Frage 9 von 12
Führungsmethoden in Projekten sind unter anderem:
Formularbeginn
a. Feedback und Reflexion
b. 'Reflecting Team'
c. Moderation von Projektsitzungen
d. Anwesenheitserfassungen
Antwort: a, b und c
Frage 10 von 12
Das 'Feedback' unterscheidet sich von der 'Reflexion' unter anderem durch ...
Formularbeginn
a. die Konstruktion einer gemeinsamen Sichtweise zum aktuellen Status im sozialen System.
b. das Ziel des Weiterentwickelns.
c. die einzuhaltenden Regeln.
d. die einzusetzenden Methoden.
Antwort: c und d
Frage 11 von 12
Der Projektmanager benötigt zur Führung:
a. formelle Kompetenzen
b. informelle Kompetenzen
c. Projektmanagement-Methodenwissen
d. Rückendeckung der Lieferanten
Antwort: a, b und c
Frage 12 von 12
Der Projektmanager benötigt zur Führung:
Formularbeginn
a. auch eine Position in der Linienorganisation
b. soziale Kompetenzen
c. Projektmanagement-Erfahrung
d. formelle Entscheidungsbefugnisse
Antwort: b, c und d
Frage 1 von 6
Die Projektkultur kann beobachtet werden auf Grund ...
a. des Verhaltens der Mitglieder der Projektorganisation.
b. der im Projekt eingesetzten Methoden.
c. der im Projekt eingesetzten Kommunikationsformen.
d. der im Projekt eingesetzten Software.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 6
Eine spezifische Projektkultur ist ...
Formularbeginn
a. ein notwendiges Übel.
b. ein Projekterfolgskriterium.
c. nur im Interesse des Projektauftraggeberteams.
d. erstmals in der Projektkoordination zu entwickeln.
Antwort: b
Frage 3 von 6
Welche der folgenden Begriffe werden ausschließlich im Zusammenhang mit der Projektkultur und nicht auch mit der Kultur des projektorientierten Unternehmens verwendet?
a. Projektslogan
b. Normen und Werte
c. Projektlogo
d. Basis- und Grundannahmen
Antwort: a und c
Frage 4 von 6
Methoden zur Entwicklung einer Projektkultur können unter anderem sein:
a. Projektleitbild
b. Projektlogo
c. Projektname
d. Leitsystem
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 6
Methoden des Symbolischen Projektmanagement sind unter anderem:
Antworten:
a. Projektsprache
b. Meilensteinfeier
c. Größe eines Arbeitszimmers
d. Verbrennen alter Projektpläne
Antwort: a-d
Frage 6 von 6
Symbole wirken …
a. energiekontrollierend.
b. systemerhaltend.
c. konfliktvermeidend.
d. beschreibend.
Antwort: a, b und d
[16:45]: PROJEKTMANAGEMENT
Frage 1 von 38
Zu den Projektmanagement-Aufgaben gehören unter anderem ...
a. alle Haustechnik-Planungstätigkeiten.
b. das Durchführen von Projektsitzungen.
c. die technische Dokumentation.
d. das Nutzen der Projektergebnisse.
Antwort: b
Frage 2 von 38
Ziele des Projektmanagement-Prozesses sind unter anderem ...
a. die Sicherung des Projekterfolgs.
b. die Gestaltung der Projekt-Umwelt-Beziehungen.
c. die effiziente Durchführung der inhaltlichen Projektleistungen.
d. die Koordination des Projekte-Netzwerks.
Antwort: a und b
Frage 3 von 38
Ziele des Projektmanagement-Prozesses sind unter anderem ...
a. die Sicherung der Projektressourcen.
b. die Koordination des Projektportfolios.
c. der Auf- und Abbau der Projektkomplexität.
d. das Management der Projektdynamik.
Antwort: a, c und d
Frage 4 von 38
Grenzen des Projektmanagement-Prozesses sind:
a. Projektauftrag erteilt
b. Projektstartprozess
c. Projektabnahme erfolgt
d. Projektabschlussprozess
Antwort: a und c
Frage 5 von 38
Im Projektstartprozess ...
a. wird das Projekt als soziales System etabliert.
b. werden die Strukturen für das Projektcontrolling vereinbart.
c. werden die Projektziele vereinbart.
d. gibt es auch Projektabbrüche.
Antwort: a, b, c und d
Frage 6 von 38
Im Projektstartprozess ...
a. erfolgen Abstimmungen mit dem Projektauftraggeberteam.
b. werden die Projektressourcen controlled.
c. wird die Durchführung aller Arbeitspakete gestartet.
d. werden die Lieferantenvergaben abgewickelt.
Antwort: a
Frage 7 von 38
Im Projektstartprozess ...
a. wird die Projektkultur entwickelt.
b. wird ein Informationstransfer aus der Vorprojektphase organisiert.
c. werden organisatorische Regeln für das Projekt vereinbart.
d. erfolgt ein Controlling der Projektkosten.
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 38
Ziele des Projektstartprozesses sind unter anderem ...
a. die Entwicklung des 'Big Project Picture' im Projektteam.
b. die Einhaltung der Projektkosten.
c. das Design einer adäquaten Projektorganisation.
d. die effiziente Gestaltung des Projektstartprozesses.
Antwort: a, c und d
Frage 9 von 38
Der Projektstartprozess ist unter anderem gekennzeichnet durch ...
a. einen hohen Zeitdruck.
b. einen unterschiedlichen Informationsstand der Beteiligten.
c. eine Sozialität des Projektteams.
d. einen hohen Bedarf an Orientierung.
Antwort: a, b und d
Frage 10 von 38
Der Projektstartprozess ...
a. soll straff durchgezogen werden.
b. ist mit der Ablage der Projektmanagement-Dokumentation 'Projektstart' abgeschlossen.
c. benötigt bei Bauprojekten mindestens 2 Monate.
d. dient ausschließlich der Erstellung von Detailterminplänen.
Antwort: a und b
Frage 11 von 38
Im Projektkoordinationsprozess ...
a. wird ein Projektfortschrittsbericht erstellt.
b. kommuniziert der Projektmanager mit relevanten Projektumwelten.
c. werden Besprechungen abgehalten.
d. nimmt der Projektmanager von den Teammitgliedern fertig gestellte Arbeitspakete ab.
Antwort: b, c und d
Frage 12 von 38
Aufgaben im Projektmanagement-Teilprozess 'laufende Projektkoordination' sind unter anderem ...
a. die laufende Führung von TO DO-Listen.
b. laufendes Projektmarketing.
c. das Management-Auditing des Projekts.
d. die Beauftragung des Projektteams durch das Projektauftraggeberteam.
Antwort: a und b
Frage 13 von 38
Im Projektcontrollingprozess ...
a. werden steuernde Maßnahmen vereinbart.
b. werden die Projektpläne aktualisiert.
c. wird der Arbeitspaketfortschritt kontrolliert.
d. wird eine Projektdiskontinuität bewältigt.
Antwort: a und b
Frage 14 von 38
Betrachtungsobjekte des Projektcontrolling sind unter anderem:
a. Projektkultur
b. Projektkosten
c. Projektleistungsfortschritt
d. Management by Projects
Antwort: a, b und c
Frage 15 von 38
Betrachtungsobjekte des Projektcontrolling sind unter anderem:
a. Projekttermine
b. Projekte-Netzwerk
c. Projektportfolio
d. Projektportfolio-Datenbank
Antwort: a
Frage 16 von 38
Betrachtungsobjekte des Projektcontrolling sind unter anderem:
a. Projektressourcen
b. Projektorganisation
c. Budget des Projektportfolios
d. Business Plan des Unternehmens
Antwort: a und b
Frage 17 von 38
Projektcontrolling ...
a. dient der Kommunikation des Projektstatus.
b. berücksichtigt den Zusammenhang zwischen Leistungsfortschritt, Terminen und Kosten.
c. ist ein Instrument des Multi-Projektmanagement.
d. kann nur durch das Projektauftraggeberteam erfolgen.
Antwort: a und b
Frage 18 von 38
Projektcontrolling kann durchgeführt werden:
Formularbeginn
a. laufend
b. in bestimmten Zeitintervallen
c. zu Projekt-Meilensteinen
d. am Projektende
Antwort: b und c
Frage 19 von 38
Welche der hier abgebildeten Aufgaben ist keine Aufgabe des Projektcontrolling?
a. (Neu-)Planung des Projekts
b. Projektdurchführung
c. Projektkontrolle
d. Projektsteuerung
Antwort: b
Frage 20 von 38
Mit wem sollte das Projektauftraggeberteam die Projektziele beim Projektcontrolling abstimmen?
a. Mit dem Projektmanager
b. Mit einzelnen Projektteammitgliedern
c. Mit Lieferanten
d. Mit Behörden und offizielle Stellen
Antwort: a
Frage 21 von 38
Ein Projektcontroller ...
a. kontrolliert den Projektmanager.
b. kontrolliert das Projektteam.
c. kontrolliert die projektorientierte Unternehmenskultur.
d. unterstützt den Projektmanager beim Projektcontrolling.
Antwort: d
Frage 22 von 38
Ziele des Prozesses zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem ...
a. die Bewältigung einer Projektkrise bzw. Projektchance.
b. die Limitierung des möglichen Schadens für das Projekt.
c. die effiziente Gestaltung des Prozesses der Bewältigung.
d. der Austausch des Projektteams.
Antwort: a, b und c
Frage 23 von 38
Der Prozess der Bewältigung einer Projektdiskontinuität ...
a. startet mit der Definition einer Projektdiskontinuität.
b. ist fixer Bestandteil jedes Projekts.
c. ist Teil des Projektstartprozesses.
d. beinhaltet das Management von Projektportfolio-Korrelationen.
Antwort: a
Frage 24 von 38
Aufgaben des Diskontinuitätenmanagement in Projekten sind unter anderem …
a. die Bewältigung einer Projektdiskontinuität.
b. die Vorsorge für Projektdiskontinuitäten.
c. die Krisenvermeidung in Projekten.
d. das Projektportfolio-Management.
Antwort: a, b und c
Frage 25 von 38
Aufgaben der Vorsorge für Projektdiskontinuitäten sind unter anderem ...
a. die Analyse bereits realisierter Vorsorgemaßnahmen.
b. die Planung von Vorsorgemaßnahmen.
c. die Planung von Strategien zur Krisenvermeidung.
d. die Bewältigung einer Projektdiskontinuität.
Antwort: a und b
Frage 26 von 38
Aufgaben bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem ...
a. die Planung von Sofortmaßnahmen.
b. die Umsetzung von Sofortmaßnahmen.
c. die Definition und Beendigung der Projektdiskontinuität.
d. die Planung von Vorsorgestrategien.
Antwort: a, b und c
Frage 27 von 38
Aufgaben bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem ...
a. der Abbruch des Projekts.
b. die Entwicklung des Projektmanagers.
c. die Definition der Projektdiskontinuität.
d. die Planung alternativer Bewältigungsstrategien.
Antwort: c und d
Frage 28 von 38
Im Projektabschlussprozess ...
a. wird das soziale System 'Projekt' aufgelöst.
b. wird der Transfer des gewonnenen Know-hows in die Stammorganisation gesichert.
c. werden Restaufgaben durchgeführt.
d. werden die Projektteammitglieder nicht einbezogen.
Antwort: a, b und c
Frage 29 von 38
Im Projektabschlussprozess sollten ...
a. Vereinbarungen für die Nachprojektphase getroffen werden.
b. die Leistungen des Projektteams reflektiert werden.
c. die Leistungen des Projektauftraggeberteams reflektiert werden.
d. der nächste Projektstart organisiert werden.
Antwort: a, b und c
Frage 30 von 38
Im Projektabschlussprozess sollten ...
a. organisatorisches Lernen der Stammorganisation gesichert werden.
b. die Verantwortung für Restaufgaben festgelegt werden.
c. Gewährleistungsmängel behoben werden.
d. eine Earned Value Analyse vorgenommen werden.
Antwort: a und b
Frage 31 von 38
Ziele des Projektmarketing sind unter anderem ...
a. das Projektbudget um 30% zu steigern.
b. mehr Aufmerksamkeit für das Projekt zu bekommen.
c. die Projektziele den relevanten Projektumwelten zu kommunizieren.
d. Projektmanagement-Know-how in der Marketingabteilung zu entwickeln.
Antwort: b und c
Frage 32 von 38
Thesen zum Projektmarketing:
a. Projektmarketing erfolgt durch Kommunikation mit relevanten Projektumwelten.
b. Die Business Case Analyse unterstützt das Projektmarketing.
c. Projektmarketing dient nur der Kommunikation der Projektergebnisse.
d. Projektmarketing führt nicht nur der Projektmanager aus.
Antwort: a, b und d
Frage 33 von 38
Projektmarketing sollte ...
a. nur im Projektstartprozess erfolgen.
b. für den Projektmanager durchgeführt werden.
c. nichts kosten.
d. im Projektteam abgestimmt werden.
Antwort:d
Frage 34 von 38
Projektmarketing sollte ...
a. nur durchgeführt werden, wenn es im Projektauftrag als Ziel vereinbart wurde.
b. aus Kostengründen nur bei großen Projekten durchgeführt werden.
c. vor allem bei externen Projekten und weniger bei internen Projekten durchgeführt werden.
d. bei unterschiedlichen Projekten unterschiedlich intensiv durchgeführt werden.
Antwort: d
Frage 35 von 38
Projektmarketing findet unter anderem statt:
a. in der Vorprojektphase
b. in der Nachprojektphase
c. beim Erreichen von Meilensteinen
d. beim Projektabschluss
Antwort: c und d
Frage 36 von 38
Projektmarketing kann sich unter anderem folgender Hilfsmittel bedienen:
Antworten:
a. Projektpräsentationen
b. Projektvernissagen
c. Projektfolder
d. Projektportfolio-Analysen
Antwort: a, b und c
Frage 37 von 38
Ziele der Projektadministration sind unter anderem ...
a. die Sicherung der Informationen über das Projektpersonal.
b. die Sicherung der Informationen über die im Projekt abgeschlossenen Verträge.
c. die Sicherung der Nachvollziehbarkeit der Korrespondenz.
d. die Durchführung von regelmäßigen Subteamsitzungen.
Antwort: a, b und c
Frage 38 von 38
Aufgaben der Projektadministration sind unter anderem …
a. die Administration des Projektpersonals.
b. die Administration des Kundenvertrags (bei externen Projekten).
c. die Administration des Projektbudgets.
d. die Administration der inhaltlichen Projektarbeiten.
Antwort: a und b
Frage 1 von 14
Elemente zur Gestaltung des Projektmanagement-Prozesses sind unter anderem …
a. der Einsatz von Projektmanagement-Software.
b. der Einsatz unterschiedlicher Projekt-Kommunikationsformen.
c. der Einsatz von Projektmanagement-Consultants.
d. der Einsatz von Projektkulturentwürfen.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 14
Der Einsatz von Projektmanagement-Methoden in einem Projekt ist ...
a. vom Projektmanager zu entscheiden.
b. in den Projektportfolio-Richtlinien zu regeln.
c. in 'muss'- und in 'kann'-Methoden zu unterscheiden.
d. in den Organisationsrichtlinien von projektorientierten Unternehmen zu regeln.
Antwort: c und d
Frage 3 von 14
Projektpläne sind ...
a. Dokumentationsinstrumente.
b. Entscheidungsinstrumente.
c. Führungsinstrumente.
d. Kommunikationsinstrumente.
Antwort: a, b, c und d
Frage 4 von 14
Standardprojektpläne ...
a. stellen ein Instrument des organisatorischen Lernens im projektorientierten Unternehmen dar.
b. verbessern die Effizienz des Projektmanagement-Prozesses.
c. können zum Management repetitiver Projekte eingesetzt werden.
d. können nur für Bauprojekte erstellt werden.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 14
Mögliche Kommunikationsformen im Projektmanagement-Prozess sind unter anderem:
a. Einzelgespräche
b. Projekteinzelarbeiten
c. Projektsitzungen
d. Projektworkshops
Antwort: a, c und d
Frage 6 von 14
Die Häufigkeit der Projektsitzungen richtet sich nach ...
a. der Komplexität des Projekts.
b. der Anzahl der Projektauftraggeber.
c. den Betrachtungsobjekten des Projekts.
d. den verfügbaren Sitzungsräumen.
Antwort: a
Frage 7 von 14
Ziele eines Projektstart-Workshops sind unter anderem ...
a. die Entwicklung von Projektplänen.
b. die Schaffung eines 'Big Project Picture' im Projektteam.
c. die Bestimmung des Projektmanagers aus dem Projektteam.
d. die Entwicklung eines Projektstrukturnetzplans.
Antwort: a und b
Frage 8 von 14
Die Durchführung eines Projektstart-Workshops ...
a. ist Teil eines professionellen Projektmanagement.
b. ist eine projektbezogene Qualitätssicherungsmaßnahme.
c. ist nur bei Auslandsprojekten sinnvoll.
d. stellt das formale Startereignis eines Projekts dar.
Antwort: a und b
Frage 9 von 14
Projektmanagement-Software, wie zum Beispiel MS Project ...
a. dient zur Darstellung der Projektumwelten.
b. unterstützt die Projektkostenplanung und das Projektcontrolling.
c. kann die Komplexität eines Projekts sichern.
d. unterstützt die Visualisierung der Projektorganisation.
Antwort: b
Frage 10 von 14
Projektmanagement-Software, wie zum Beispiel MS-Project ...
a. dient der Unterstützung der Projektplanung.
b. unterstützt die Termin-, Ressourcen- und Leistungsplanung.
c. unterstützt die strategische Unternehmensplanung.
d. dient der Darstellung der Kommunikationsformen.
Antwort: a und b
Frage 11 von 14
Die Gestaltung des Projektmanagement-Prozesses wird unter anderem wahrgenommen durch a. den Linienvorgesetzten.
b. den Projektmanager.
c. das Projektteam.
d. den Projektmitarbeiter.
Antwort: b und c
Frage 12 von 14
Der Einsatz eines Projektmanagement-Consultant empfiehlt sich vor allem im ...
a. Projektbeauftragungsprozess.
b. im Projektstartprozess.
c. im Projektabschlussprozess.
d. im Projektcontrollingprozess.
Antwort: b
Frage 13 von 14
Die Projektdokumentation ...
a. beinhaltet die Projektergebnis-Dokumentation.
b. beinhaltet die Projektmanagement-Dokumentation.
c. ist entsprechend des Projektstrukturplans gegliedert.
d. ist entsprechend dem Betrachtungsobjekteplan gegliedert.
Antwort: a, b und c
Frage 14 von 14
Die Projektmanagement-Dokumentation im Projekthandbuch ...
a. sollte mit Hilfe von Projektmanagement-Software erstellt werden können.
b. kann ins Intranet oder Internet gestellt werden.
c. sollte nur ausgewählten Projektmitgliedern zugänglich sein.
d. sollte von jedem Projektteammitglied verändert werden können.
Antwort: a und b
Frage 1 von 38
Zu den Projektmanagement-Aufgaben gehören unter anderem ...
a. alle Haustechnik-Planungstätigkeiten.
b. das Durchführen von Projektsitzungen.
c. die technische Dokumentation.
d. das Nutzen der Projektergebnisse.
Antwort: b
Frage 2 von 38
Ziele des Projektmanagement-Prozesses sind unter anderem ...
a. die Sicherung des Projekterfolgs.
b. die Gestaltung der Projekt-Umwelt-Beziehungen.
c. die effiziente Durchführung der inhaltlichen Projektleistungen.
d. die Koordination des Projekte-Netzwerks.
Antwort: a und b
Frage 3 von 38
Ziele des Projektmanagement-Prozesses sind unter anderem ...
a. die Sicherung der Projektressourcen.
b. die Koordination des Projektportfolios.
c. der Auf- und Abbau der Projektkomplexität.
d. das Management der Projektdynamik.
Antwort: a, c und d
Frage 4 von 38
Grenzen des Projektmanagement-Prozesses sind:
a. Projektauftrag erteilt
b. Projektstartprozess
c. Projektabnahme erfolgt
d. Projektabschlussprozess
Antwort: a und c
Frage 5 von 38
Im Projektstartprozess ...
a. wird das Projekt als soziales System etabliert.
b. werden die Strukturen für das Projektcontrolling vereinbart.
c. werden die Projektziele vereinbart.
d. gibt es auch Projektabbrüche.
Antwort: a, b, c und d
Frage 6 von 38
Im Projektstartprozess ...
a. erfolgen Abstimmungen mit dem Projektauftraggeberteam.
b. werden die Projektressourcen controlled.
c. wird die Durchführung aller Arbeitspakete gestartet.
d. werden die Lieferantenvergaben abgewickelt.
Antwort: a
Frage 7 von 38
Im Projektstartprozess ...
a. wird die Projektkultur entwickelt.
b. wird ein Informationstransfer aus der Vorprojektphase organisiert.
c. werden organisatorische Regeln für das Projekt vereinbart.
d. erfolgt ein Controlling der Projektkosten.
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 38
Ziele des Projektstartprozesses sind unter anderem ...
a. die Entwicklung des 'Big Project Picture' im Projektteam.
b. die Einhaltung der Projektkosten.
c. das Design einer adäquaten Projektorganisation.
d. die effiziente Gestaltung des Projektstartprozesses.
Antwort: a, c und d
Frage 9 von 38
Der Projektstartprozess ist unter anderem gekennzeichnet durch ...
a. einen hohen Zeitdruck.
b. einen unterschiedlichen Informationsstand der Beteiligten.
c. eine Sozialität des Projektteams.
d. einen hohen Bedarf an Orientierung.
Antwort: a, b und d
Frage 10 von 38
Der Projektstartprozess ...
a. soll straff durchgezogen werden.
b. ist mit der Ablage der Projektmanagement-Dokumentation 'Projektstart' abgeschlossen.
c. benötigt bei Bauprojekten mindestens 2 Monate.
d. dient ausschließlich der Erstellung von Detailterminplänen.
Antwort: a und b
Frage 11 von 38
Im Projektkoordinationsprozess ...
a. wird ein Projektfortschrittsbericht erstellt.
b. kommuniziert der Projektmanager mit relevanten Projektumwelten.
c. werden Besprechungen abgehalten.
d. nimmt der Projektmanager von den Teammitgliedern fertig gestellte Arbeitspakete ab.
Antwort: b, c und d
Frage 12 von 38
Aufgaben im Projektmanagement-Teilprozess 'laufende Projektkoordination' sind unter anderem ...
a. die laufende Führung von TO DO-Listen.
b. laufendes Projektmarketing.
c. das Management-Auditing des Projekts.
d. die Beauftragung des Projektteams durch das Projektauftraggeberteam.
Antwort: a und b
Frage 13 von 38
Im Projektcontrollingprozess ...
a. werden steuernde Maßnahmen vereinbart.
b. werden die Projektpläne aktualisiert.
c. wird der Arbeitspaketfortschritt kontrolliert.
d. wird eine Projektdiskontinuität bewältigt.
Antwort: a und b
Frage 14 von 38
Betrachtungsobjekte des Projektcontrolling sind unter anderem:
a. Projektkultur
b. Projektkosten
c. Projektleistungsfortschritt
d. Management by Projects
Antwort: a, b und c
Frage 15 von 38
Betrachtungsobjekte des Projektcontrolling sind unter anderem:
a. Projekttermine
b. Projekte-Netzwerk
c. Projektportfolio
d. Projektportfolio-Datenbank
Antwort: a
Frage 16 von 38
Betrachtungsobjekte des Projektcontrolling sind unter anderem:
a. Projektressourcen
b. Projektorganisation
c. Budget des Projektportfolios
d. Business Plan des Unternehmens
Antwort: a und b
Frage 17 von 38
Projektcontrolling ...
a. dient der Kommunikation des Projektstatus.
b. berücksichtigt den Zusammenhang zwischen Leistungsfortschritt, Terminen und Kosten.
c. ist ein Instrument des Multi-Projektmanagement.
d. kann nur durch das Projektauftraggeberteam erfolgen.
Antwort: a und b
Frage 18 von 38
Projektcontrolling kann durchgeführt werden:
Formularbeginn
a. laufend
b. in bestimmten Zeitintervallen
c. zu Projekt-Meilensteinen
d. am Projektende
Antwort: b und c
Frage 19 von 38
Welche der hier abgebildeten Aufgaben ist keine Aufgabe des Projektcontrolling?
a. (Neu-)Planung des Projekts
b. Projektdurchführung
c. Projektkontrolle
d. Projektsteuerung
Antwort: b
Frage 20 von 38
Mit wem sollte das Projektauftraggeberteam die Projektziele beim Projektcontrolling abstimmen?
a. Mit dem Projektmanager
b. Mit einzelnen Projektteammitgliedern
c. Mit Lieferanten
d. Mit Behörden und offizielle Stellen
Antwort: a
Frage 21 von 38
Ein Projektcontroller ...
a. kontrolliert den Projektmanager.
b. kontrolliert das Projektteam.
c. kontrolliert die projektorientierte Unternehmenskultur.
d. unterstützt den Projektmanager beim Projektcontrolling.
Antwort: d
Frage 22 von 38
Ziele des Prozesses zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem ...
a. die Bewältigung einer Projektkrise bzw. Projektchance.
b. die Limitierung des möglichen Schadens für das Projekt.
c. die effiziente Gestaltung des Prozesses der Bewältigung.
d. der Austausch des Projektteams.
Antwort: a, b und c
Frage 23 von 38
Der Prozess der Bewältigung einer Projektdiskontinuität ...
a. startet mit der Definition einer Projektdiskontinuität.
b. ist fixer Bestandteil jedes Projekts.
c. ist Teil des Projektstartprozesses.
d. beinhaltet das Management von Projektportfolio-Korrelationen.
Antwort: a
Frage 24 von 38
Aufgaben des Diskontinuitätenmanagement in Projekten sind unter anderem …
a. die Bewältigung einer Projektdiskontinuität.
b. die Vorsorge für Projektdiskontinuitäten.
c. die Krisenvermeidung in Projekten.
d. das Projektportfolio-Management.
Antwort: a, b und c
Frage 25 von 38
Aufgaben der Vorsorge für Projektdiskontinuitäten sind unter anderem ...
a. die Analyse bereits realisierter Vorsorgemaßnahmen.
b. die Planung von Vorsorgemaßnahmen.
c. die Planung von Strategien zur Krisenvermeidung.
d. die Bewältigung einer Projektdiskontinuität.
Antwort: a und b
Frage 26 von 38
Aufgaben bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem ...
a. die Planung von Sofortmaßnahmen.
b. die Umsetzung von Sofortmaßnahmen.
c. die Definition und Beendigung der Projektdiskontinuität.
d. die Planung von Vorsorgestrategien.
Antwort: a, b und c
Frage 27 von 38
Aufgaben bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem ...
a. der Abbruch des Projekts.
b. die Entwicklung des Projektmanagers.
c. die Definition der Projektdiskontinuität.
d. die Planung alternativer Bewältigungsstrategien.
Antwort: c und d
Frage 28 von 38
Im Projektabschlussprozess ...
a. wird das soziale System 'Projekt' aufgelöst.
b. wird der Transfer des gewonnenen Know-hows in die Stammorganisation gesichert.
c. werden Restaufgaben durchgeführt.
d. werden die Projektteammitglieder nicht einbezogen.
Antwort: a, b und c
Frage 29 von 38
Im Projektabschlussprozess sollten ...
a. Vereinbarungen für die Nachprojektphase getroffen werden.
b. die Leistungen des Projektteams reflektiert werden.
c. die Leistungen des Projektauftraggeberteams reflektiert werden.
d. der nächste Projektstart organisiert werden.
Antwort: a, b und c
Frage 30 von 38
Im Projektabschlussprozess sollten ...
a. organisatorisches Lernen der Stammorganisation gesichert werden.
b. die Verantwortung für Restaufgaben festgelegt werden.
c. Gewährleistungsmängel behoben werden.
d. eine Earned Value Analyse vorgenommen werden.
Antwort: a und b
Frage 31 von 38
Ziele des Projektmarketing sind unter anderem ...
a. das Projektbudget um 30% zu steigern.
b. mehr Aufmerksamkeit für das Projekt zu bekommen.
c. die Projektziele den relevanten Projektumwelten zu kommunizieren.
d. Projektmanagement-Know-how in der Marketingabteilung zu entwickeln.
Antwort: b und c
Frage 32 von 38
Thesen zum Projektmarketing:
a. Projektmarketing erfolgt durch Kommunikation mit relevanten Projektumwelten.
b. Die Business Case Analyse unterstützt das Projektmarketing.
c. Projektmarketing dient nur der Kommunikation der Projektergebnisse.
d. Projektmarketing führt nicht nur der Projektmanager aus.
Antwort: a, b und d
Frage 33 von 38
Projektmarketing sollte ...
a. nur im Projektstartprozess erfolgen.
b. für den Projektmanager durchgeführt werden.
c. nichts kosten.
d. im Projektteam abgestimmt werden.
Antwort:d
Frage 34 von 38
Projektmarketing sollte ...
a. nur durchgeführt werden, wenn es im Projektauftrag als Ziel vereinbart wurde.
b. aus Kostengründen nur bei großen Projekten durchgeführt werden.
c. vor allem bei externen Projekten und weniger bei internen Projekten durchgeführt werden.
d. bei unterschiedlichen Projekten unterschiedlich intensiv durchgeführt werden.
Antwort: d
Frage 35 von 38
Projektmarketing findet unter anderem statt:
a. in der Vorprojektphase
b. in der Nachprojektphase
c. beim Erreichen von Meilensteinen
d. beim Projektabschluss
Antwort: c und d
Frage 36 von 38
Projektmarketing kann sich unter anderem folgender Hilfsmittel bedienen:
Antworten:
a. Projektpräsentationen
b. Projektvernissagen
c. Projektfolder
d. Projektportfolio-Analysen
Antwort: a, b und c
Frage 37 von 38
Ziele der Projektadministration sind unter anderem ...
a. die Sicherung der Informationen über das Projektpersonal.
b. die Sicherung der Informationen über die im Projekt abgeschlossenen Verträge.
c. die Sicherung der Nachvollziehbarkeit der Korrespondenz.
d. die Durchführung von regelmäßigen Subteamsitzungen.
Antwort: a, b und c
Frage 38 von 38
Aufgaben der Projektadministration sind unter anderem …
a. die Administration des Projektpersonals.
b. die Administration des Kundenvertrags (bei externen Projekten).
c. die Administration des Projektbudgets.
d. die Administration der inhaltlichen Projektarbeiten.
Antwort: a und b
Frage 1 von 14
Elemente zur Gestaltung des Projektmanagement-Prozesses sind unter anderem …
a. der Einsatz von Projektmanagement-Software.
b. der Einsatz unterschiedlicher Projekt-Kommunikationsformen.
c. der Einsatz von Projektmanagement-Consultants.
d. der Einsatz von Projektkulturentwürfen.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 14
Der Einsatz von Projektmanagement-Methoden in einem Projekt ist ...
a. vom Projektmanager zu entscheiden.
b. in den Projektportfolio-Richtlinien zu regeln.
c. in 'muss'- und in 'kann'-Methoden zu unterscheiden.
d. in den Organisationsrichtlinien von projektorientierten Unternehmen zu regeln.
Antwort: c und d
Frage 3 von 14
Projektpläne sind ...
a. Dokumentationsinstrumente.
b. Entscheidungsinstrumente.
c. Führungsinstrumente.
d. Kommunikationsinstrumente.
Antwort: a, b, c und d
Frage 4 von 14
Standardprojektpläne ...
a. stellen ein Instrument des organisatorischen Lernens im projektorientierten Unternehmen dar.
b. verbessern die Effizienz des Projektmanagement-Prozesses.
c. können zum Management repetitiver Projekte eingesetzt werden.
d. können nur für Bauprojekte erstellt werden.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 14
Mögliche Kommunikationsformen im Projektmanagement-Prozess sind unter anderem:
a. Einzelgespräche
b. Projekteinzelarbeiten
c. Projektsitzungen
d. Projektworkshops
Antwort: a, c und d
Frage 6 von 14
Die Häufigkeit der Projektsitzungen richtet sich nach ...
a. der Komplexität des Projekts.
b. der Anzahl der Projektauftraggeber.
c. den Betrachtungsobjekten des Projekts.
d. den verfügbaren Sitzungsräumen.
Antwort: a
Frage 7 von 14
Ziele eines Projektstart-Workshops sind unter anderem ...
a. die Entwicklung von Projektplänen.
b. die Schaffung eines 'Big Project Picture' im Projektteam.
c. die Bestimmung des Projektmanagers aus dem Projektteam.
d. die Entwicklung eines Projektstrukturnetzplans.
Antwort: a und b
Frage 8 von 14
Die Durchführung eines Projektstart-Workshops ...
a. ist Teil eines professionellen Projektmanagement.
b. ist eine projektbezogene Qualitätssicherungsmaßnahme.
c. ist nur bei Auslandsprojekten sinnvoll.
d. stellt das formale Startereignis eines Projekts dar.
Antwort: a und b
Frage 9 von 14
Projektmanagement-Software, wie zum Beispiel MS Project ...
a. dient zur Darstellung der Projektumwelten.
b. unterstützt die Projektkostenplanung und das Projektcontrolling.
c. kann die Komplexität eines Projekts sichern.
d. unterstützt die Visualisierung der Projektorganisation.
Antwort: b
Frage 10 von 14
Projektmanagement-Software, wie zum Beispiel MS-Project ...
a. dient der Unterstützung der Projektplanung.
b. unterstützt die Termin-, Ressourcen- und Leistungsplanung.
c. unterstützt die strategische Unternehmensplanung.
d. dient der Darstellung der Kommunikationsformen.
Antwort: a und b
Frage 11 von 14
Die Gestaltung des Projektmanagement-Prozesses wird unter anderem wahrgenommen durch a. den Linienvorgesetzten.
b. den Projektmanager.
c. das Projektteam.
d. den Projektmitarbeiter.
Antwort: b und c
Frage 12 von 14
Der Einsatz eines Projektmanagement-Consultant empfiehlt sich vor allem im ...
a. Projektbeauftragungsprozess.
b. im Projektstartprozess.
c. im Projektabschlussprozess.
d. im Projektcontrollingprozess.
Antwort: b
Frage 13 von 14
Die Projektdokumentation ...
a. beinhaltet die Projektergebnis-Dokumentation.
b. beinhaltet die Projektmanagement-Dokumentation.
c. ist entsprechend des Projektstrukturplans gegliedert.
d. ist entsprechend dem Betrachtungsobjekteplan gegliedert.
Antwort: a, b und c
Frage 14 von 14
Die Projektmanagement-Dokumentation im Projekthandbuch ...
a. sollte mit Hilfe von Projektmanagement-Software erstellt werden können.
b. kann ins Intranet oder Internet gestellt werden.
c. sollte nur ausgewählten Projektmitgliedern zugänglich sein.
d. sollte von jedem Projektteammitglied verändert werden können.
Antwort: a und b
[16:46]: Frage 1 von 4
Welche Methoden zum Design der Projektorganisation sollen im Projektstartprozess eingesetzt werden?
a. Projektorganigramm
b. Projektrollenbeschreibungen
c. Projektstrukturplan
d. Betrachtungsobjekteplan
Antwort: a und b
Frage 2 von 4
Welche Methoden zum Design der Projektorganisation sollen im Projektstartprozess eingesetzt werden?
a. Projektkommunikationsplan
b. Projektfunktionendiagramm
c. Projektregeln
d. ALR
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 4
Folgende Methoden sollen unter anderen im Projektstartprozess eingesetzt werden:
a. Projektkostenplan
b. Projektmeilensteinplan
c. Projektcontrollingbericht
d. Projekttrendanalyse
Antwort: a und b
Frage 4 von 4
Zur Vorbereitung des Projektstart-Workshops werden Erstansätze der Projektmanagement-Dokumente erstellt durch ...
a. das Projektauftraggeberteam.
b. den Projektmanager und ausgewählte Projektteammitglieder.
c. den Projektmarketingexperten.
d. ausgewählte Subteammitglieder.
Antwort: b
Frage 1 von 10
Der Betrachtungsobjekteplan ...
a. beinhaltet eventuell im Projekt zu realisierende 'physische' Objekte.
b. stellt wesentliche (Zwischen-)Ergebnisse eines Projekts dar.
c. ist Grundlage für den Projektstrukturplan.
d. kann für repetitive Projekte standardisiert werden.
Antwort: a, b, c und d
Frage 2 von 10
Der Betrachtungsobjekteplan ...
a. stellt den gesamten Leistungsumfang eines Projekts dar.
b. stellt zu betrachtende Objekte und deren Zusammenhänge dar.
c. stellt die Kosten der einzelnen Betrachtungsobjekte dar.
d. stellt den zeitlichen Ablauf der Erstellung der Betrachtungsobjekte dar.
Antwort: b
Frage 3 von 10
Der Betrachtungsobjekteplan ...
a. ist auch Grundlage für den Projektzieleplan.
b. stellt die wichtigen Betrachtungsobjekte phasenorientiert dar.
c. stellt die Betrachtungsobjektressourcen dar.
d. stellt plan- und kontrollierbare Teilleistungen dar.
Antwort: a
Frage 4 von 10
Der Betrachtungsobjekteplan soll ...
a. Abläufe und Termine des Projekts darstellen.
b. das Projekt in Arbeitspakete aufgliedern.
c. die Betrachtungsobjektkosten darstellen.
d. einen Grundriss sowie Aufriss des Betrachtungsobjekts beinhalten.
Antwort: /
Frage 5 von 10
Die Erstellung des Betrachtungsobjekteplans ...
a. kann grafisch in einer Baumstruktur erfolgen.
b. kann sowohl bottom-up als auch top-down erfolgen.
c. erfolgt in der Nachprojektphase.
d. hat ausschließlich nach Funktionen differenziert zu erfolgen.
Antwort: a und b
Frage 6 von 10
Ziele der Planung der Betrachtungsobjekte sind unter anderem ...
a. die Schaffung einer gemeinsamen Sichtweise der zu betrachtenden Objekte.
b. die Schaffung einer gemeinsamen Sprache zur Bezeichnung der Betrachtungsobjekte.
c. die Sicherung einer möglichst 'ganzheitlichen' Projektsicht.
d. die Abbildung des gesamten Leistungsumfangs.
Antwort: a, b und c
Frage 7 von 10
Die Definition von Projektzielen ...
a. schafft die Basis für den Inhalt des Projektauftrags.
b. ermöglicht es, den Projekterfolg zu messen.
c. soll allein durch den Projektmanager erfolgen.
d. soll im Projektstartprozess nicht hinterfragt werden.
Antwort: a und b
Frage 8 von 10
Wie sind Projektziele zu formulieren?
a. Ziele müssen realistisch sein.
b. Ziele sind zu operationalisieren.
c. Ziele sollen weich formuliert werden.
d. Ziele sind als Vorgaben je Mitglied der Projektorganisation zu formulieren.
Antwort: a und b
Frage 9 von 10
Was bewirkt die Definition von Nicht-Zielen in Projekten?
a. Die Projektgrenzen werden klarer.
b. Die Projektziele werden klarer.
c. Einmal Ausgegrenztes kann später nicht mehr als Ziel definiert werden.
d. Projekte werden zu eng abgegrenzt.
Antwort: a und b
Frage 10 von 10
Das Definieren von Nicht-Zielen hat unter anderem den Zweck, ...
a. die Projektorganisation festzulegen.
b. die Projektziele klarer zu machen.
c. festzulegen, was eintreten darf.
d. die Basis für Vereinbarungen zwischen Projektauftraggeberteam und Projektteam zu schaffen.
Antwort: b und d
Frage 1 von 20
Ein Projektstrukturplan ...
a. ist eine Gliederung des Projekts in plan- und kontrollierbare Aufgaben.
b. ist ein zentrales Kommunikationsinstrument.
c. ist eine Terminplanungsmethode.
d. wird nur in Anlagenbauprojekten eingesetzt.
Antwort: a und b
Frage 2 von 20
Ein Projektstrukturplan ...
a. definiert die im Projekt zu erfüllenden Leistungen.
b. kann mit Hilfe einer Projektmanagement-Software erstellt werden.
c. definiert Beziehungen zwischen Arbeitspaketen.
d. stellt eine Struktur zur Beschreibung des Projektportfolios bereit.
Antwort: a und b
Frage 3 von 20
Ein Projektstrukturplan ...
a. stellt die Basis für die Planung der Termine, Kosten und Ressourcen dar.
b. wird im Projektcontrollingprozess erstellt.
c. ist eine Gliederung der zu betrachtenden Objekte des Projekts.
d. ist ein Projektorganigramm.
Antwort: a
Frage 4 von 20
Ein Projektstrukturplan ...
a. ist die Basis für das projektbezogene Ablagesystem.
b. soll nach der Erstellung nicht mehr adaptiert werden.
c. soll die 'Projektadministration' als eigene Phase enthalten.
d. ist eine Basis für das Projektcontrolling.
Antwort: a und d
Frage 5 von 20
Ziele der Projektstrukturplanung sind unter anderem ...
a. die hierarchische Darstellung der Projektaufgaben.
b. die phasenorientierte Strukturierung des Projekts.
c. die Schaffung von plan- und kontrollierbaren Arbeitspaketen.
d. die objektorientierte Strukturierung.
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 20
Ziele der Projektstrukturplanung sind unter anderem ...
a. die Schaffung eines Kommunikationsinstruments.
b. die Planung von Projektterminen.
c. die Planung von Projektkosten und Projektressourcen.
d. die Definition der Projektkommunikationsstrukturen.
Antwort: a
Frage 7 von 20
Projektstrukturpläne ...
a. können standardisiert werden.
b. werden als Methode für das Controlling verwendet.
c. müssen mindestens 9 Phasen beinhalten.
d. sollten mindestens bis zur 5ten Ebene untergliedert werden.
Antwort: a und b
Frage 8 von 20
Mögliche Darstellungsformen eines Projektstrukturplans sind:
a. Liste
b. Baumdiagramm
c. Pie-Chart
d. Histogramm
Antwort: a und b
Frage 9 von 20
Die Erstellung des Projektstrukturplans ...
a. leistet Beiträge zur Vereinheitlichung der Projektsprache.
b. muss nach terminlichen Veränderungen wiederholt werden.
c. hat durch das Projektauftraggeberteam zu erfolgen.
d. hat im Anschluss an die Termin-, Kosten- und Ressourcenplanung zu erfolgen.
Antwort: a
Frage 10 von 20
Welche Aussagen über die Erstellung von Projektstrukturplänen sind richtig?
a. Alle Manager des projektdurchführenden Unternehmens müssen sich anhand des Projektstrukturplans über das Projekt informieren.
b. Ein Feedback des Projektauftraggeberteams kann sehr hilfreich sein.
c. Ein Erstansatz des Projektstrukturplans kann vom Projektmanager erstellt werden.
d. Das Projektauftraggeberteam muss die Arbeitspakete auf allen Ebenen des Projektstrukturplans spezifizieren.
Antwort: b und c
Frage 11 von 20
Ein guter Projektstrukturplan ist wichtig, weil er ...
a. einen Überblick über das Projekt gibt.
b. die Kommunikation erleichtert.
c. die Basis für die Projektkostenplanung darstellt.
d. dekorativ ist.
Antwort: a, b und c
Frage 12 von 20
Projektphasen sind ...
a. zeitliche Abschnitte des Projektverlaufs.
b. für einzelne Projektarten standardisierbar.
c. von unterschiedlicher Dauer.
d. in jedem Projekt gleich.
Antwort: a, b und c
Frage 13 von 20
Projektphasen haben den Charakter von:
a. Prozessen
b. Monatsabschnitten
c. räumlichen Bereichen
d. sozialen Befindlichkeiten
Antwort: a
Frage 14 von 20
Das Strukturieren eines Projektstrukturplans in Projektphasen fördert ...
a. die Übersichtlichkeit des Projektplans.
b. die Vollständigkeit des Projektplans.
c. die Früherkennung von Krisen.
d. die Kommunikation im Projekt.
Antwort: a, b und d
Frage 15 von 20
Welche Projektphasen können im Projektstrukturplan eines Veranstaltungsprojekts dargestellt werden?
a. Planungsphase
b. Durchführungsphase
c. Vorprojektphase
d. Nachprojektphase
Antwort: a und b
Frage 16 von 20
Ein Arbeitspaket wird unter anderem definiert als ...
a. unterste Ebene des Projektstrukturplans.
b. ein für den Kunden nicht sichtbarer Teilbereich.
c. ein teurer Leistungsbestandteil.
d. eine Komponente der Projektanlage.
Antwort: a
Frage 17 von 20
Arbeitspaketspezifikationen ...
a. sollen die Methode der Leistungsfortschrittsmessung je Arbeitspaket spezifizieren.
b. sollen zusätzlich zum Projektstrukturplan erstellt werden.
c. regeln die Zuständigkeiten für alle Arbeitspakete.
d. beschreiben die Betrachtungsobjekte des Projekts.
Antwort: a und b
Frage 18 von 20
Arbeitspaketspezifikationen ...
a. sind qualitative und quantitative Beschreibungen der zu erfüllenden Arbeitspakete.
b. dienen zur Zielvereinbarung auf Arbeitspaketebene.
c. grenzen Inhalte und Ergebnisse einzelner Arbeitspakete voneinander ab.
d. erfolgen unternehmensbereich- oder abteilungsspezifisch.
Antwort: a, b und c
Frage 19 von 20
Jede Arbeitspaketspezifikation sollte folgende Informationen enthalten:
a. Arbeitspaketinhalte und -ergebnisse
b. Abhängigkeiten von anderen Arbeitspaketen
c. Arbeitspaketkosten
d. vom Arbeitspaket betroffene relevante Projektumwelten
Antwort: a
Frage 20 von 20
Eine vollständige Beschreibung der Arbeitspakete unterstützt das/die ...
a. Abschätzen des Arbeitsumfangs und des Anforderungsprofils der benötigten Ressourcen.
b. Identifizieren von Doppelgleisigkeiten bzw. fehlenden Arbeitspaketen.
c. Identifizieren von nicht zu erfüllenden Aufgaben.
d. Projektportfolio-Koordination.
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 25
Terminplanungsmethoden ...
a. geben Informationen über Termine von Arbeitspaketen.
b. sind z.B. Terminliste, Balkenplan und Netzplan.
c. werden in Abhängigkeit von der Komplexität des Projekts eingesetzt.
d. machen die Zuschläge für Zukaufs- und Fertigungskosten sichtbar.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 25
Die Terminplanungsmethoden sollen situativ angewandt werden. Welchem Bereich in der Grafik (durch einen Buchstaben gekennzeichnet) entspricht Ihrer Meinung nach der Balkenplan?
a. A
b. B
c. C
d. Keine der angegebenen Möglichkeiten
Antwort: b
Frage 3 von 25
Die Terminplanungsmethoden sollen situativ angewandt werden. Welchem Bereich in der Grafik (durch einen Buchstaben gekennzeichnet) entspricht Ihrer Meinung nach die Netzplantechnik?
a. A
b. B
c. C
d. Keine der angegebenen Möglichkeiten
Antwort: a
Frage 4 von 25
Die Methoden der Terminplanung sollen situativ angewandt werden. Welchem Bereich in der Grafik (durch einen Buchstaben gekennzeichnet) entspricht Ihrer Meinung nach der Meilensteinplan?
a. A
b. B
c. C
d. Keine der angegebenen Möglichkeiten
Antwort: c
Frage 5 von 25
Ein Meilensteinplan soll folgende Anzahl von Meilensteinen haben:
a. 1-3
b. 5-9
c. 15-17
d. mehr als 17
Antwort: b
Frage 6 von 25
Welche Meilensteine müssen in einem Meilensteinplan unbedingt enthalten sein?
a. Projekt beauftragt
b. Projekt abgenommen
c. Projektinauguration
d. Projektidee
Antwort: a und b
Frage 7 von 25
Meilensteine sollten ...
a. nie mehr als 4 Wochen auseinander liegen.
b. ereignisorientiert bezeichnet sein.
c. einen eigenen PSP-Code haben.
d. sich auf Anfangs- oder Endereignisse von Arbeitspaketen beziehen.
Antwort: b, c und d
Frage 8 von 25
Die Terminliste als Planungsinstrument ist ...
a. besonders für Projekte mit niedriger Komplexität geeignet.
b. die Listung der Anfangs- bzw. Endzeitpunkte von Arbeitspaketen.
c. die Basis für das Projektorganigramm.
d. die Listung der Dauern und logischen Beziehungen zwischen den Arbeitspaketen.
Antwort: a und b
Frage 9 von 25
Zur Erstellung einer Terminliste werden unter anderem folgende Informationen benötigt:
a. Ressourceneinsatz je Arbeitspaket
b. Start- und/oder Endtermine der Arbeitspakete
c. Dauer je Arbeitspaket
d. technologische und ressourcenmäßige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Arbeitspaketen
Antwort: b
Frage 10 von 25
Zur Erstellung einer Terminliste werden unter anderem folgende Informationen benötigt:
a. Arbeitspaketliste
b. Termine der Meilensteine
c. Funktionendiagramm
d. Informationen über Zeitreserven
Antwort: a und d
Frage 11 von 25
Der Balkenplan ist ...
a. ein wichtiges Kommunikationsinstrument des Projektmanagement.
b. eine Listung von Meilensteinen.
c. ein schwierig zu lesender Projektplan.
d. weniger anwenderfreundlich als der Netzplan.
Antwort: a
Frage 12 von 25
Der Balkenplan ist ...
a. die grafische Darstellung der Projektressourcen in Balkenform.
b. die grafische Darstellung des Projekts aus terminlicher Perspektive.
c. die grafische Darstellung der relevanten Projektumwelten in Balkenform.
d. die grafische Darstellung der Projektkosten in Balkenform.
Antwort: b
Frage 13 von 25
Zur Erstellung eines Balkenplans werden unter anderem folgende Informationen benötigt:
a. zeitliche Lage der einzelnen Arbeitspakete
b. Dauer je Arbeitspaket
c. detaillierte technologische und/oder ressourcenmäßige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Arbeitspaketen
d. Informationen über Zeitreserven
Antwort: a und b
Frage 14 von 25
Im Rahmen der Projektterminplanung sind die Dauern der Arbeitspakete zu schätzen. Folgendes ist dabei zu beachten:
a. Die Dauern aller Arbeitspakete sind in gleichen Zeiteinheiten zu schätzen.
b. Ein üblicher Ressourceneinsatz zur Durchführung eines Arbeitspaketes ist anzunehmen.
c. Die Dauern der Arbeitspakete stellen Arbeitszeiten und keine Durchlaufzeiten dar.
d. In den Dauern der Arbeitspakete sind Zeitreserven einzubauen.
Antwort: a und b
Frage 15 von 25
Was ist aus dem folgenden vernetzten Balkenplan ersichtlich?
a. Dauer der Arbeitspakete
b. Logische Abhängigkeiten zwischen den Arbeitspaketen
c. Meilensteine
d. Kosten der Arbeitspakete
Antwort: b
Frage 16 von 25
Der Netzplan als Planungsinstrument ...
a. lässt die Puffer von Vorgängen erkennen.
b. zeigt die technologischen und/oder ressourcenmäßigen Abhängigkeiten zwischen Vorgängen.
c. ist die Darstellung der Beziehungen zwischen mehreren Projekten.
d. hat den Nachteil, dass er im Projektablauf nur schwer weiterentwickelt werden kann.
Antwort: a und b
Frage 17 von 25
Die Beziehung zwischen zwei Vorgängen kann unter anderem dargestellt werden als:
a. Normalfolge
b. Startfolge
c. Sprungfolge
d. Pufferfolge
Antwort: a und c
Frage 18 von 25
Zur Erstellung eines Netzplans werden unter anderem folgende Informationen benötigt:
a. Liste der zu verplanenden Vorgänge
b. Vorgangsdauer
c. technologische und/oder ressourcenmäßige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Vorgängen
d. Start- und/oder Endtermine der Vorgänge
Antwort: a, b und c
Frage 19 von 25
Für die Erstellung von Detailnetzplänen sind Arbeitspakete soweit zu zerlegen bis folgendes zutrifft:
a. Der Vorgang wird ohne Unterbrechung durchgeführt.
b. Der Ressourceneinsatz erfolgt in gleich bleibenden Mengen je Zeiteinheit.
c. Es besteht keine proportionale Beziehung zwischen der Vorgangsleistung und der Vorgangsdauer.
d. Der Vorgang wird von einer einzelnen Person ausgeführt.
Antwort: a und b
Frage 20 von 25
Was ist bei einer Normalfolge der früheste Anfang des Arbeitspakets 1.4?
a. 10
b. 15
c. 25
d. 35
Antwort: c
Frage 21 von 25
Welche Dauer müsste bei einer Normalfolge das Arbeitspaket 1.4 mindestens haben, um am kritischen Weg zu liegen?
a. 10
b. 12
c. 20
d. 22
Antwort: b
Frage 22 von 25
Welche Informationen sind in dieser Darstellung eines Netzplanvorgangs direkt ersichtlich?
a. PSP-Code
b. Dauer
c. Spätest erlaubtes Ende
d. Gesamt-Puffer
Antwort: a, b, c und d
Frage 23 von 25
Welche Informationen sind in dieser Darstellung eines Netzplanvorgangs direkt ersichtlich?
a. Frühest möglicher Anfang
b. Spätest erlaubter Anfang
c. Anzahl der beteiligen Mitarbeiter
d. Kosten
Antwort: a und b
Frage 24 von 25
Von einem Projekt sind die einzelnen Arbeitspakete, deren Dauern und deren technologische Abhängigkeiten bekannt. Der Projektstarttermin ist unbekannt. Welche Terminpläne können erstellt werden?
a. Eine Ablauflogik des Netzplans
b. Eine vernetzte Terminliste
c. Ein vernetzter Balkenplan
d. Ein Balkenplan
Antwort: a
Frage 25 von 25
Von einem Projekt sind die einzelnen Arbeitspakete, deren Dauern, Anfangs- und Endtermine bekannt. Welche Terminpläne können erstellt werden?
a. Eine Terminliste
b. Ein Balkenplan
c. Eine vernetzte Terminliste
d. Ein vernetzter Balkenplan
Antwort: a und b
Frage 1 von 13
Im Zusammenhang mit der Budgetplanung spricht man von ...
a. projektbezogenen Aufwand und projektbezogenen Leistungen.
b. projektbezogenen Kosten und projektbezogenen Erträgen.
c. projektbezogenen Aufwänden und projektbezogenen Erträgen.
d. projektbezogenen Auszahlungen und projektbezogenen Einzahlungen.
Antwort: b
Frage 2 von 13
Projektkosten ...
a. setzen sich aus auszahlungswirksamen und nicht auszahlungswirksamen Kosten zusammen.
b. sind ein Produkt aus Planmenge mal Verrechnungspreis.
c. fallen zu diskreten Zeitpunkten an.
d. ergeben sich aus der Addition von Aufwänden und Auszahlungen.
Antwort: a und b
Frage 3 von 13
Die Projektkosten ...
a. werden am Beginn des Projekts geplant.
b. sind beim ersten Meilenstein des Projekts zu ermitteln.
c. werden im Zuge des Projektcontrolling, wenn notwendig, adaptiert.
d. werden durch das Projektauftraggeberteam ermittelt.
Antwort: a und c
Frage 4 von 13
Die Planung der Projektkosten erfordert unter anderem ...
a. Mengengerüste für Arbeitspakete.
b. interne Verrechnungspreise.
c. Informationen über die Projektteammitglieder.
d. Informationen über die Budgets von Profit-Zentren.
Antwort: a und b
Frage 5 von 13
Ziele der Projektkostenplanung sind unter anderem ...
a. die Ermittlung des Angebotspreises bei internen Projekten.
b. die Ermittlung der Fremdleistungen.
c. die Ermittlung der Plankosten.
d. die Erstellung einer Abweichungstrendanalyse.
Antwort: c
Frage 6 von 13
Der Projektkostenplan ...
a. basiert auf dem Projektstrukturplan.
b. beinhaltet keine Gemeinkosten.
c. unterscheidet zwischen verschiedenen Kostenarten.
d. beinhaltet projektbezogene Kosten.
Antwort: a, c und d
Frage 7 von 13
Der Projektkostenplan ...
a. dient bei Aufträgen als Grundlage zur Festlegung des Angebotspreises.
b. dient zur Vereinbarung von Kostenzielen.
c. soll der Gliederung des Projektstrukturplans entsprechen.
d. soll alle Projektumwelten berücksichtigen.
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 13
Eine Summierung von Arbeitspaketkosten nach Verantwortungsbereichen ergibt ...
a. die Kosten interner und/oder externer Subaufträge.
b. die Personalkosten des Projekts.
c. die Periodenkosten des Projekts.
d. die Kosten der Betrachtungsobjekte des Projekts.
Antwort: a
Frage 9 von 13
Ein Projektkostenhistogramm ...
a. visualisiert den Anfall der Projektkosten im Zeitablauf.
b. stellt die projektbezogenen Auszahlungsströme dar.
c. dokumentiert die Projektgeschichte der Vorprojektphase.
d. macht den Leistungsfortschritt ersichtlich.
Antwort: a
Frage 10 von 13
Projekterträge ...
a. sind nach Ertragsarten differenziert darzustellen.
b. gibt es in jedem Projekt.
c. sind in einem Erträgeplan darzustellen.
d. fallen nur bei internen Projekten an.
Antwort: a und c
Frage 11 von 13
Der finanzielle Projekterfolg ...
a. kann als Differenz von Projekterträgen und Projektkosten definiert werden.
b. errechnet sich in Prozenten.
c. kann als Grundlage für projektspezifische Zielvereinbarungen verwendet werden.
d. kann positiv und negativ sein.
Antwort: a, c und d
Frage 12 von 13
In der Kostenrechnung des projektorientierten Unternehmens können Projekte Folgendes darstellen:
a. Kostenarten
b. Kostenstellen
c. Kostenträger
d. Fixkosten
Antwort: b und c
Frage 13 von 13
Im Projekt sollte unter anderem Übereinstimmung herrschen zwischen ...
a. den Strukturen des Projektkostenplans und des Projektstrukturplans.
b. der Gliederung von direkten und indirekten Kosten.
c. der Gliederung von Plan- und Istkosten.
d. der Gliederung von fixen und variablen Kosten.
Antwort: a und c
Frage 1 von 19
Die Projektressourcenplanung ...
a. ist ein Kommunikationsinstrument.
b. sollte nur Engpassressourcen berücksichtigen.
c. hängt mit der abteilungsbezogenen Ressourcenplanung zusammen.
d. hat einen Netzplan als Ergebnis.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 19
Die Projektressourcenplanung ...
a. berücksichtigt die Planung jener Ressourcen, die nicht in der benötigten Menge zur Verfügung stehen.
b. berücksichtigt alle Ressourcen, die im Laufe eines Projekts benötigt werden.
c. hat Einfluss auf die Leistungen, Termine und Kosten eines Projekts.
d. ermöglicht die Optimierung des Einsatzes von Engpassressourcen.
Antwort: a, c und d
Frage 3 von 19
Engpassressourcen sind ...
a. Gegenstand der Projektressourcenplanung.
b. jene Ressourcen, die die Erreichung der Projektziele gefährden.
c. Materialien und das Personal.
d. über den kritischen Pfad zu kalkulieren.
Antwort: a und b
Frage 4 von 19
Der Bedarf und das Angebot an einer Engpassressource können projektbezogen grafisch dargestellt werden in:
a. Projektressourcennetzplänen
b. Projektressourcentabellen
c. Projektressourcenhistogrammen
d. Projektressourcenkurven
Antwort: c und d
Frage 5 von 19
Projektressourcen ...
a. sind auf Ebene der Arbeitspakete zu erfassen.
b. können in Projektmanagement-Softwareprogrammen abgebildet werden.
c. bedingen bei Nicht-Verfügbarkeit eine Überarbeitung der Projektpläne.
d. werden üblicherweise im Projektstrukturplan vermerkt.
Antwort: a, b, c und d
Frage 6 von 19
Die Erstellung eines Projektressourcenplans umfasst unter anderem ...
a. die Zuordnung von Engpassressourcen zu einzelnen Arbeitspaketen.
b. die Schätzung des Ressourcenbedarfs je Zeiteinheit je Arbeitspaket.
c. die Definition aller im Projekt verwendeten Ressourcen.
d. den wechselseitigen Austausch einzelner Ressourcen.
Antwort: a und b
Frage 7 von 19
Optimierungen bei Ressourcenengpässen können unter anderem erfolgen durch ...
a. eine Verschiebung der Arbeitspakete.
b. eine Veränderung der Ablauflogik.
c. eine Erhöhung des Ressourcenangebots.
d. eine Teilung von Arbeitspaketen.
Antwort: a, b, c und d
Frage 8 von 19
Der Projektfinanzmittelplan ist eine Darstellung des zeitlichen Anfalls von:
a. Fremdwährungen
b. Ertrag und Aufwand
c. Leistung und Kosten
d. Einzahlungen und Auszahlungen
Antwort: d
Frage 9 von 19
Auszahlungswirksame Kosten sind unter anderem:
a. Reisekosten
b. kalkulatorische Zinsen
c. kalkulatorische Abschreibungen
d. Zukaufskosten
Antwort: a und d
Frage 10 von 19
Der Projektfinanzmittelplan ...
a. bildet Ein- bzw. Auszahlungsüberschüsse pro Periode ab.
b. stellt nur die Ein- und Auszahlungen der Lieferantenleistungen dar.
c. berücksichtigt die disponierten Kosten.
d. stellt bei internen Projekten nur die projektbezogenen Einzahlungen dar.
Antwort: a
Frage 11 von 19
Der Projektfinanzmittelplan ist unter anderem ...
a. eine grafische Darstellung des zeitlichen Anfalls der projektbezogenen Aus- und Einzahlungen.
b. eine Aufstellung der auszahlungswirksamen Fremdkosten.
c. eine Methode zur projektbezogenen Liquiditätsplanung.
d. bei kapitalintensiven Projekten von geringerer Bedeutung.
Antwort: a und c
Frage 12 von 19
Mit dem Projektfinanzmittelplan werden ...
a. die projektbezogenen Ein- und Auszahlungen geplant.
b. die Verfügbarkeit personeller Ressourcen geplant.
c. die arbeitspaketbezogenen Finanzierungserträge und Finanzierungskosten errechnet.
d. die Liquidität des Projekts analysiert.
Antwort: a und d
Frage 13 von 19
Zur Erstellung eines Projektfinanzmittelplans sind unter anderem folgende Voraussetzungen nötig:
a. Zahlungsvereinbarungen mit Lieferanten
b. Investitionsantrag
c. Vereinbarungen mit dem Kunden bezüglich der Einzahlungen
d. Netzplan
Antwort: a und c
Frage 14 von 19
Folgender Einzahlungsstrom eines Kundenauftragsprojekts ist bis zur halben Projektdauer in Relation zur Projektkostenkurve zu beurteilen als:
a. erstrebenswert
b. indifferent
c. ungünstig
d. unmöglich
Antwort: c
Frage 15 von 19
Folgender grafischer Projektfinanzmittelplan eines Kundenauftragsprojekts ist für das projektdurchführende Unternehmen üblicherweise wie folgt zu beurteilen:
a. erstrebenswert
b. indifferent
c. ungünstig
d. unmöglich
Antwort: a
Frage 16 von 19
Kalkulatorische Erträge im Projekt können unter anderem sein:
a. Projektdeckungsbeitrag
b. Erträge auf Grund hoher Kalkulationsansätze
c. Zinserträge durch liquide Projektfinanzmittel
d. Zusatzertrag auf Grund eines termingerechten Projektabschlusses
Antwort: c
Frage 17 von 19
Kalkulatorische Kosten im Projekt können unter anderem sein:
a. Rückstellungen
b. Zinskosten auf Grund eines Bedarfs an Projektfinanzmittel
c. anteiliger kalkulatorischer Unternehmerlohn für im Projekt mitarbeitenden Unternehmer
d. anteilige Kosten nicht projektspezifischer Hilfsmittel
Antwort: c
Frage 18 von 19
Einzahlungsüberschüsse in Projekten ...
a. ermöglichen kalkulatorische Zinserträge des Projekts.
b. können veranlagt werden.
c. können zur Abdeckung des Projekterfolgs herangezogen werden.
d. haben keinen Einfluss auf das Projektergebnis.
Antwort: a und b
Frage 19 von 19
Zinsen, die durch einen Finanzmittelbedarf eines externen Projekts verursacht werden, ...
a. sollen im Projekt als Kosten berücksichtigt werden.
b. können in Projekten nicht auftreten.
c. werden erst auf Unternehmensebene berücksichtigt.
d. schmälern den projektbezogenen Deckungsbeitrag.
Antwort: a und d
Frage 1 von 22
Projekte sind unter anderem ...
a. zeitlich abgrenzbar.
b. sozial abgrenzbar.
c. sachlich abgrenzbar.
d. konzeptionell abgrenzbar.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 22
Projektgrenzen sollen unter anderem konstruiert werden, weil ...
a. es mehrere Möglichkeiten der Vereinbarung der Projektziele zwischen Projektauftraggeberteam und Projektteam gibt.
b. das die Grundlage für die Vereinbarung der Projektziele darstellt.
c. eine gemeinsame Sichtweise der Mitglieder der Projektorganisation herzustellen ist.
d. Projekte teuer sind.
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 22
Die Analyse des sachlichen Kontexts ...
a. ermöglicht einen sachlichen Umgang mit relevanten Projektumwelten.
b. ermöglicht die Feststellung von Beziehungen zu anderen Projekten.
c. dient der Erweiterung der sachlichen Projektgrenzen.
d. betrachtet den Zusammenhang des Projekts zur Unternehmensstrategie.
Antwort: b und d
Frage 4 von 22
Die Darstellung des Zusammenhangs zwischen einem Projekt zu den Unternehmensstrategien ist notwendig, weil ...
a. sich die meisten Projekte aus den Unternehmensstrategien ableiten.
b. es hilft, die Wichtigkeit eines Projekts für das Unternehmen zu zeigen.
c. es kein Projekt geben sollte, das den Strategien des Unternehmens zuwiderhandelt.
d. nicht alle Projektmitarbeiter die Zusammenhänge zu den Unternehmensstrategien kennen.
Antwort: a, b, c und d
Frage 5 von 22
Die zeitliche Abgrenzung eines Projekts erfolgt unter anderem durch ...
a. die Verlagerung aller Arbeitspakete in die Nachprojektphase.
b. die Definition des Projektstart- und -endereignisses.
c. die Entscheidung, eine Vorprojektphase im Projektablauf zu etablieren.
d. die Eingrenzung des Projektteams.
Antwort: b
Frage 6 von 22
Unter dem zeitlichen Projektkontext versteht man unter anderem ...
a. die Vorprojektphase.
b. den Greenwich-Nullmeridian.
c. die Phasen innerhalb eines Projekts.
d. den Terminplan.
Antwort: a
Frage 7 von 22
Die Dokumentation der Ereignisse und Ergebnisse der Vorprojektphase ...
a. hilft, die Teammitglieder über die Ereignisse vor dem Projektstart zu informieren.
b. ist nur bei Marketingprojekten erforderlich.
c. beschreibt unter anderem bereits getroffene projektbezogene Vereinbarungen.
d. regelt die Projektportfoliosteuerung neu.
Antwort: a und c
Frage 8 von 22
In der Nachprojektphase ...
a. werden die Projektprämien vereinbart.
b. werden eventuell Folgeprojekte gestartet.
c. muss das Projektteam sich periodisch zu Besprechungen treffen.
d. geben die Projektteammitglieder einander Feedback.
Antwort: b
Frage 9 von 22
Aufgaben in der Nachprojektphase können sein …
a. die Erstellung eines Projektabschlussberichts.
b. die Durchführung der Projektkoordination.
c. die Durchführung einer Projektauftraggeberteamsitzung.
d. die Durchführung einer Investitionsevaluierung.
Antwort: d
Frage 10 von 22
Die Darstellung des sozialen Kontexts eines Projekts basiert auf dem Verständnis, dass Projekte ...
a. permanente Organisationen sind.
b. repetitive Aufgabenstellungen darstellen.
c. in Netzplänen dargestellt werden müssen.
d. soziale Systeme sind.
Antwort: d
Frage 11 von 22
Unter Beziehungen zum sozialen Kontext eines Projekts versteht man ...
a. die Beziehungen des Projekts zu sozialen Umwelten des Projekts.
b. die Beziehung zwischen Projektmanager und Projektteam.
c. die Beziehungen des Projekts zum Roten Kreuz.
d. die Beziehungen innerhalb des Projektteams.
Antwort: a
Frage 12 von 22
Die soziale Abgrenzung eines Projekts wird unter anderem unterstützt durch ...
a. die Definition von Projektrollen.
b. die Einflussnahme auf das Projekt durch einen Linienmanager.
c. Arbeitspaketspezifikationen.
d. die Erhöhung der Anzahl der relevanten sozialen Umwelten eines Projekts.
Antwort: a
Frage 13 von 22
Ziele der Projekt-Umwelt-Analyse sind unter anderem ...
a. die strategische Gestaltung der Projekt-Umwelt-Beziehungen.
b. die Analyse der Vor- bzw. Nachprojektphase.
c. die Abschottung gegenüber positiv eingestellten Umwelten.
d. Gesetzesänderungen.
Antwort: a
Frage 14 von 22
Ziele der Projekt-Umwelt-Analyse sind unter anderem ...
a. die Schaffung einer Basis für das 'soziale Controlling'.
b. die Spezifizierung der Projektrollen.
c. die Schaffung einer Basis für Projektmarketing.
d. die Konzentration auf wesentliche Umwelten.
Antwort: a, c und d
Frage 15 von 22
Die Projekt-Umwelt-Analyse-Grafik dient unter anderem zur Darstellung ...
a. der Intensität der Beziehung des Projekts zu einer relevanten Umwelt.
b. der Bedeutung einer relevanten Umwelt für das Projekt.
c. der Komplexität einer relevanten Umwelt.
d. der Kommunikationsformen zwischen den relevanten Umwelten.
Antwort: a und b
Frage 16 von 22
Die Projekt-Umwelt-Analyse ist die Basis zur ...
a. Gestaltung von Projekt-Umwelt-Beziehungen.
b. Definition wechselseitiger Erwartungen zwischen dem Projekt und relevanten Projektumwelten.
c. Projektkostenstrukturierung.
d. Festlegung von Kosten von Umweltschutzmaßnahmen.
Antwort: a und b
Frage 17 von 22
Wer arbeitet an der Projekt-Umwelt-Analyse mit?
a. Projektauftraggeberteam
b. Projektmanager
c. Projektteam
d. Alle Projektumwelten
Antwort: a, b und c
Frage 18 von 22
Relevante Projektumwelten ...
a. können Bereiche und Abteilungen des projektdurchführenden Unternehmens sein.
b. können in projektinterne und projektexterne Umwelten unterschieden werden.
c. haben Erwartungen an das Projekt.
d. sind nur beschränkt beeinflussbar.
Antwort: a, b, c und d
Frage 19 von 22
Zu den sozialen Umwelten eines Projekts können unter anderem gehören:
a. Kunden
b. Projektauftraggeberteam
c. Gesetze
d. Wetter
Antwort: a, b
Frage 20 von 22
Zu den sozialen Umwelten eines Projekts können unter anderem gehören:
a. politische Rahmenbedingungen
b. Projektteam
c. Lieferanten
d. Religion
Antwort: b und c
Frage 21 von 22
Projektinterne Umwelten ...
a. haben ergebnis- und prozessbezogene Erwartungen.
b. sind meist Abteilungen der Linienorganisation des projektdurchführenden Unternehmens.
c. sind austauschbar.
d. können den Projekterfolg beeinflussen.
Antwort: a, b und d
Frage 22 von 22
Der Projektmanager ...
a. ist 'interne' Projektumwelt.
b. ist inhaltlicher Projektexperte.
c. hat keinen Einfluss auf die Projektergebnisse.
d. trägt zum Umgang mit der Projektkomplexität bei.
Antwort: a und d
Frage 1 von 21
Methoden zum Design einer Projektorganisation sind unter anderem:
a. Projektstrukturplan
b. Projektfunktionendiagramm
c. Projektauftrag
d. Projekt-Umwelt-Analyse
Antwort: b und c
Frage 2 von 21
Die Projektorganisation ist ...
a. Teil der Projekt-Umwelt-Analyse.
b. ist Gegenstand der 'sozialen' Projektkoordination.
c. im Projektstartprozess zu gestalten.
d. Gegenstand des 'sozialen' Projektcontrolling.
Antwort: c und d
Frage 3 von 21
Der Projektauftrag ...
a. beinhaltet die wichtigsten Projektdaten.
b. ist ein wichtiges Projektmanagement-Dokument.
c. soll schriftlich festgehalten werden.
d. wird im Projektcontrolling regelmäßig überarbeitet.
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 21
Bestandteile eines schriftlichen Projektauftrags sind unter anderem:
a. Projektbalkenplan
b. Start- und Endtermin des Projekts
c. Projektbudget
d. Alter des Projektmanagers
Antwort: b und c
Frage 5 von 21
Bestandteile eines schriftlichen Projektauftrags sind unter anderem:
a. Unterschrift des Projektmanagers und des Projektauftraggeberteams
b. Projektphasen
c. Projekt-Glossar
d. Relevante Projektumwelten
Antwort: a, b und d
Frage 6 von 21
Der unterschriebene Projektauftrag ...
a. sichert erste Projekteinzahlungen.
b. berechtigt den Projektmanager, den Projektstartprozess einzuleiten.
c. berechtigt den Projektmanager, das Projektteam zusammenzustellen.
d. berechtigt den Projektmanager, mit der Projektplanung zu beginnen.
Antwort: b, c und d
Frage 7 von 21
Der Projektauftrag muss von folgenden Personen unterschrieben werden:
a. Projektauftraggeberteam
b. Projektmanager
c. Projektcoach
d. Projektmitarbeiter
Antwort: a und b
Frage 8 von 21
Was fehlt in diesem Projektauftrag, damit das Projektauftraggeberteam die für die Beauftragung notwendige Verbindlichkeit mit dem Projektteam herstellen kann?
a. Die Angabe des Projektstart- und Projektendtermins
b. Die Strategie zur Festlegung der Kommunikation mit den relevanten Projektumwelten
c. Die Listung der Arbeitspakete
d. Die Listung der relevanten Arbeitspakettermine
Antwort: a
Frage 9 von 21
Ein Projektteilauftrag ...
a. wird an externe Projektumwelten vergeben.
b. wird an Projektteammitglieder vergeben.
c. bezieht sich auf eine Arbeitspaketgruppe.
d. ist Anhang des Projektauftrags.
Antwort: b und c
Frage 10 von 21
In einem Projektorganigramm werden alle relevanten Rollen dargestellt. Welche Ellipse stellt das Projektteam dar?
a. 1
b. 2
c. 3
d. 4
Antwort: b
Frage 11 von 21
In einem Projektorganigramm werden alle relevanten Rollen dargestellt. Welche Ellipse stellt das Projektauftraggeberteam dar?
a. 1
b. 2
c. 3
d. 4
Antwort: a
Frage 12 von 21
Das Funktionendiagramm regelt unter anderem ...
a. welche Arbeitspakete welcher Projektrolle zugewiesen werden.
b. wer welche Funktionen bei der Erfüllung eines Arbeitspakets ausübt.
c. wer seine Aufwände welcher Kostenstelle zuweist.
d. welche Kosten für welche Betrachtungsobjekte anfallen.
Antwort: a und b
Frage 13 von 21
Beim Erstellen des Funktionendiagramms ...
a. verwendet man den Projektstrukturplan, die definierten Projektrollen und die relevanten Projektumwelten als Grundlage.
b. muss jedes Arbeitspaket einem Lieferbetrachtungsobjekt entsprechen.
c. müssen alle Arbeitspakete betrachtet werden.
d. sollten keine 'Kongruenzfunktionen' verwendet werden.
Antwort: a
Frage 14 von 21
Aus welchen der unten angeführten Gründe sollte dieses Funktionendiagramm einer Überarbeitung unterzogen werden?
a. Jedes Arbeitspaket darf nur einen Durchführungsverantwortlichen haben.
b. Projektmitarbeiter tragen Durchführungsverantwortlichkeit für Arbeitspakete.
c. Das Projektteam als Einheit darf nicht mit Aufgaben betraut werden.
d. Das Projektauftraggeberteam hat keine inhaltlichen Aufgaben im Projekt zu erfüllen.
Antwort: a
Frage 15 von 21
Projektkommunikation ...
a. ermöglicht die Wahrnehmung projektbezogener Führungsaufgaben.
b. ist ein zentrales Instrument des 'Projektmarketing'.
c. findet 1x wöchentlich statt.
d. erfolgt nur in schriftlicher Form.
Antwort: a und b
Frage 16 von 21
Zu den mündlichen Kommunikationsformen in Projekten zählen unter anderem:
a. Gespräche zwischen Projektmanager und Projektteammitgliedern
b. Projektteamsitzungen
c. Projektpräsentationen
d. Besprechungsprotokolle
Antwort: a, b und c
Frage 17 von 21
Mit Hilfe eines Projektkommunikationsplans werden ...
a. die Ziele von Projektsitzungen und Projektworkshops geplant.
b. das Design des Projektstart-Workshops geplant.
c. die Häufigkeiten von Projektsitzungen und Projektworkshops geplant.
d. die Energie im Projekt unter anderem gesteuert.
Antwort: a, c und d
Frage 18 von 21
Welche in Projekten vorkommenden Kommunikationsstrukturen fehlen in dieser Darstellung?
a. Projektumweltsitzung
b. Projektauftraggeberteamsitzung
c. Projektlösungsmeeting
d. Projektstart-Workshop
Antwort: b und d
Frage 19 von 21
Projektregeln beziehen sich unter anderem auf ...
a. das Verhalten im Projekt.
b. den ICT-Einsatz.
c. die Projektdokumentation.
d. das Projektmarketing.
Antwort: a, b, c und d
Frage 20 von 21
Projektregeln ...
a. werden im Projektstartprozess gemeinsam definiert.
b. sind Basis für das 'soziale' Projektcontrolling.
c. geben den Mitgliedern der Projektorganisation Handlungsorientierung.
d. spezifizieren Projekttermine und Projektkosten.
Antwort: a, b und c
Frage 21 von 21
Projektspezifische Regeln ...
a. werden im Projekthandbuch dokumentiert.
b. existieren zusätzlich zu generellen Organisationsregeln projektorientierter Unternehmen.
c. werden für ein bestimmtes Projekt festgesetzt.
d. regeln die Beziehung zwischen Arbeitspaketen.
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 3
Methoden zur Entwicklung einer Projektkultur sind unter anderem:
a. Projektregeln
b. Projektname
c. Projektraum
d. Projektwerte
Antwort: b, c und d
Frage 2 von 3
Projektwerte ...
a. bestimmen bewusst und unbewusst das Verhalten der Projektteammitglieder.
b. können sich im Projektleitbild, Projektnamen und Projektlogo ausdrücken.
c. sind Teil der Projektkultur.
d. bestimmen die Größe von Projektteams.
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 3
Projektslogans ...
a. können phasenbezogen kreiert werden.
b. sind Ausdruck der Projektkultur.
c. werden in den Arbeitspaketen niedergeschrieben.
d. bestimmen projektbezogene Ein- und Auszahlungen.
Antwort: a und b
Frage 1 von 7
Ein Projektrisiko ...
a. kann als positive oder negative Abweichung von einem Projektziel definiert werden.
b. kann als substanzielle Abweichung von einem Projektziel definiert werden.
c. kann durch den Einsatz von Projektmanagementmethoden vermieden bzw. gefördert werden.
d. muss in einer Projektrisikoanalyse dokumentiert werden.
Antwort: a, c und d
Frage 2 von 7
Das Projektrisikomanagement umfasst ...
a. alle Projektmanagement-Aufgaben.
b. die Risikoanalyse.
c. das Risikocontrolling.
d. das Diskontinuitätenmanagement.
Antwort: b und c
Frage 3 von 7
Aufgaben des Projektrisikomanagement im Projektstart sind unter anderem …
a. die Erstellung eines Projektleitbilds.
b. die Identifikation von Risiken.
c. die Bewertung von Risiken.
d. die Planung von Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Förderung von Risiken.
Antwort: b, c und d
Frage 4 von 7
Grundlage für das Projektrisikomanagement stellen unter anderem dar ...
a. der Projektstrukturplan.
b. der Projektkostenplan.
c. die Projekt-Umwelt-Analyse.
d. der Projektabschlussbericht.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 7
Um das Projektrisikomanagement durchzuführen ...
a. muss eine Projektkrise eingetreten sein.
b. müssen Konflikte im Projektteam existieren.
c. muss der Projektmanager Fachexperte sein.
d. müssen historische Erfolgswerte vorliegen.
Antwort: /
Frage 6 von 7
Eine Projektrisikoanalyse soll erstellt werden ...
a. im Projektbeauftragungsprozess.
b. im Projektstartprozess.
c. während der Investitionsevaluierung.
d. beim Feedback.
Antwort: a und b
Frage 7 von 7
Das Projektrisikomanagement wird unter anderem wahrgenommen durch ...
a. das Projektauftraggeberteam.
b. das Projektteam.
c. den Projektmanager.
d. den Unternehmensvorstand.
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 10
Unter Projektdiskontinuität versteht man unter anderem ...
a. eine Projektchance.
b. eine Projektkrise.
c. eine strukturell bedingte Identitätsänderung.
d. ein Projektcontrolling zu einem bestimmten Stichtag.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 10
Eine Projektkrise ist ...
a. eine Streitigkeit im Projektteam.
b. eine existenzielle Gefährdung eines Projekts.
c. immer mit der Form des Projekthandbuchs verbunden.
d. eine Profilierungsmöglichkeit für die Marketingabteilung.
Antwort: b
Frage 3 von 10
Eine Projektkrise ...
a. führt zu Veränderungen in den Projekt-Umwelt-Beziehungen.
b. ist eine Projektdiskontinuität.
c. ist eine Katastrophe im Projekt.
d. ist eine negative Zielabweichung.
Antwort: a und b
Frage 4 von 10
Das Management von Projektdiskontinuitäten betrachtet ...
a. negative Zielabweichungen.
b. positive Zielabweichungen.
c. Projektszenarien.
d. Bewältigungsstrategien.
Antwort: c und d
Frage 5 von 10
Früherkennungsmethoden zur Identifikation von Potenzialen von Projektdiskontinuitäten sind unter anderem:
a. Kennzahlen
b. Indikatoren
c. Szenariotechnik
d. Projektstrukturplan
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 10
Die Szenariotechnik dient unter anderem zur ...
a. Analyse abgeschlossener Projektphasen.
b. Betrachtung möglicher zukünftiger Zustände eines Projekts.
c. Planung von Sofortmaßnahmen.
d. Früherkennung von Projektdiskontinuitäten.
Antwort: b und d
Frage 7 von 10
Die Anwendung der Szenariotechnik im Projektmanagement erfolgt ...
a. im Projektteam.
b. bei Projektdiskontinuitäten.
c. zur Konvergenzfestlegung.
d. ohne Auswirkungen auf Konsequenzen.
Antwort: a und b
Frage 8 von 10
Die Szenariotechnik wird unter anderem verwendet, wenn ...
a. die Leistungen des Projektteams präsentiert werden sollen.
b. eine gemeinsame Sichtweise über mögliche zukünftige Entwicklungen im Projekt erreicht werden soll.
c. mögliche Konsequenzen einer Projektkrise analysiert werden sollen.
d. Veranstaltungsprojekte abgebrochen werden.
Antwort: b und c
Frage 9 von 10
Das Team zur Anwendung der Szenariotechnik sollte ...
a. Teilnehmer aus unterschiedlichen Disziplinen umfassen.
b. den Projektmanager inkludieren.
c. einen möglichst homogenen Hintergrund haben.
d. die Konvergenzsynthese beherrschen.
Antwort: a und b
Frage 10 von 10
Methoden zur Vorsorge von Projektdiskontinuitäten sind unter anderem:
a. Sensitivitätsanalyse
b. Erstellung alternativer Projektpläne
c. Feedback-Diagramm
d. Projektstrukturplan
Antwort: b und d
Welche Methoden zum Design der Projektorganisation sollen im Projektstartprozess eingesetzt werden?
a. Projektorganigramm
b. Projektrollenbeschreibungen
c. Projektstrukturplan
d. Betrachtungsobjekteplan
Antwort: a und b
Frage 2 von 4
Welche Methoden zum Design der Projektorganisation sollen im Projektstartprozess eingesetzt werden?
a. Projektkommunikationsplan
b. Projektfunktionendiagramm
c. Projektregeln
d. ALR
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 4
Folgende Methoden sollen unter anderen im Projektstartprozess eingesetzt werden:
a. Projektkostenplan
b. Projektmeilensteinplan
c. Projektcontrollingbericht
d. Projekttrendanalyse
Antwort: a und b
Frage 4 von 4
Zur Vorbereitung des Projektstart-Workshops werden Erstansätze der Projektmanagement-Dokumente erstellt durch ...
a. das Projektauftraggeberteam.
b. den Projektmanager und ausgewählte Projektteammitglieder.
c. den Projektmarketingexperten.
d. ausgewählte Subteammitglieder.
Antwort: b
Frage 1 von 10
Der Betrachtungsobjekteplan ...
a. beinhaltet eventuell im Projekt zu realisierende 'physische' Objekte.
b. stellt wesentliche (Zwischen-)Ergebnisse eines Projekts dar.
c. ist Grundlage für den Projektstrukturplan.
d. kann für repetitive Projekte standardisiert werden.
Antwort: a, b, c und d
Frage 2 von 10
Der Betrachtungsobjekteplan ...
a. stellt den gesamten Leistungsumfang eines Projekts dar.
b. stellt zu betrachtende Objekte und deren Zusammenhänge dar.
c. stellt die Kosten der einzelnen Betrachtungsobjekte dar.
d. stellt den zeitlichen Ablauf der Erstellung der Betrachtungsobjekte dar.
Antwort: b
Frage 3 von 10
Der Betrachtungsobjekteplan ...
a. ist auch Grundlage für den Projektzieleplan.
b. stellt die wichtigen Betrachtungsobjekte phasenorientiert dar.
c. stellt die Betrachtungsobjektressourcen dar.
d. stellt plan- und kontrollierbare Teilleistungen dar.
Antwort: a
Frage 4 von 10
Der Betrachtungsobjekteplan soll ...
a. Abläufe und Termine des Projekts darstellen.
b. das Projekt in Arbeitspakete aufgliedern.
c. die Betrachtungsobjektkosten darstellen.
d. einen Grundriss sowie Aufriss des Betrachtungsobjekts beinhalten.
Antwort: /
Frage 5 von 10
Die Erstellung des Betrachtungsobjekteplans ...
a. kann grafisch in einer Baumstruktur erfolgen.
b. kann sowohl bottom-up als auch top-down erfolgen.
c. erfolgt in der Nachprojektphase.
d. hat ausschließlich nach Funktionen differenziert zu erfolgen.
Antwort: a und b
Frage 6 von 10
Ziele der Planung der Betrachtungsobjekte sind unter anderem ...
a. die Schaffung einer gemeinsamen Sichtweise der zu betrachtenden Objekte.
b. die Schaffung einer gemeinsamen Sprache zur Bezeichnung der Betrachtungsobjekte.
c. die Sicherung einer möglichst 'ganzheitlichen' Projektsicht.
d. die Abbildung des gesamten Leistungsumfangs.
Antwort: a, b und c
Frage 7 von 10
Die Definition von Projektzielen ...
a. schafft die Basis für den Inhalt des Projektauftrags.
b. ermöglicht es, den Projekterfolg zu messen.
c. soll allein durch den Projektmanager erfolgen.
d. soll im Projektstartprozess nicht hinterfragt werden.
Antwort: a und b
Frage 8 von 10
Wie sind Projektziele zu formulieren?
a. Ziele müssen realistisch sein.
b. Ziele sind zu operationalisieren.
c. Ziele sollen weich formuliert werden.
d. Ziele sind als Vorgaben je Mitglied der Projektorganisation zu formulieren.
Antwort: a und b
Frage 9 von 10
Was bewirkt die Definition von Nicht-Zielen in Projekten?
a. Die Projektgrenzen werden klarer.
b. Die Projektziele werden klarer.
c. Einmal Ausgegrenztes kann später nicht mehr als Ziel definiert werden.
d. Projekte werden zu eng abgegrenzt.
Antwort: a und b
Frage 10 von 10
Das Definieren von Nicht-Zielen hat unter anderem den Zweck, ...
a. die Projektorganisation festzulegen.
b. die Projektziele klarer zu machen.
c. festzulegen, was eintreten darf.
d. die Basis für Vereinbarungen zwischen Projektauftraggeberteam und Projektteam zu schaffen.
Antwort: b und d
Frage 1 von 20
Ein Projektstrukturplan ...
a. ist eine Gliederung des Projekts in plan- und kontrollierbare Aufgaben.
b. ist ein zentrales Kommunikationsinstrument.
c. ist eine Terminplanungsmethode.
d. wird nur in Anlagenbauprojekten eingesetzt.
Antwort: a und b
Frage 2 von 20
Ein Projektstrukturplan ...
a. definiert die im Projekt zu erfüllenden Leistungen.
b. kann mit Hilfe einer Projektmanagement-Software erstellt werden.
c. definiert Beziehungen zwischen Arbeitspaketen.
d. stellt eine Struktur zur Beschreibung des Projektportfolios bereit.
Antwort: a und b
Frage 3 von 20
Ein Projektstrukturplan ...
a. stellt die Basis für die Planung der Termine, Kosten und Ressourcen dar.
b. wird im Projektcontrollingprozess erstellt.
c. ist eine Gliederung der zu betrachtenden Objekte des Projekts.
d. ist ein Projektorganigramm.
Antwort: a
Frage 4 von 20
Ein Projektstrukturplan ...
a. ist die Basis für das projektbezogene Ablagesystem.
b. soll nach der Erstellung nicht mehr adaptiert werden.
c. soll die 'Projektadministration' als eigene Phase enthalten.
d. ist eine Basis für das Projektcontrolling.
Antwort: a und d
Frage 5 von 20
Ziele der Projektstrukturplanung sind unter anderem ...
a. die hierarchische Darstellung der Projektaufgaben.
b. die phasenorientierte Strukturierung des Projekts.
c. die Schaffung von plan- und kontrollierbaren Arbeitspaketen.
d. die objektorientierte Strukturierung.
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 20
Ziele der Projektstrukturplanung sind unter anderem ...
a. die Schaffung eines Kommunikationsinstruments.
b. die Planung von Projektterminen.
c. die Planung von Projektkosten und Projektressourcen.
d. die Definition der Projektkommunikationsstrukturen.
Antwort: a
Frage 7 von 20
Projektstrukturpläne ...
a. können standardisiert werden.
b. werden als Methode für das Controlling verwendet.
c. müssen mindestens 9 Phasen beinhalten.
d. sollten mindestens bis zur 5ten Ebene untergliedert werden.
Antwort: a und b
Frage 8 von 20
Mögliche Darstellungsformen eines Projektstrukturplans sind:
a. Liste
b. Baumdiagramm
c. Pie-Chart
d. Histogramm
Antwort: a und b
Frage 9 von 20
Die Erstellung des Projektstrukturplans ...
a. leistet Beiträge zur Vereinheitlichung der Projektsprache.
b. muss nach terminlichen Veränderungen wiederholt werden.
c. hat durch das Projektauftraggeberteam zu erfolgen.
d. hat im Anschluss an die Termin-, Kosten- und Ressourcenplanung zu erfolgen.
Antwort: a
Frage 10 von 20
Welche Aussagen über die Erstellung von Projektstrukturplänen sind richtig?
a. Alle Manager des projektdurchführenden Unternehmens müssen sich anhand des Projektstrukturplans über das Projekt informieren.
b. Ein Feedback des Projektauftraggeberteams kann sehr hilfreich sein.
c. Ein Erstansatz des Projektstrukturplans kann vom Projektmanager erstellt werden.
d. Das Projektauftraggeberteam muss die Arbeitspakete auf allen Ebenen des Projektstrukturplans spezifizieren.
Antwort: b und c
Frage 11 von 20
Ein guter Projektstrukturplan ist wichtig, weil er ...
a. einen Überblick über das Projekt gibt.
b. die Kommunikation erleichtert.
c. die Basis für die Projektkostenplanung darstellt.
d. dekorativ ist.
Antwort: a, b und c
Frage 12 von 20
Projektphasen sind ...
a. zeitliche Abschnitte des Projektverlaufs.
b. für einzelne Projektarten standardisierbar.
c. von unterschiedlicher Dauer.
d. in jedem Projekt gleich.
Antwort: a, b und c
Frage 13 von 20
Projektphasen haben den Charakter von:
a. Prozessen
b. Monatsabschnitten
c. räumlichen Bereichen
d. sozialen Befindlichkeiten
Antwort: a
Frage 14 von 20
Das Strukturieren eines Projektstrukturplans in Projektphasen fördert ...
a. die Übersichtlichkeit des Projektplans.
b. die Vollständigkeit des Projektplans.
c. die Früherkennung von Krisen.
d. die Kommunikation im Projekt.
Antwort: a, b und d
Frage 15 von 20
Welche Projektphasen können im Projektstrukturplan eines Veranstaltungsprojekts dargestellt werden?
a. Planungsphase
b. Durchführungsphase
c. Vorprojektphase
d. Nachprojektphase
Antwort: a und b
Frage 16 von 20
Ein Arbeitspaket wird unter anderem definiert als ...
a. unterste Ebene des Projektstrukturplans.
b. ein für den Kunden nicht sichtbarer Teilbereich.
c. ein teurer Leistungsbestandteil.
d. eine Komponente der Projektanlage.
Antwort: a
Frage 17 von 20
Arbeitspaketspezifikationen ...
a. sollen die Methode der Leistungsfortschrittsmessung je Arbeitspaket spezifizieren.
b. sollen zusätzlich zum Projektstrukturplan erstellt werden.
c. regeln die Zuständigkeiten für alle Arbeitspakete.
d. beschreiben die Betrachtungsobjekte des Projekts.
Antwort: a und b
Frage 18 von 20
Arbeitspaketspezifikationen ...
a. sind qualitative und quantitative Beschreibungen der zu erfüllenden Arbeitspakete.
b. dienen zur Zielvereinbarung auf Arbeitspaketebene.
c. grenzen Inhalte und Ergebnisse einzelner Arbeitspakete voneinander ab.
d. erfolgen unternehmensbereich- oder abteilungsspezifisch.
Antwort: a, b und c
Frage 19 von 20
Jede Arbeitspaketspezifikation sollte folgende Informationen enthalten:
a. Arbeitspaketinhalte und -ergebnisse
b. Abhängigkeiten von anderen Arbeitspaketen
c. Arbeitspaketkosten
d. vom Arbeitspaket betroffene relevante Projektumwelten
Antwort: a
Frage 20 von 20
Eine vollständige Beschreibung der Arbeitspakete unterstützt das/die ...
a. Abschätzen des Arbeitsumfangs und des Anforderungsprofils der benötigten Ressourcen.
b. Identifizieren von Doppelgleisigkeiten bzw. fehlenden Arbeitspaketen.
c. Identifizieren von nicht zu erfüllenden Aufgaben.
d. Projektportfolio-Koordination.
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 25
Terminplanungsmethoden ...
a. geben Informationen über Termine von Arbeitspaketen.
b. sind z.B. Terminliste, Balkenplan und Netzplan.
c. werden in Abhängigkeit von der Komplexität des Projekts eingesetzt.
d. machen die Zuschläge für Zukaufs- und Fertigungskosten sichtbar.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 25
Die Terminplanungsmethoden sollen situativ angewandt werden. Welchem Bereich in der Grafik (durch einen Buchstaben gekennzeichnet) entspricht Ihrer Meinung nach der Balkenplan?
a. A
b. B
c. C
d. Keine der angegebenen Möglichkeiten
Antwort: b
Frage 3 von 25
Die Terminplanungsmethoden sollen situativ angewandt werden. Welchem Bereich in der Grafik (durch einen Buchstaben gekennzeichnet) entspricht Ihrer Meinung nach die Netzplantechnik?
a. A
b. B
c. C
d. Keine der angegebenen Möglichkeiten
Antwort: a
Frage 4 von 25
Die Methoden der Terminplanung sollen situativ angewandt werden. Welchem Bereich in der Grafik (durch einen Buchstaben gekennzeichnet) entspricht Ihrer Meinung nach der Meilensteinplan?
a. A
b. B
c. C
d. Keine der angegebenen Möglichkeiten
Antwort: c
Frage 5 von 25
Ein Meilensteinplan soll folgende Anzahl von Meilensteinen haben:
a. 1-3
b. 5-9
c. 15-17
d. mehr als 17
Antwort: b
Frage 6 von 25
Welche Meilensteine müssen in einem Meilensteinplan unbedingt enthalten sein?
a. Projekt beauftragt
b. Projekt abgenommen
c. Projektinauguration
d. Projektidee
Antwort: a und b
Frage 7 von 25
Meilensteine sollten ...
a. nie mehr als 4 Wochen auseinander liegen.
b. ereignisorientiert bezeichnet sein.
c. einen eigenen PSP-Code haben.
d. sich auf Anfangs- oder Endereignisse von Arbeitspaketen beziehen.
Antwort: b, c und d
Frage 8 von 25
Die Terminliste als Planungsinstrument ist ...
a. besonders für Projekte mit niedriger Komplexität geeignet.
b. die Listung der Anfangs- bzw. Endzeitpunkte von Arbeitspaketen.
c. die Basis für das Projektorganigramm.
d. die Listung der Dauern und logischen Beziehungen zwischen den Arbeitspaketen.
Antwort: a und b
Frage 9 von 25
Zur Erstellung einer Terminliste werden unter anderem folgende Informationen benötigt:
a. Ressourceneinsatz je Arbeitspaket
b. Start- und/oder Endtermine der Arbeitspakete
c. Dauer je Arbeitspaket
d. technologische und ressourcenmäßige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Arbeitspaketen
Antwort: b
Frage 10 von 25
Zur Erstellung einer Terminliste werden unter anderem folgende Informationen benötigt:
a. Arbeitspaketliste
b. Termine der Meilensteine
c. Funktionendiagramm
d. Informationen über Zeitreserven
Antwort: a und d
Frage 11 von 25
Der Balkenplan ist ...
a. ein wichtiges Kommunikationsinstrument des Projektmanagement.
b. eine Listung von Meilensteinen.
c. ein schwierig zu lesender Projektplan.
d. weniger anwenderfreundlich als der Netzplan.
Antwort: a
Frage 12 von 25
Der Balkenplan ist ...
a. die grafische Darstellung der Projektressourcen in Balkenform.
b. die grafische Darstellung des Projekts aus terminlicher Perspektive.
c. die grafische Darstellung der relevanten Projektumwelten in Balkenform.
d. die grafische Darstellung der Projektkosten in Balkenform.
Antwort: b
Frage 13 von 25
Zur Erstellung eines Balkenplans werden unter anderem folgende Informationen benötigt:
a. zeitliche Lage der einzelnen Arbeitspakete
b. Dauer je Arbeitspaket
c. detaillierte technologische und/oder ressourcenmäßige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Arbeitspaketen
d. Informationen über Zeitreserven
Antwort: a und b
Frage 14 von 25
Im Rahmen der Projektterminplanung sind die Dauern der Arbeitspakete zu schätzen. Folgendes ist dabei zu beachten:
a. Die Dauern aller Arbeitspakete sind in gleichen Zeiteinheiten zu schätzen.
b. Ein üblicher Ressourceneinsatz zur Durchführung eines Arbeitspaketes ist anzunehmen.
c. Die Dauern der Arbeitspakete stellen Arbeitszeiten und keine Durchlaufzeiten dar.
d. In den Dauern der Arbeitspakete sind Zeitreserven einzubauen.
Antwort: a und b
Frage 15 von 25
Was ist aus dem folgenden vernetzten Balkenplan ersichtlich?
a. Dauer der Arbeitspakete
b. Logische Abhängigkeiten zwischen den Arbeitspaketen
c. Meilensteine
d. Kosten der Arbeitspakete
Antwort: b
Frage 16 von 25
Der Netzplan als Planungsinstrument ...
a. lässt die Puffer von Vorgängen erkennen.
b. zeigt die technologischen und/oder ressourcenmäßigen Abhängigkeiten zwischen Vorgängen.
c. ist die Darstellung der Beziehungen zwischen mehreren Projekten.
d. hat den Nachteil, dass er im Projektablauf nur schwer weiterentwickelt werden kann.
Antwort: a und b
Frage 17 von 25
Die Beziehung zwischen zwei Vorgängen kann unter anderem dargestellt werden als:
a. Normalfolge
b. Startfolge
c. Sprungfolge
d. Pufferfolge
Antwort: a und c
Frage 18 von 25
Zur Erstellung eines Netzplans werden unter anderem folgende Informationen benötigt:
a. Liste der zu verplanenden Vorgänge
b. Vorgangsdauer
c. technologische und/oder ressourcenmäßige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Vorgängen
d. Start- und/oder Endtermine der Vorgänge
Antwort: a, b und c
Frage 19 von 25
Für die Erstellung von Detailnetzplänen sind Arbeitspakete soweit zu zerlegen bis folgendes zutrifft:
a. Der Vorgang wird ohne Unterbrechung durchgeführt.
b. Der Ressourceneinsatz erfolgt in gleich bleibenden Mengen je Zeiteinheit.
c. Es besteht keine proportionale Beziehung zwischen der Vorgangsleistung und der Vorgangsdauer.
d. Der Vorgang wird von einer einzelnen Person ausgeführt.
Antwort: a und b
Frage 20 von 25
Was ist bei einer Normalfolge der früheste Anfang des Arbeitspakets 1.4?
a. 10
b. 15
c. 25
d. 35
Antwort: c
Frage 21 von 25
Welche Dauer müsste bei einer Normalfolge das Arbeitspaket 1.4 mindestens haben, um am kritischen Weg zu liegen?
a. 10
b. 12
c. 20
d. 22
Antwort: b
Frage 22 von 25
Welche Informationen sind in dieser Darstellung eines Netzplanvorgangs direkt ersichtlich?
a. PSP-Code
b. Dauer
c. Spätest erlaubtes Ende
d. Gesamt-Puffer
Antwort: a, b, c und d
Frage 23 von 25
Welche Informationen sind in dieser Darstellung eines Netzplanvorgangs direkt ersichtlich?
a. Frühest möglicher Anfang
b. Spätest erlaubter Anfang
c. Anzahl der beteiligen Mitarbeiter
d. Kosten
Antwort: a und b
Frage 24 von 25
Von einem Projekt sind die einzelnen Arbeitspakete, deren Dauern und deren technologische Abhängigkeiten bekannt. Der Projektstarttermin ist unbekannt. Welche Terminpläne können erstellt werden?
a. Eine Ablauflogik des Netzplans
b. Eine vernetzte Terminliste
c. Ein vernetzter Balkenplan
d. Ein Balkenplan
Antwort: a
Frage 25 von 25
Von einem Projekt sind die einzelnen Arbeitspakete, deren Dauern, Anfangs- und Endtermine bekannt. Welche Terminpläne können erstellt werden?
a. Eine Terminliste
b. Ein Balkenplan
c. Eine vernetzte Terminliste
d. Ein vernetzter Balkenplan
Antwort: a und b
Frage 1 von 13
Im Zusammenhang mit der Budgetplanung spricht man von ...
a. projektbezogenen Aufwand und projektbezogenen Leistungen.
b. projektbezogenen Kosten und projektbezogenen Erträgen.
c. projektbezogenen Aufwänden und projektbezogenen Erträgen.
d. projektbezogenen Auszahlungen und projektbezogenen Einzahlungen.
Antwort: b
Frage 2 von 13
Projektkosten ...
a. setzen sich aus auszahlungswirksamen und nicht auszahlungswirksamen Kosten zusammen.
b. sind ein Produkt aus Planmenge mal Verrechnungspreis.
c. fallen zu diskreten Zeitpunkten an.
d. ergeben sich aus der Addition von Aufwänden und Auszahlungen.
Antwort: a und b
Frage 3 von 13
Die Projektkosten ...
a. werden am Beginn des Projekts geplant.
b. sind beim ersten Meilenstein des Projekts zu ermitteln.
c. werden im Zuge des Projektcontrolling, wenn notwendig, adaptiert.
d. werden durch das Projektauftraggeberteam ermittelt.
Antwort: a und c
Frage 4 von 13
Die Planung der Projektkosten erfordert unter anderem ...
a. Mengengerüste für Arbeitspakete.
b. interne Verrechnungspreise.
c. Informationen über die Projektteammitglieder.
d. Informationen über die Budgets von Profit-Zentren.
Antwort: a und b
Frage 5 von 13
Ziele der Projektkostenplanung sind unter anderem ...
a. die Ermittlung des Angebotspreises bei internen Projekten.
b. die Ermittlung der Fremdleistungen.
c. die Ermittlung der Plankosten.
d. die Erstellung einer Abweichungstrendanalyse.
Antwort: c
Frage 6 von 13
Der Projektkostenplan ...
a. basiert auf dem Projektstrukturplan.
b. beinhaltet keine Gemeinkosten.
c. unterscheidet zwischen verschiedenen Kostenarten.
d. beinhaltet projektbezogene Kosten.
Antwort: a, c und d
Frage 7 von 13
Der Projektkostenplan ...
a. dient bei Aufträgen als Grundlage zur Festlegung des Angebotspreises.
b. dient zur Vereinbarung von Kostenzielen.
c. soll der Gliederung des Projektstrukturplans entsprechen.
d. soll alle Projektumwelten berücksichtigen.
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 13
Eine Summierung von Arbeitspaketkosten nach Verantwortungsbereichen ergibt ...
a. die Kosten interner und/oder externer Subaufträge.
b. die Personalkosten des Projekts.
c. die Periodenkosten des Projekts.
d. die Kosten der Betrachtungsobjekte des Projekts.
Antwort: a
Frage 9 von 13
Ein Projektkostenhistogramm ...
a. visualisiert den Anfall der Projektkosten im Zeitablauf.
b. stellt die projektbezogenen Auszahlungsströme dar.
c. dokumentiert die Projektgeschichte der Vorprojektphase.
d. macht den Leistungsfortschritt ersichtlich.
Antwort: a
Frage 10 von 13
Projekterträge ...
a. sind nach Ertragsarten differenziert darzustellen.
b. gibt es in jedem Projekt.
c. sind in einem Erträgeplan darzustellen.
d. fallen nur bei internen Projekten an.
Antwort: a und c
Frage 11 von 13
Der finanzielle Projekterfolg ...
a. kann als Differenz von Projekterträgen und Projektkosten definiert werden.
b. errechnet sich in Prozenten.
c. kann als Grundlage für projektspezifische Zielvereinbarungen verwendet werden.
d. kann positiv und negativ sein.
Antwort: a, c und d
Frage 12 von 13
In der Kostenrechnung des projektorientierten Unternehmens können Projekte Folgendes darstellen:
a. Kostenarten
b. Kostenstellen
c. Kostenträger
d. Fixkosten
Antwort: b und c
Frage 13 von 13
Im Projekt sollte unter anderem Übereinstimmung herrschen zwischen ...
a. den Strukturen des Projektkostenplans und des Projektstrukturplans.
b. der Gliederung von direkten und indirekten Kosten.
c. der Gliederung von Plan- und Istkosten.
d. der Gliederung von fixen und variablen Kosten.
Antwort: a und c
Frage 1 von 19
Die Projektressourcenplanung ...
a. ist ein Kommunikationsinstrument.
b. sollte nur Engpassressourcen berücksichtigen.
c. hängt mit der abteilungsbezogenen Ressourcenplanung zusammen.
d. hat einen Netzplan als Ergebnis.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 19
Die Projektressourcenplanung ...
a. berücksichtigt die Planung jener Ressourcen, die nicht in der benötigten Menge zur Verfügung stehen.
b. berücksichtigt alle Ressourcen, die im Laufe eines Projekts benötigt werden.
c. hat Einfluss auf die Leistungen, Termine und Kosten eines Projekts.
d. ermöglicht die Optimierung des Einsatzes von Engpassressourcen.
Antwort: a, c und d
Frage 3 von 19
Engpassressourcen sind ...
a. Gegenstand der Projektressourcenplanung.
b. jene Ressourcen, die die Erreichung der Projektziele gefährden.
c. Materialien und das Personal.
d. über den kritischen Pfad zu kalkulieren.
Antwort: a und b
Frage 4 von 19
Der Bedarf und das Angebot an einer Engpassressource können projektbezogen grafisch dargestellt werden in:
a. Projektressourcennetzplänen
b. Projektressourcentabellen
c. Projektressourcenhistogrammen
d. Projektressourcenkurven
Antwort: c und d
Frage 5 von 19
Projektressourcen ...
a. sind auf Ebene der Arbeitspakete zu erfassen.
b. können in Projektmanagement-Softwareprogrammen abgebildet werden.
c. bedingen bei Nicht-Verfügbarkeit eine Überarbeitung der Projektpläne.
d. werden üblicherweise im Projektstrukturplan vermerkt.
Antwort: a, b, c und d
Frage 6 von 19
Die Erstellung eines Projektressourcenplans umfasst unter anderem ...
a. die Zuordnung von Engpassressourcen zu einzelnen Arbeitspaketen.
b. die Schätzung des Ressourcenbedarfs je Zeiteinheit je Arbeitspaket.
c. die Definition aller im Projekt verwendeten Ressourcen.
d. den wechselseitigen Austausch einzelner Ressourcen.
Antwort: a und b
Frage 7 von 19
Optimierungen bei Ressourcenengpässen können unter anderem erfolgen durch ...
a. eine Verschiebung der Arbeitspakete.
b. eine Veränderung der Ablauflogik.
c. eine Erhöhung des Ressourcenangebots.
d. eine Teilung von Arbeitspaketen.
Antwort: a, b, c und d
Frage 8 von 19
Der Projektfinanzmittelplan ist eine Darstellung des zeitlichen Anfalls von:
a. Fremdwährungen
b. Ertrag und Aufwand
c. Leistung und Kosten
d. Einzahlungen und Auszahlungen
Antwort: d
Frage 9 von 19
Auszahlungswirksame Kosten sind unter anderem:
a. Reisekosten
b. kalkulatorische Zinsen
c. kalkulatorische Abschreibungen
d. Zukaufskosten
Antwort: a und d
Frage 10 von 19
Der Projektfinanzmittelplan ...
a. bildet Ein- bzw. Auszahlungsüberschüsse pro Periode ab.
b. stellt nur die Ein- und Auszahlungen der Lieferantenleistungen dar.
c. berücksichtigt die disponierten Kosten.
d. stellt bei internen Projekten nur die projektbezogenen Einzahlungen dar.
Antwort: a
Frage 11 von 19
Der Projektfinanzmittelplan ist unter anderem ...
a. eine grafische Darstellung des zeitlichen Anfalls der projektbezogenen Aus- und Einzahlungen.
b. eine Aufstellung der auszahlungswirksamen Fremdkosten.
c. eine Methode zur projektbezogenen Liquiditätsplanung.
d. bei kapitalintensiven Projekten von geringerer Bedeutung.
Antwort: a und c
Frage 12 von 19
Mit dem Projektfinanzmittelplan werden ...
a. die projektbezogenen Ein- und Auszahlungen geplant.
b. die Verfügbarkeit personeller Ressourcen geplant.
c. die arbeitspaketbezogenen Finanzierungserträge und Finanzierungskosten errechnet.
d. die Liquidität des Projekts analysiert.
Antwort: a und d
Frage 13 von 19
Zur Erstellung eines Projektfinanzmittelplans sind unter anderem folgende Voraussetzungen nötig:
a. Zahlungsvereinbarungen mit Lieferanten
b. Investitionsantrag
c. Vereinbarungen mit dem Kunden bezüglich der Einzahlungen
d. Netzplan
Antwort: a und c
Frage 14 von 19
Folgender Einzahlungsstrom eines Kundenauftragsprojekts ist bis zur halben Projektdauer in Relation zur Projektkostenkurve zu beurteilen als:
a. erstrebenswert
b. indifferent
c. ungünstig
d. unmöglich
Antwort: c
Frage 15 von 19
Folgender grafischer Projektfinanzmittelplan eines Kundenauftragsprojekts ist für das projektdurchführende Unternehmen üblicherweise wie folgt zu beurteilen:
a. erstrebenswert
b. indifferent
c. ungünstig
d. unmöglich
Antwort: a
Frage 16 von 19
Kalkulatorische Erträge im Projekt können unter anderem sein:
a. Projektdeckungsbeitrag
b. Erträge auf Grund hoher Kalkulationsansätze
c. Zinserträge durch liquide Projektfinanzmittel
d. Zusatzertrag auf Grund eines termingerechten Projektabschlusses
Antwort: c
Frage 17 von 19
Kalkulatorische Kosten im Projekt können unter anderem sein:
a. Rückstellungen
b. Zinskosten auf Grund eines Bedarfs an Projektfinanzmittel
c. anteiliger kalkulatorischer Unternehmerlohn für im Projekt mitarbeitenden Unternehmer
d. anteilige Kosten nicht projektspezifischer Hilfsmittel
Antwort: c
Frage 18 von 19
Einzahlungsüberschüsse in Projekten ...
a. ermöglichen kalkulatorische Zinserträge des Projekts.
b. können veranlagt werden.
c. können zur Abdeckung des Projekterfolgs herangezogen werden.
d. haben keinen Einfluss auf das Projektergebnis.
Antwort: a und b
Frage 19 von 19
Zinsen, die durch einen Finanzmittelbedarf eines externen Projekts verursacht werden, ...
a. sollen im Projekt als Kosten berücksichtigt werden.
b. können in Projekten nicht auftreten.
c. werden erst auf Unternehmensebene berücksichtigt.
d. schmälern den projektbezogenen Deckungsbeitrag.
Antwort: a und d
Frage 1 von 22
Projekte sind unter anderem ...
a. zeitlich abgrenzbar.
b. sozial abgrenzbar.
c. sachlich abgrenzbar.
d. konzeptionell abgrenzbar.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 22
Projektgrenzen sollen unter anderem konstruiert werden, weil ...
a. es mehrere Möglichkeiten der Vereinbarung der Projektziele zwischen Projektauftraggeberteam und Projektteam gibt.
b. das die Grundlage für die Vereinbarung der Projektziele darstellt.
c. eine gemeinsame Sichtweise der Mitglieder der Projektorganisation herzustellen ist.
d. Projekte teuer sind.
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 22
Die Analyse des sachlichen Kontexts ...
a. ermöglicht einen sachlichen Umgang mit relevanten Projektumwelten.
b. ermöglicht die Feststellung von Beziehungen zu anderen Projekten.
c. dient der Erweiterung der sachlichen Projektgrenzen.
d. betrachtet den Zusammenhang des Projekts zur Unternehmensstrategie.
Antwort: b und d
Frage 4 von 22
Die Darstellung des Zusammenhangs zwischen einem Projekt zu den Unternehmensstrategien ist notwendig, weil ...
a. sich die meisten Projekte aus den Unternehmensstrategien ableiten.
b. es hilft, die Wichtigkeit eines Projekts für das Unternehmen zu zeigen.
c. es kein Projekt geben sollte, das den Strategien des Unternehmens zuwiderhandelt.
d. nicht alle Projektmitarbeiter die Zusammenhänge zu den Unternehmensstrategien kennen.
Antwort: a, b, c und d
Frage 5 von 22
Die zeitliche Abgrenzung eines Projekts erfolgt unter anderem durch ...
a. die Verlagerung aller Arbeitspakete in die Nachprojektphase.
b. die Definition des Projektstart- und -endereignisses.
c. die Entscheidung, eine Vorprojektphase im Projektablauf zu etablieren.
d. die Eingrenzung des Projektteams.
Antwort: b
Frage 6 von 22
Unter dem zeitlichen Projektkontext versteht man unter anderem ...
a. die Vorprojektphase.
b. den Greenwich-Nullmeridian.
c. die Phasen innerhalb eines Projekts.
d. den Terminplan.
Antwort: a
Frage 7 von 22
Die Dokumentation der Ereignisse und Ergebnisse der Vorprojektphase ...
a. hilft, die Teammitglieder über die Ereignisse vor dem Projektstart zu informieren.
b. ist nur bei Marketingprojekten erforderlich.
c. beschreibt unter anderem bereits getroffene projektbezogene Vereinbarungen.
d. regelt die Projektportfoliosteuerung neu.
Antwort: a und c
Frage 8 von 22
In der Nachprojektphase ...
a. werden die Projektprämien vereinbart.
b. werden eventuell Folgeprojekte gestartet.
c. muss das Projektteam sich periodisch zu Besprechungen treffen.
d. geben die Projektteammitglieder einander Feedback.
Antwort: b
Frage 9 von 22
Aufgaben in der Nachprojektphase können sein …
a. die Erstellung eines Projektabschlussberichts.
b. die Durchführung der Projektkoordination.
c. die Durchführung einer Projektauftraggeberteamsitzung.
d. die Durchführung einer Investitionsevaluierung.
Antwort: d
Frage 10 von 22
Die Darstellung des sozialen Kontexts eines Projekts basiert auf dem Verständnis, dass Projekte ...
a. permanente Organisationen sind.
b. repetitive Aufgabenstellungen darstellen.
c. in Netzplänen dargestellt werden müssen.
d. soziale Systeme sind.
Antwort: d
Frage 11 von 22
Unter Beziehungen zum sozialen Kontext eines Projekts versteht man ...
a. die Beziehungen des Projekts zu sozialen Umwelten des Projekts.
b. die Beziehung zwischen Projektmanager und Projektteam.
c. die Beziehungen des Projekts zum Roten Kreuz.
d. die Beziehungen innerhalb des Projektteams.
Antwort: a
Frage 12 von 22
Die soziale Abgrenzung eines Projekts wird unter anderem unterstützt durch ...
a. die Definition von Projektrollen.
b. die Einflussnahme auf das Projekt durch einen Linienmanager.
c. Arbeitspaketspezifikationen.
d. die Erhöhung der Anzahl der relevanten sozialen Umwelten eines Projekts.
Antwort: a
Frage 13 von 22
Ziele der Projekt-Umwelt-Analyse sind unter anderem ...
a. die strategische Gestaltung der Projekt-Umwelt-Beziehungen.
b. die Analyse der Vor- bzw. Nachprojektphase.
c. die Abschottung gegenüber positiv eingestellten Umwelten.
d. Gesetzesänderungen.
Antwort: a
Frage 14 von 22
Ziele der Projekt-Umwelt-Analyse sind unter anderem ...
a. die Schaffung einer Basis für das 'soziale Controlling'.
b. die Spezifizierung der Projektrollen.
c. die Schaffung einer Basis für Projektmarketing.
d. die Konzentration auf wesentliche Umwelten.
Antwort: a, c und d
Frage 15 von 22
Die Projekt-Umwelt-Analyse-Grafik dient unter anderem zur Darstellung ...
a. der Intensität der Beziehung des Projekts zu einer relevanten Umwelt.
b. der Bedeutung einer relevanten Umwelt für das Projekt.
c. der Komplexität einer relevanten Umwelt.
d. der Kommunikationsformen zwischen den relevanten Umwelten.
Antwort: a und b
Frage 16 von 22
Die Projekt-Umwelt-Analyse ist die Basis zur ...
a. Gestaltung von Projekt-Umwelt-Beziehungen.
b. Definition wechselseitiger Erwartungen zwischen dem Projekt und relevanten Projektumwelten.
c. Projektkostenstrukturierung.
d. Festlegung von Kosten von Umweltschutzmaßnahmen.
Antwort: a und b
Frage 17 von 22
Wer arbeitet an der Projekt-Umwelt-Analyse mit?
a. Projektauftraggeberteam
b. Projektmanager
c. Projektteam
d. Alle Projektumwelten
Antwort: a, b und c
Frage 18 von 22
Relevante Projektumwelten ...
a. können Bereiche und Abteilungen des projektdurchführenden Unternehmens sein.
b. können in projektinterne und projektexterne Umwelten unterschieden werden.
c. haben Erwartungen an das Projekt.
d. sind nur beschränkt beeinflussbar.
Antwort: a, b, c und d
Frage 19 von 22
Zu den sozialen Umwelten eines Projekts können unter anderem gehören:
a. Kunden
b. Projektauftraggeberteam
c. Gesetze
d. Wetter
Antwort: a, b
Frage 20 von 22
Zu den sozialen Umwelten eines Projekts können unter anderem gehören:
a. politische Rahmenbedingungen
b. Projektteam
c. Lieferanten
d. Religion
Antwort: b und c
Frage 21 von 22
Projektinterne Umwelten ...
a. haben ergebnis- und prozessbezogene Erwartungen.
b. sind meist Abteilungen der Linienorganisation des projektdurchführenden Unternehmens.
c. sind austauschbar.
d. können den Projekterfolg beeinflussen.
Antwort: a, b und d
Frage 22 von 22
Der Projektmanager ...
a. ist 'interne' Projektumwelt.
b. ist inhaltlicher Projektexperte.
c. hat keinen Einfluss auf die Projektergebnisse.
d. trägt zum Umgang mit der Projektkomplexität bei.
Antwort: a und d
Frage 1 von 21
Methoden zum Design einer Projektorganisation sind unter anderem:
a. Projektstrukturplan
b. Projektfunktionendiagramm
c. Projektauftrag
d. Projekt-Umwelt-Analyse
Antwort: b und c
Frage 2 von 21
Die Projektorganisation ist ...
a. Teil der Projekt-Umwelt-Analyse.
b. ist Gegenstand der 'sozialen' Projektkoordination.
c. im Projektstartprozess zu gestalten.
d. Gegenstand des 'sozialen' Projektcontrolling.
Antwort: c und d
Frage 3 von 21
Der Projektauftrag ...
a. beinhaltet die wichtigsten Projektdaten.
b. ist ein wichtiges Projektmanagement-Dokument.
c. soll schriftlich festgehalten werden.
d. wird im Projektcontrolling regelmäßig überarbeitet.
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 21
Bestandteile eines schriftlichen Projektauftrags sind unter anderem:
a. Projektbalkenplan
b. Start- und Endtermin des Projekts
c. Projektbudget
d. Alter des Projektmanagers
Antwort: b und c
Frage 5 von 21
Bestandteile eines schriftlichen Projektauftrags sind unter anderem:
a. Unterschrift des Projektmanagers und des Projektauftraggeberteams
b. Projektphasen
c. Projekt-Glossar
d. Relevante Projektumwelten
Antwort: a, b und d
Frage 6 von 21
Der unterschriebene Projektauftrag ...
a. sichert erste Projekteinzahlungen.
b. berechtigt den Projektmanager, den Projektstartprozess einzuleiten.
c. berechtigt den Projektmanager, das Projektteam zusammenzustellen.
d. berechtigt den Projektmanager, mit der Projektplanung zu beginnen.
Antwort: b, c und d
Frage 7 von 21
Der Projektauftrag muss von folgenden Personen unterschrieben werden:
a. Projektauftraggeberteam
b. Projektmanager
c. Projektcoach
d. Projektmitarbeiter
Antwort: a und b
Frage 8 von 21
Was fehlt in diesem Projektauftrag, damit das Projektauftraggeberteam die für die Beauftragung notwendige Verbindlichkeit mit dem Projektteam herstellen kann?
a. Die Angabe des Projektstart- und Projektendtermins
b. Die Strategie zur Festlegung der Kommunikation mit den relevanten Projektumwelten
c. Die Listung der Arbeitspakete
d. Die Listung der relevanten Arbeitspakettermine
Antwort: a
Frage 9 von 21
Ein Projektteilauftrag ...
a. wird an externe Projektumwelten vergeben.
b. wird an Projektteammitglieder vergeben.
c. bezieht sich auf eine Arbeitspaketgruppe.
d. ist Anhang des Projektauftrags.
Antwort: b und c
Frage 10 von 21
In einem Projektorganigramm werden alle relevanten Rollen dargestellt. Welche Ellipse stellt das Projektteam dar?
a. 1
b. 2
c. 3
d. 4
Antwort: b
Frage 11 von 21
In einem Projektorganigramm werden alle relevanten Rollen dargestellt. Welche Ellipse stellt das Projektauftraggeberteam dar?
a. 1
b. 2
c. 3
d. 4
Antwort: a
Frage 12 von 21
Das Funktionendiagramm regelt unter anderem ...
a. welche Arbeitspakete welcher Projektrolle zugewiesen werden.
b. wer welche Funktionen bei der Erfüllung eines Arbeitspakets ausübt.
c. wer seine Aufwände welcher Kostenstelle zuweist.
d. welche Kosten für welche Betrachtungsobjekte anfallen.
Antwort: a und b
Frage 13 von 21
Beim Erstellen des Funktionendiagramms ...
a. verwendet man den Projektstrukturplan, die definierten Projektrollen und die relevanten Projektumwelten als Grundlage.
b. muss jedes Arbeitspaket einem Lieferbetrachtungsobjekt entsprechen.
c. müssen alle Arbeitspakete betrachtet werden.
d. sollten keine 'Kongruenzfunktionen' verwendet werden.
Antwort: a
Frage 14 von 21
Aus welchen der unten angeführten Gründe sollte dieses Funktionendiagramm einer Überarbeitung unterzogen werden?
a. Jedes Arbeitspaket darf nur einen Durchführungsverantwortlichen haben.
b. Projektmitarbeiter tragen Durchführungsverantwortlichkeit für Arbeitspakete.
c. Das Projektteam als Einheit darf nicht mit Aufgaben betraut werden.
d. Das Projektauftraggeberteam hat keine inhaltlichen Aufgaben im Projekt zu erfüllen.
Antwort: a
Frage 15 von 21
Projektkommunikation ...
a. ermöglicht die Wahrnehmung projektbezogener Führungsaufgaben.
b. ist ein zentrales Instrument des 'Projektmarketing'.
c. findet 1x wöchentlich statt.
d. erfolgt nur in schriftlicher Form.
Antwort: a und b
Frage 16 von 21
Zu den mündlichen Kommunikationsformen in Projekten zählen unter anderem:
a. Gespräche zwischen Projektmanager und Projektteammitgliedern
b. Projektteamsitzungen
c. Projektpräsentationen
d. Besprechungsprotokolle
Antwort: a, b und c
Frage 17 von 21
Mit Hilfe eines Projektkommunikationsplans werden ...
a. die Ziele von Projektsitzungen und Projektworkshops geplant.
b. das Design des Projektstart-Workshops geplant.
c. die Häufigkeiten von Projektsitzungen und Projektworkshops geplant.
d. die Energie im Projekt unter anderem gesteuert.
Antwort: a, c und d
Frage 18 von 21
Welche in Projekten vorkommenden Kommunikationsstrukturen fehlen in dieser Darstellung?
a. Projektumweltsitzung
b. Projektauftraggeberteamsitzung
c. Projektlösungsmeeting
d. Projektstart-Workshop
Antwort: b und d
Frage 19 von 21
Projektregeln beziehen sich unter anderem auf ...
a. das Verhalten im Projekt.
b. den ICT-Einsatz.
c. die Projektdokumentation.
d. das Projektmarketing.
Antwort: a, b, c und d
Frage 20 von 21
Projektregeln ...
a. werden im Projektstartprozess gemeinsam definiert.
b. sind Basis für das 'soziale' Projektcontrolling.
c. geben den Mitgliedern der Projektorganisation Handlungsorientierung.
d. spezifizieren Projekttermine und Projektkosten.
Antwort: a, b und c
Frage 21 von 21
Projektspezifische Regeln ...
a. werden im Projekthandbuch dokumentiert.
b. existieren zusätzlich zu generellen Organisationsregeln projektorientierter Unternehmen.
c. werden für ein bestimmtes Projekt festgesetzt.
d. regeln die Beziehung zwischen Arbeitspaketen.
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 3
Methoden zur Entwicklung einer Projektkultur sind unter anderem:
a. Projektregeln
b. Projektname
c. Projektraum
d. Projektwerte
Antwort: b, c und d
Frage 2 von 3
Projektwerte ...
a. bestimmen bewusst und unbewusst das Verhalten der Projektteammitglieder.
b. können sich im Projektleitbild, Projektnamen und Projektlogo ausdrücken.
c. sind Teil der Projektkultur.
d. bestimmen die Größe von Projektteams.
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 3
Projektslogans ...
a. können phasenbezogen kreiert werden.
b. sind Ausdruck der Projektkultur.
c. werden in den Arbeitspaketen niedergeschrieben.
d. bestimmen projektbezogene Ein- und Auszahlungen.
Antwort: a und b
Frage 1 von 7
Ein Projektrisiko ...
a. kann als positive oder negative Abweichung von einem Projektziel definiert werden.
b. kann als substanzielle Abweichung von einem Projektziel definiert werden.
c. kann durch den Einsatz von Projektmanagementmethoden vermieden bzw. gefördert werden.
d. muss in einer Projektrisikoanalyse dokumentiert werden.
Antwort: a, c und d
Frage 2 von 7
Das Projektrisikomanagement umfasst ...
a. alle Projektmanagement-Aufgaben.
b. die Risikoanalyse.
c. das Risikocontrolling.
d. das Diskontinuitätenmanagement.
Antwort: b und c
Frage 3 von 7
Aufgaben des Projektrisikomanagement im Projektstart sind unter anderem …
a. die Erstellung eines Projektleitbilds.
b. die Identifikation von Risiken.
c. die Bewertung von Risiken.
d. die Planung von Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Förderung von Risiken.
Antwort: b, c und d
Frage 4 von 7
Grundlage für das Projektrisikomanagement stellen unter anderem dar ...
a. der Projektstrukturplan.
b. der Projektkostenplan.
c. die Projekt-Umwelt-Analyse.
d. der Projektabschlussbericht.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 7
Um das Projektrisikomanagement durchzuführen ...
a. muss eine Projektkrise eingetreten sein.
b. müssen Konflikte im Projektteam existieren.
c. muss der Projektmanager Fachexperte sein.
d. müssen historische Erfolgswerte vorliegen.
Antwort: /
Frage 6 von 7
Eine Projektrisikoanalyse soll erstellt werden ...
a. im Projektbeauftragungsprozess.
b. im Projektstartprozess.
c. während der Investitionsevaluierung.
d. beim Feedback.
Antwort: a und b
Frage 7 von 7
Das Projektrisikomanagement wird unter anderem wahrgenommen durch ...
a. das Projektauftraggeberteam.
b. das Projektteam.
c. den Projektmanager.
d. den Unternehmensvorstand.
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 10
Unter Projektdiskontinuität versteht man unter anderem ...
a. eine Projektchance.
b. eine Projektkrise.
c. eine strukturell bedingte Identitätsänderung.
d. ein Projektcontrolling zu einem bestimmten Stichtag.
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 10
Eine Projektkrise ist ...
a. eine Streitigkeit im Projektteam.
b. eine existenzielle Gefährdung eines Projekts.
c. immer mit der Form des Projekthandbuchs verbunden.
d. eine Profilierungsmöglichkeit für die Marketingabteilung.
Antwort: b
Frage 3 von 10
Eine Projektkrise ...
a. führt zu Veränderungen in den Projekt-Umwelt-Beziehungen.
b. ist eine Projektdiskontinuität.
c. ist eine Katastrophe im Projekt.
d. ist eine negative Zielabweichung.
Antwort: a und b
Frage 4 von 10
Das Management von Projektdiskontinuitäten betrachtet ...
a. negative Zielabweichungen.
b. positive Zielabweichungen.
c. Projektszenarien.
d. Bewältigungsstrategien.
Antwort: c und d
Frage 5 von 10
Früherkennungsmethoden zur Identifikation von Potenzialen von Projektdiskontinuitäten sind unter anderem:
a. Kennzahlen
b. Indikatoren
c. Szenariotechnik
d. Projektstrukturplan
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 10
Die Szenariotechnik dient unter anderem zur ...
a. Analyse abgeschlossener Projektphasen.
b. Betrachtung möglicher zukünftiger Zustände eines Projekts.
c. Planung von Sofortmaßnahmen.
d. Früherkennung von Projektdiskontinuitäten.
Antwort: b und d
Frage 7 von 10
Die Anwendung der Szenariotechnik im Projektmanagement erfolgt ...
a. im Projektteam.
b. bei Projektdiskontinuitäten.
c. zur Konvergenzfestlegung.
d. ohne Auswirkungen auf Konsequenzen.
Antwort: a und b
Frage 8 von 10
Die Szenariotechnik wird unter anderem verwendet, wenn ...
a. die Leistungen des Projektteams präsentiert werden sollen.
b. eine gemeinsame Sichtweise über mögliche zukünftige Entwicklungen im Projekt erreicht werden soll.
c. mögliche Konsequenzen einer Projektkrise analysiert werden sollen.
d. Veranstaltungsprojekte abgebrochen werden.
Antwort: b und c
Frage 9 von 10
Das Team zur Anwendung der Szenariotechnik sollte ...
a. Teilnehmer aus unterschiedlichen Disziplinen umfassen.
b. den Projektmanager inkludieren.
c. einen möglichst homogenen Hintergrund haben.
d. die Konvergenzsynthese beherrschen.
Antwort: a und b
Frage 10 von 10
Methoden zur Vorsorge von Projektdiskontinuitäten sind unter anderem:
a. Sensitivitätsanalyse
b. Erstellung alternativer Projektpläne
c. Feedback-Diagramm
d. Projektstrukturplan
Antwort: b und d
[16:46]: Frage 1 von 11
Methoden zur Projektkoordination sind unter anderem:
a. Projektfortschrittsbericht
b. TO DO-Liste
c. Project Score Card
d. Projektmanagement-Dokumente des Projektstarts
Antwort: b und d
Frage 2 von 11
Ein Sitzungsprotokoll sollte unter anderem folgende Informationen enthalten:
a. Teilnehmer der Sitzung
b. Ersteller des Protokolls
c. Ergebnisse der Sitzung
d. Ort der Sitzung
Antwort: a, b, c und d
Frage 3 von 11
Sitzungsprotokolle ...
a. stellen wesentliche Kommunikationsinstrumente dar.
b. beinhalten unter anderem: Teilnehmer, Termine, Dauer, Ort der Sitzung.
c. sollten für jede Projektsitzung erstellt werden.
d. sind wörtliche Mitschriften von Sitzungen.
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 11
Protokolle von Projektteamsitzungen sollten erstellt werden von dem:
a. Projektmanager
b. Projektteam
c. Projektauftraggeberteam
d. PM Office
Antwort: a
Frage 5 von 11
Protokolle von Projektteamsitzungen sollten ...
a. zumindest 10 Seiten lang sein.
b. entsprechend der Tagesordnung strukturiert sein.
c. von allen Projektteammitgliedern unterschrieben werden.
d. fortlaufend in der Projektmanagement-Dokumentation abgelegt werden
Antwort: b und d
Frage 6 von 11
Protokolle von Projektteamsitzungen dienen unter anderem ...
a. der Projektkoordination.
b. der Nachvollziehbarkeit.
c. dem Feststellen von Arbeitspaketkostenverantwortlichen.
d. der Dokumentation von Vereinbarungen.
Antwort: a, b und d
Frage 7 von 11
Eine im Projektkoordinationsprozess geführte TO DO-Liste dient unter anderem ...
a. zur Dokumentation der Verantwortlichkeiten bezüglich einzelner Maßnahmen.
b. dem Projektassistenten zur Einteilung seiner Arbeitszeit.
c. dem Projektauftraggeberteam für die Prämienverteilung.
d. zur Kontrolle der erledigten TO DOs.
Antwort: a und d
Frage 8 von 11
Ein Abnahmeprotokoll für ein Arbeitspaket ...
a. beinhaltet immer die erzielten Projekterträge.
b. entlastet formal das verantwortliche Projektteammitglied.
c. wird für jeden Projektmitarbeiter erstellt.
d. erstellt der Projektmanager gemeinsam mit dem verantwortlichen Projektteammitglied.
Antwort: b und d
Frage 9 von 11
Die Projektdokumentation dient unter anderem ...
a. zur Information über den aktuellen Projektstatus.
b. zur Sicherung der Nachvollziehbarkeit bei Personalwechsel.
c. als Differenzierungsinstrument.
d. zur Legitimation gegenüber den Medien.
Antwort: a und b
Frage 10 von 11
Die Projektdokumentation dient unter anderem ...
a. zur Information der Mitglieder der Projektorganisation.
b. zur Entwicklung der Unternehmenskultur.
c. zur Unterstützung des organisatorischen Lernens im Projekt.
d. zur Schaffung eines einheitlichen Wissensstandes im Projektteam.
Antwort: a, c und d
Frage 11 von 11
Das projektbezogene Ablagesystem ...
a. ist für alle Projekte gleich.
b. ist alphabetisch zu strukturieren.
c. umfasst die Dokumentationen der Arbeitspaketergebnisse.
d. umfasst sowohl Projektmanagement- als auch Ergebnisdokumentationen.
Antwort: c und d
Frage 1 von 3
Projektcontrolling-Aufgaben sind unter anderem …
a. die Projektkontrolle.
b. die Planung alternativer Projektstrategien.
c. die Durchführung inhaltlicher Arbeitspakete.
d. die von Projektfortschrittsberichten.
Antwort: a und d
Frage 2 von 3
Methoden des Projektcontrolling sind unter anderem:
a. Adaption der Projektpläne
b. Projektfortschrittsbericht
c. Projektauftrag
d. Anwendung der Projektszenariotechnik
Antwort: a und b
Frage 3 von 3
Der Einsatz von Projektcontrolling ist wichtig, ...
a. weil das Projektberichtwesen darauf basiert.
b. weil korrektive Maßnahmen dadurch ermöglicht werden.
c. damit der Projektcontroller beschäftigt werden kann.
d. weil dadurch Kosten sicher reduziert werden.
Antwort: a und b
Frage 1 von 20
Während des Projektablaufs sollen die Projektziele ...
a. regelmäßig überprüft werden.
b. wenn nötig angepasst werden.
c. nur mehr quantifiziert werden.
d. nach außen nicht kommuniziert werden.
Antwort: a und b
Frage 2 von 20
Ein Controlling des Projektstrukturplans &Arbeitspaketbeschreibungen hat folgenden Zweck:
a. Auflösung eventueller Überschneidungen von Arbeitspaketen
b. Validierung der Projekttermine
c. Adaptierung der Terminplanung
d. Schätzung der Projektkosten
Antwort: a
Frage 3 von 20
Die Kontrolle des Projektleistungsfortschritts ...
a. ist Teil des Projektcontrolling.
b. sollte auf Basis des Projektstrukturplans erfolgen.
c. basiert auf der Annahme einer proportionalen Beziehung zwischen Projektkosten und Projektressourcen.
d. erfolgt mit Hilfe des Ressourcenbaums.
Antwort: a und b
Frage 4 von 20
Der Projektleistungsfortschritt sollte unter anderem gemessen werden für ...
a. das gesamte Projekt.
b. einzelne Arbeitspakete.
c. einzelne Projektphasen.
d. alle Betrachtungsobjekte.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 20
Ein Controlling des Projektleistungsfortschritts ist Voraussetzung, um ...
a. ein Projekttermincontrolling durchzuführen.
b. ein Projektkostencontrolling durchzuführen.
c. einen Projektabschlussbericht zu verfassen.
d. einen Projektstart-Workshop zu planen.
Antwort: a und b
Frage 6 von 20
Ein Soll-Ist Vergleich im Projektcontrolling ...
a. setzt eine gleiche Strukturierung der Soll- und Ist-Werte voraus.
b. ist Grundlage für die Planung steuernder Maßnahmen.
c. ist nur bei externen Projekten notwendig.
d. wird für die disponierten Kosten vorgenommen.
Antwort: a und b
Frage 7 von 20
Ein Projekttermincontrolling auf Basis von Netzplänen ...
a. betrachtet auch die Pufferzeiten von Vorgängen.
b. ist besonders wichtig für den kritischen Pfad.
c. dient dem Check der Abläufe.
d. regelt die formellen Kompetenzen im Projektteam neu.
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 20
Ein Projekttermincontrolling auf Basis von Netzplänen ...
a. sollte 3x pro Projekt durchgeführt werden.
b. erfasst die Ist-Dauern der Anordnungsbeziehungen.
c. dient dem Check der Kostenorganisation.
d. stellt einen Projektmeilenstein dar.
Antwort: b
Frage 9 von 20
Die Durchführung eines Projektkostencontrolling ...
Antworten:
a. dient der Feststellung von Kostenabweichungen zum Kontrollstichtag.
b. beinhaltet die Planung steuernder Maßnahmen.
c. beinhaltet die Prognose der Projektkosten bis zum Projektende.
d. muss nur quartalsmäßig vorgenommen werden.
Antwort: a, b und c
Frage 10 von 20
Die Durchführung eines Projektkostencontrolling ...
a. dient der Feststellung von Ertragsabweichungen zum Kontrollstichtag.
b. dient der Planung von finanziellen Reserven.
c. berücksichtigt Kostenmeilensteine.
d. ist die Basis für die Weiterentwicklung der Projektkultur.
Antwort: a und b
Frage 11 von 20
Ziele der Earned Value Analyse sind unter anderem ...
a. die monetäre Bewertung des Leistungsfortschritts.
b. die Schaffung einer entsprechenden Bewertungsbasis für Restkostenschätzungen.
c. die Schaffung der Grundlage für die leistungsbezogene Bezahlung durch den Kunden.
d. die Schaffung der Grundlage für den Start neuer Arbeitspakete.
Antwort: a, b und c
Frage 12 von 20
Die Earned Value Analyse ...
a. dient zum Feststellen von Kostenabweichungen zum Kontrollstichtag.
b. ermittelt den 'Earned Value', dieser entspricht den 'Soll-Kosten' der flexiblen Plankostenrechnung.
c. dient zur Berechnung der Rentabilität eines Projekts.
d. berechnet die durchschnittlichen Projektkosten.
Antwort: a und b
Frage 13 von 20
Die Earned Value Analyse dient unter anderem ...
a. als entsprechende Bewertungsbasis (Ist-Leistung und Ist-Kosten) für die Restkostenschätzung.
b. als Kontrollmethode.
c. als Beurteilung der Teamkompetenzen im Projekt.
d. zur Darstellung der geleisteten Einzahlungen im Projekt.
Antwort: a und b
Frage 14 von 20
Die Earned Value Analyse dient unter anderem zur Beurteilung, ob ...
a. eine Investition durchgeführt werden soll.
b. ein Projekt durchgeführt werden soll.
c. die Projektprämie adäquat erscheint.
d. die Qualität der Projektpläne adäquat ist.
Antwort: keine
Frage 15 von 20
Im Rahmen der Earned Value Analyse ...
a. wird der Projektleistungsfortschritt gemessen.
b. werden die Ist-Kosten erfasst.
c. wird der Projektleistungsfortschritt manipuliert.
d. wird der Projektleistungsfortschritt koordiniert.
Antwort: a und b
Frage 16 von 20
Die Earned Value Analyse beinhaltet unter anderem ...
a. eine Kurve der Ist-Leistungen.
b. eine Kurve der Ist-Kosten.
c. eine Kurve der Ist-Finanzmittel.
d. eine Kurve des Ist-Ressourcenanfalls.
Antwort: a und b
Frage 17 von 20
Die Earned Value Analyse wird ...
a. durch das Projektteam erstellt.
b. durch das Projektauftraggeberteam erstellt.
c. am Projektstart erstellt.
d. im Projektcontrolling erstellt.
Antwort: a und d
Frage 18 von 20
Welche der dargestellten Abweichungen ist nicht korrekt?
a. Keine
b. Δ LF
c. Δ K
d. Δ t
Antwort: d
Frage 19 von 20
Das 'social' Projektcontrolling umfasst unter anderem das Controllen der ...
a. Projektressourcen.
b. Projektkultur.
c. Projektorganisation.
d. Projektrisiken.
Antwort: b und c
Frage 20 von 20
Welche Methoden zur Gestaltung der Projektkontextbeziehungen sollen im Projektcontrolling einem Soll-Ist Vergleich unterzogen werden?
a. Projekt-Umwelt-Analyse
b. Analyse der Beziehungen des Projekts zu anderen Projekten
c. Projektmarketingplan
d. Project Portfolio Score Card
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 4
Die Project Score Card betrachtet unter anderem ...
a. das Alter der Projektteammitglieder.
b. Beziehungen zu wesentlichen Projektumwelten.
c. das Projektportfolio.
d. die Projektkulturentwicklung.
Antwort: b und d
Frage 2 von 4
Die Project Score Card ...
a. wird im Projektcontrolling eingesetzt.
b. visualisiert den Status des Projekts.
c. zeigt die auf Basis der Projektkostenpläne errechneten Project Scores.
d. wird im Projektstart entschieden einzusetzen.
Antwort: a, b und d
Frage 4 von 4
Abweichungstrendanalysen ...
a. sind grafische Darstellungen.
b. bilden erwartete Abweichungen von Projektzielen ab.
c. sind eine Methode des Projektcontrolling.
d. basieren auf den Risikotrendanalysen.
Antwort: a, b und c
Methoden zur Projektkoordination sind unter anderem:
a. Projektfortschrittsbericht
b. TO DO-Liste
c. Project Score Card
d. Projektmanagement-Dokumente des Projektstarts
Antwort: b und d
Frage 2 von 11
Ein Sitzungsprotokoll sollte unter anderem folgende Informationen enthalten:
a. Teilnehmer der Sitzung
b. Ersteller des Protokolls
c. Ergebnisse der Sitzung
d. Ort der Sitzung
Antwort: a, b, c und d
Frage 3 von 11
Sitzungsprotokolle ...
a. stellen wesentliche Kommunikationsinstrumente dar.
b. beinhalten unter anderem: Teilnehmer, Termine, Dauer, Ort der Sitzung.
c. sollten für jede Projektsitzung erstellt werden.
d. sind wörtliche Mitschriften von Sitzungen.
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 11
Protokolle von Projektteamsitzungen sollten erstellt werden von dem:
a. Projektmanager
b. Projektteam
c. Projektauftraggeberteam
d. PM Office
Antwort: a
Frage 5 von 11
Protokolle von Projektteamsitzungen sollten ...
a. zumindest 10 Seiten lang sein.
b. entsprechend der Tagesordnung strukturiert sein.
c. von allen Projektteammitgliedern unterschrieben werden.
d. fortlaufend in der Projektmanagement-Dokumentation abgelegt werden
Antwort: b und d
Frage 6 von 11
Protokolle von Projektteamsitzungen dienen unter anderem ...
a. der Projektkoordination.
b. der Nachvollziehbarkeit.
c. dem Feststellen von Arbeitspaketkostenverantwortlichen.
d. der Dokumentation von Vereinbarungen.
Antwort: a, b und d
Frage 7 von 11
Eine im Projektkoordinationsprozess geführte TO DO-Liste dient unter anderem ...
a. zur Dokumentation der Verantwortlichkeiten bezüglich einzelner Maßnahmen.
b. dem Projektassistenten zur Einteilung seiner Arbeitszeit.
c. dem Projektauftraggeberteam für die Prämienverteilung.
d. zur Kontrolle der erledigten TO DOs.
Antwort: a und d
Frage 8 von 11
Ein Abnahmeprotokoll für ein Arbeitspaket ...
a. beinhaltet immer die erzielten Projekterträge.
b. entlastet formal das verantwortliche Projektteammitglied.
c. wird für jeden Projektmitarbeiter erstellt.
d. erstellt der Projektmanager gemeinsam mit dem verantwortlichen Projektteammitglied.
Antwort: b und d
Frage 9 von 11
Die Projektdokumentation dient unter anderem ...
a. zur Information über den aktuellen Projektstatus.
b. zur Sicherung der Nachvollziehbarkeit bei Personalwechsel.
c. als Differenzierungsinstrument.
d. zur Legitimation gegenüber den Medien.
Antwort: a und b
Frage 10 von 11
Die Projektdokumentation dient unter anderem ...
a. zur Information der Mitglieder der Projektorganisation.
b. zur Entwicklung der Unternehmenskultur.
c. zur Unterstützung des organisatorischen Lernens im Projekt.
d. zur Schaffung eines einheitlichen Wissensstandes im Projektteam.
Antwort: a, c und d
Frage 11 von 11
Das projektbezogene Ablagesystem ...
a. ist für alle Projekte gleich.
b. ist alphabetisch zu strukturieren.
c. umfasst die Dokumentationen der Arbeitspaketergebnisse.
d. umfasst sowohl Projektmanagement- als auch Ergebnisdokumentationen.
Antwort: c und d
Frage 1 von 3
Projektcontrolling-Aufgaben sind unter anderem …
a. die Projektkontrolle.
b. die Planung alternativer Projektstrategien.
c. die Durchführung inhaltlicher Arbeitspakete.
d. die von Projektfortschrittsberichten.
Antwort: a und d
Frage 2 von 3
Methoden des Projektcontrolling sind unter anderem:
a. Adaption der Projektpläne
b. Projektfortschrittsbericht
c. Projektauftrag
d. Anwendung der Projektszenariotechnik
Antwort: a und b
Frage 3 von 3
Der Einsatz von Projektcontrolling ist wichtig, ...
a. weil das Projektberichtwesen darauf basiert.
b. weil korrektive Maßnahmen dadurch ermöglicht werden.
c. damit der Projektcontroller beschäftigt werden kann.
d. weil dadurch Kosten sicher reduziert werden.
Antwort: a und b
Frage 1 von 20
Während des Projektablaufs sollen die Projektziele ...
a. regelmäßig überprüft werden.
b. wenn nötig angepasst werden.
c. nur mehr quantifiziert werden.
d. nach außen nicht kommuniziert werden.
Antwort: a und b
Frage 2 von 20
Ein Controlling des Projektstrukturplans &Arbeitspaketbeschreibungen hat folgenden Zweck:
a. Auflösung eventueller Überschneidungen von Arbeitspaketen
b. Validierung der Projekttermine
c. Adaptierung der Terminplanung
d. Schätzung der Projektkosten
Antwort: a
Frage 3 von 20
Die Kontrolle des Projektleistungsfortschritts ...
a. ist Teil des Projektcontrolling.
b. sollte auf Basis des Projektstrukturplans erfolgen.
c. basiert auf der Annahme einer proportionalen Beziehung zwischen Projektkosten und Projektressourcen.
d. erfolgt mit Hilfe des Ressourcenbaums.
Antwort: a und b
Frage 4 von 20
Der Projektleistungsfortschritt sollte unter anderem gemessen werden für ...
a. das gesamte Projekt.
b. einzelne Arbeitspakete.
c. einzelne Projektphasen.
d. alle Betrachtungsobjekte.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 20
Ein Controlling des Projektleistungsfortschritts ist Voraussetzung, um ...
a. ein Projekttermincontrolling durchzuführen.
b. ein Projektkostencontrolling durchzuführen.
c. einen Projektabschlussbericht zu verfassen.
d. einen Projektstart-Workshop zu planen.
Antwort: a und b
Frage 6 von 20
Ein Soll-Ist Vergleich im Projektcontrolling ...
a. setzt eine gleiche Strukturierung der Soll- und Ist-Werte voraus.
b. ist Grundlage für die Planung steuernder Maßnahmen.
c. ist nur bei externen Projekten notwendig.
d. wird für die disponierten Kosten vorgenommen.
Antwort: a und b
Frage 7 von 20
Ein Projekttermincontrolling auf Basis von Netzplänen ...
a. betrachtet auch die Pufferzeiten von Vorgängen.
b. ist besonders wichtig für den kritischen Pfad.
c. dient dem Check der Abläufe.
d. regelt die formellen Kompetenzen im Projektteam neu.
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 20
Ein Projekttermincontrolling auf Basis von Netzplänen ...
a. sollte 3x pro Projekt durchgeführt werden.
b. erfasst die Ist-Dauern der Anordnungsbeziehungen.
c. dient dem Check der Kostenorganisation.
d. stellt einen Projektmeilenstein dar.
Antwort: b
Frage 9 von 20
Die Durchführung eines Projektkostencontrolling ...
Antworten:
a. dient der Feststellung von Kostenabweichungen zum Kontrollstichtag.
b. beinhaltet die Planung steuernder Maßnahmen.
c. beinhaltet die Prognose der Projektkosten bis zum Projektende.
d. muss nur quartalsmäßig vorgenommen werden.
Antwort: a, b und c
Frage 10 von 20
Die Durchführung eines Projektkostencontrolling ...
a. dient der Feststellung von Ertragsabweichungen zum Kontrollstichtag.
b. dient der Planung von finanziellen Reserven.
c. berücksichtigt Kostenmeilensteine.
d. ist die Basis für die Weiterentwicklung der Projektkultur.
Antwort: a und b
Frage 11 von 20
Ziele der Earned Value Analyse sind unter anderem ...
a. die monetäre Bewertung des Leistungsfortschritts.
b. die Schaffung einer entsprechenden Bewertungsbasis für Restkostenschätzungen.
c. die Schaffung der Grundlage für die leistungsbezogene Bezahlung durch den Kunden.
d. die Schaffung der Grundlage für den Start neuer Arbeitspakete.
Antwort: a, b und c
Frage 12 von 20
Die Earned Value Analyse ...
a. dient zum Feststellen von Kostenabweichungen zum Kontrollstichtag.
b. ermittelt den 'Earned Value', dieser entspricht den 'Soll-Kosten' der flexiblen Plankostenrechnung.
c. dient zur Berechnung der Rentabilität eines Projekts.
d. berechnet die durchschnittlichen Projektkosten.
Antwort: a und b
Frage 13 von 20
Die Earned Value Analyse dient unter anderem ...
a. als entsprechende Bewertungsbasis (Ist-Leistung und Ist-Kosten) für die Restkostenschätzung.
b. als Kontrollmethode.
c. als Beurteilung der Teamkompetenzen im Projekt.
d. zur Darstellung der geleisteten Einzahlungen im Projekt.
Antwort: a und b
Frage 14 von 20
Die Earned Value Analyse dient unter anderem zur Beurteilung, ob ...
a. eine Investition durchgeführt werden soll.
b. ein Projekt durchgeführt werden soll.
c. die Projektprämie adäquat erscheint.
d. die Qualität der Projektpläne adäquat ist.
Antwort: keine
Frage 15 von 20
Im Rahmen der Earned Value Analyse ...
a. wird der Projektleistungsfortschritt gemessen.
b. werden die Ist-Kosten erfasst.
c. wird der Projektleistungsfortschritt manipuliert.
d. wird der Projektleistungsfortschritt koordiniert.
Antwort: a und b
Frage 16 von 20
Die Earned Value Analyse beinhaltet unter anderem ...
a. eine Kurve der Ist-Leistungen.
b. eine Kurve der Ist-Kosten.
c. eine Kurve der Ist-Finanzmittel.
d. eine Kurve des Ist-Ressourcenanfalls.
Antwort: a und b
Frage 17 von 20
Die Earned Value Analyse wird ...
a. durch das Projektteam erstellt.
b. durch das Projektauftraggeberteam erstellt.
c. am Projektstart erstellt.
d. im Projektcontrolling erstellt.
Antwort: a und d
Frage 18 von 20
Welche der dargestellten Abweichungen ist nicht korrekt?
a. Keine
b. Δ LF
c. Δ K
d. Δ t
Antwort: d
Frage 19 von 20
Das 'social' Projektcontrolling umfasst unter anderem das Controllen der ...
a. Projektressourcen.
b. Projektkultur.
c. Projektorganisation.
d. Projektrisiken.
Antwort: b und c
Frage 20 von 20
Welche Methoden zur Gestaltung der Projektkontextbeziehungen sollen im Projektcontrolling einem Soll-Ist Vergleich unterzogen werden?
a. Projekt-Umwelt-Analyse
b. Analyse der Beziehungen des Projekts zu anderen Projekten
c. Projektmarketingplan
d. Project Portfolio Score Card
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 4
Die Project Score Card betrachtet unter anderem ...
a. das Alter der Projektteammitglieder.
b. Beziehungen zu wesentlichen Projektumwelten.
c. das Projektportfolio.
d. die Projektkulturentwicklung.
Antwort: b und d
Frage 2 von 4
Die Project Score Card ...
a. wird im Projektcontrolling eingesetzt.
b. visualisiert den Status des Projekts.
c. zeigt die auf Basis der Projektkostenpläne errechneten Project Scores.
d. wird im Projektstart entschieden einzusetzen.
Antwort: a, b und d
Frage 4 von 4
Abweichungstrendanalysen ...
a. sind grafische Darstellungen.
b. bilden erwartete Abweichungen von Projektzielen ab.
c. sind eine Methode des Projektcontrolling.
d. basieren auf den Risikotrendanalysen.
Antwort: a, b und c
[16:47]: Frage 1 von 10
Methoden zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem:
a. Ursachenanalyse
b. Konvergenzanalyse
c. Grundlagenanalyse
d. Bilanzanalyse
Antwort: a
Frage 2 von 10
Methoden zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem:
a. Planung von Sofortmaßnahmen
b. Planung von Zusatzmaßnahmen
c. Planung von Maßnahmen zur Erfüllung der Arbeitspakete
d. Planung alternativer Bewältigungsstrategien
Antwort: a, b und d
Frage 3 von 10
Die Definition einer Projektdiskontinuität ...
a. erfolgt durch den Projektmanager.
b. stellt eine zentrale Aufgabe im Bewältigungsprozess dar.
c. erfolgt durch das Projektauftraggeberteam.
d. ist eine soziale Konstruktion.
Antwort: b, c und d
Frage 4 von 10
Betrachtungsobjekte der Ursachenanalyse bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität können unter anderem sein:
a. Stärken und Schwächen im Projekt
b. Anteil von IT-Experten im Unternehmen
c. Projekt-Umwelt-Beziehungen
d. Projektportfolio Score Card
Antwort: a und c
Frage 5 von 10
Eine Ursachenanalyse zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität ...
a. kann mittels Brainwriting gestaltet werden.
b. bedarf eines Workshops mit Projektteammitgliedern.
c. bedarf einer formalen Dokumentation in Form eines Analyseberichts.
d. bedarf eines gemeinsamen Kommunikationsprozesses des Projektteams.
Antwort: b, c und d
Frage 6 von 10
Eine Ursachenanalyse wird unter anderem verwendet zur ...
a. Planung von Maßnahmen.
b. Planung von Bewältigungsstrategien.
c. Erstellung eines Projektabschlussberichts.
d. Durchführung einer Business Case Analyse.
Antwort: a und b
Frage 7 von 10
Für die Durchführung einer Ursachenanalyse bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem zuständig:
a. Projektteam
b. Projektauftraggeberteam
c. Medien
d. Behörde
Antwort: a und b
Frage 8 von 10
Grundsätzliche Strategien zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind ...
a. die 'Do-Nothing'-Strategie.
b. das Re-Design des Projekts.
c. der Projektabbruch.
d. die Projektunterbrechung.
Antwort: a, b, c und d
Frage 9 von 10
Die Beendigung einer Projektdiskontinuität ...
a. stellt einen Akt des Symbolischen Management dar.
b. stellt eine wichtige Lernmöglichkeit für das Projekt dar.
c. sollte vom Projektteam vorgenommen werden.
d. sollte mit mehreren 'sozialen' Events gefeiert werden.
Antwort: a und b
Frage 10 von 10
Zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität ...
a. sollte die Projektorganisation aufgelöst werden.
b. sollten zusätzliche Experten einbezogen werden.
c. sollten Kommunikationsstrukturen des Projekts neu gestaltet werden.
d. sollte das Projektbudget um 20% erhöht werden.
Antwort: b und c
Frage 1 von 24
Methoden zum Abschluss von Projekten sind unter anderem:
a. Projektleitsystem
b. Pflichtenheft
c. Funktionenschaubild
d. Projekteliste
Antwort: keine
Frage 2 von 24
Methoden zum Abschluss von Projekten sind unter anderem:
a. Ist-Projektmanagement-Dokumentation
b. Projektleitbild-Dokumentation
c. Projektabschlussbericht
d. Folgeauftrag an Lieferanten
Antwort: a und c
Frage 3 von 24
Methoden zum Abschluss von Projekten sind unter anderem:
a. TO DO-Liste für Restarbeiten
b. TO DO-Liste für Vereinbarungen für die Nachprojektphase
c. Projektfortschrittsbericht
d. Project Portfolio Score Card
Antwort: a und b
Frage 4 von 24
Hilfsmittel zum Wissensmanagement im Projektabschluss sind unter anderem:
a. Projektabschlussbericht
b. inhaltliche Spezialberichte
c. Erfahrungsaustausch-Workshop
d. Zertifizierung des Projektmanagers
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 24
Hilfsmittel zur Auflösung von Projekt-Umwelt-Beziehungen sind unter anderem:
a. Zusendung der Abschlussrechnung
b. Dankesbrief
c. 'social' Projektevent
d. Geschenk
Antwort: a, b, c und d
Frage 6 von 24
Die Planung der Nachprojektphase ...
a. ist eine Aufgabe, die im Projekt wahrzunehmen ist.
b. ist nicht bei jedem Projekt notwendig.
c. erfolgt während des Projektabschlussprozesses.
d. beinhaltet nach Projektende wahrzunehmende Aufgaben.
Antwort: a, c und d
Frage 7 von 24
Der Projektabschlussbericht ...
a. wird nur zielgruppenspezifisch erstellt.
b. beinhaltet eine Beurteilung der Realisierung der Projektziele.
c. soll mindestens einen Umfang von 40 Seiten haben.
d. beinhaltet die TO DO-Liste für die Nachprojektphase.
Antwort: b und d
Frage 8 von 24
Der Projektabschlussbericht ...
a. ist nur zu machen, falls das Projektauftraggeberteam es fordert.
b. stellt nur die Sicht des Projektmanagers dar.
c. kann bei abgebrochenen Projekten entfallen.
d. beinhaltet den Ist-Projektkostenplan.
Antwort: d
Frage 9 von 24
Der Projektabschlussbericht ...
a. kann bei erfolgreichen Projekten entfallen.
b. beinhaltet vor allem die Projektmarketingmaßnahmen.
c. ist Teil des Projekthandbuches.
d. ist nach Projektphasen und/oder nach relevanten Projektumwelten strukturiert.
Antwort: c und d
Frage 10 von 24
Erfahrungsaustausch-Workshops zum Projektabschluss ...
a. sollen 3x erfolgen.
b. dienen unter anderem dem Wissensmanagement.
c. bringen nur dem Projektauftraggeberteam etwas.
d. dürfen nur von dem Projektmanager moderiert werden.
Antwort: b
Frage 11 von 24
Die Beurteilung des Projekterfolgs erfolgt ...
a. im Rahmen der Investitionsevaluierung.
b. am Ende des Projekts.
c. durch ein Projektteammitglied.
d. durch den PM Office Leiter.
Antwort: b
Frage 12 von 24
Die Beurteilung eines Projekterfolgs ...
a. findet im Projektabschlussprozess statt.
b. wird durch das Projektauftraggeberteam laufend durchgeführt.
c. wird durch Behörden unterstützt.
d. wird nach der Projektabnahme durchgeführt.
Antwort: a und d
Frage 13 von 24
Der Projekterfolg ist ...
a. nur vom Projektmanager zu beeinflussen.
b. nur vom Projektauftraggeberteam zu beeinflussen.
c. von niemand zu beeinflussen.
d. nur monetär messbar.
Antwort: keine
Frage 14 von 24
Beiträge zum Projekterfolg leisten ...
a. zufriedene Familien der Projektteammitglieder.
b. ein professionelles Projektmanagement.
c. ein hohes Projektbudget.
d. qualifizierte Projektteammitglieder.
Antwort: b und d
Frage 15 von 24
Der Projekterfolg wird unter anderem bestimmt durch ...
a. einen professionellen Projektmanagement-Methodeneinsatz.
b. ein professionelles Projektauftraggeberteam.
c. eine Detaillierung des Projektstrukturplanes bis auf die 6te Ebene.
d. die Vernetzung aller Arbeitspakete.
Antwort: a und b
Frage 16 von 24
Erfolgsfaktoren für die Projektarbeit sind unter anderem ...
a. die Qualität der Projektplanung.
b. die fachliche Qualifikation der Projektmitarbeiter.
c. das Projektmanagement-Know-how.
d. die Motivation des Projektteams.
Antwort: a, b, c und d
Frage 17 von 24
Die Projekterfolgskriterien sind ...
a. mit dem Unternehmensvorstand abzustimmen.
b. bei jedem Projekt gleich.
c. durch den Projektmanager zu definieren.
d. von den Jahreszeiten abhängig.
Antwort: c
Frage 18 von 24
Die Projekterfolgskriterien sind ...
a. im Projektabschlussprozess zu definieren.
b. im Balkenplan als Meilenstein eingezeichnet.
c. in der Projektorganisation abgebildet.
d. täglich zu besprechen.
Antwort: c
Frage 19 von 24
Der Projektmanager war erfolgreich, wenn ...
a. die Projektziele erreicht wurden.
b. die Projektteammitglieder motiviert gearbeitet haben.
c. die Abschlussfeier toll war.
d. er von seiner Frau gelobt wird.
Antwort: a und b
Frage 20 von 24
Ein Projekt war erfolgreich, wenn ...
a. nur die Zusatzziele erfüllt wurden.
b. die Projektziele erfüllt wurden.
c. alle Nicht-Ziele erfüllt wurden.
d. der Business Case der Investition, die durch das Projekt initialisiert wurde, optimiert wurde.
Antwort: b und d
Frage 21 von 24
Die Beurteilung der Projektleistungen des Projektteams dient unter anderem ...
a. dem Lernen der Projektteammitglieder.
b. dem Auflösen des Projektteams.
c. der Vereinbarung neuer Aufgaben.
d. dem Projektmarketing.
Antwort: a und b
Frage 22 von 24
Die Beurteilung des Projektteams ...
a. erfolgt täglich durch den Projektmanager.
b. findet im Projektstart statt.
c. ist die Grundlage zur Aufteilung von projektbezogenen Prämien.
d. wird von der Projektportfolio Group dokumentiert.
Antwort: c
Frage 23 von 24
Zur Beurteilung des Projektteams können unter anderem folgende Methoden eingesetzt werden:
a. 360 Grad-Feedback
b. Punktstop-Methode
c. Multi-Sensormatrix
d. Feedback vom Kunden
Antwort: a und d
Frage 24 von 24
Wichtige Symbole zum Abschließen von Projekten sind unter anderem ...
a. das Schließen der Projektkostenstelle.
b. ein Kinobesuch.
c. die formale Projektabnahme durch das Projektauftraggeberteam.
d. die Ausbezahlung der Projektprämie.
Antwort: a, c und d
Methoden zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem:
a. Ursachenanalyse
b. Konvergenzanalyse
c. Grundlagenanalyse
d. Bilanzanalyse
Antwort: a
Frage 2 von 10
Methoden zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem:
a. Planung von Sofortmaßnahmen
b. Planung von Zusatzmaßnahmen
c. Planung von Maßnahmen zur Erfüllung der Arbeitspakete
d. Planung alternativer Bewältigungsstrategien
Antwort: a, b und d
Frage 3 von 10
Die Definition einer Projektdiskontinuität ...
a. erfolgt durch den Projektmanager.
b. stellt eine zentrale Aufgabe im Bewältigungsprozess dar.
c. erfolgt durch das Projektauftraggeberteam.
d. ist eine soziale Konstruktion.
Antwort: b, c und d
Frage 4 von 10
Betrachtungsobjekte der Ursachenanalyse bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität können unter anderem sein:
a. Stärken und Schwächen im Projekt
b. Anteil von IT-Experten im Unternehmen
c. Projekt-Umwelt-Beziehungen
d. Projektportfolio Score Card
Antwort: a und c
Frage 5 von 10
Eine Ursachenanalyse zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität ...
a. kann mittels Brainwriting gestaltet werden.
b. bedarf eines Workshops mit Projektteammitgliedern.
c. bedarf einer formalen Dokumentation in Form eines Analyseberichts.
d. bedarf eines gemeinsamen Kommunikationsprozesses des Projektteams.
Antwort: b, c und d
Frage 6 von 10
Eine Ursachenanalyse wird unter anderem verwendet zur ...
a. Planung von Maßnahmen.
b. Planung von Bewältigungsstrategien.
c. Erstellung eines Projektabschlussberichts.
d. Durchführung einer Business Case Analyse.
Antwort: a und b
Frage 7 von 10
Für die Durchführung einer Ursachenanalyse bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem zuständig:
a. Projektteam
b. Projektauftraggeberteam
c. Medien
d. Behörde
Antwort: a und b
Frage 8 von 10
Grundsätzliche Strategien zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind ...
a. die 'Do-Nothing'-Strategie.
b. das Re-Design des Projekts.
c. der Projektabbruch.
d. die Projektunterbrechung.
Antwort: a, b, c und d
Frage 9 von 10
Die Beendigung einer Projektdiskontinuität ...
a. stellt einen Akt des Symbolischen Management dar.
b. stellt eine wichtige Lernmöglichkeit für das Projekt dar.
c. sollte vom Projektteam vorgenommen werden.
d. sollte mit mehreren 'sozialen' Events gefeiert werden.
Antwort: a und b
Frage 10 von 10
Zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität ...
a. sollte die Projektorganisation aufgelöst werden.
b. sollten zusätzliche Experten einbezogen werden.
c. sollten Kommunikationsstrukturen des Projekts neu gestaltet werden.
d. sollte das Projektbudget um 20% erhöht werden.
Antwort: b und c
Frage 1 von 24
Methoden zum Abschluss von Projekten sind unter anderem:
a. Projektleitsystem
b. Pflichtenheft
c. Funktionenschaubild
d. Projekteliste
Antwort: keine
Frage 2 von 24
Methoden zum Abschluss von Projekten sind unter anderem:
a. Ist-Projektmanagement-Dokumentation
b. Projektleitbild-Dokumentation
c. Projektabschlussbericht
d. Folgeauftrag an Lieferanten
Antwort: a und c
Frage 3 von 24
Methoden zum Abschluss von Projekten sind unter anderem:
a. TO DO-Liste für Restarbeiten
b. TO DO-Liste für Vereinbarungen für die Nachprojektphase
c. Projektfortschrittsbericht
d. Project Portfolio Score Card
Antwort: a und b
Frage 4 von 24
Hilfsmittel zum Wissensmanagement im Projektabschluss sind unter anderem:
a. Projektabschlussbericht
b. inhaltliche Spezialberichte
c. Erfahrungsaustausch-Workshop
d. Zertifizierung des Projektmanagers
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 24
Hilfsmittel zur Auflösung von Projekt-Umwelt-Beziehungen sind unter anderem:
a. Zusendung der Abschlussrechnung
b. Dankesbrief
c. 'social' Projektevent
d. Geschenk
Antwort: a, b, c und d
Frage 6 von 24
Die Planung der Nachprojektphase ...
a. ist eine Aufgabe, die im Projekt wahrzunehmen ist.
b. ist nicht bei jedem Projekt notwendig.
c. erfolgt während des Projektabschlussprozesses.
d. beinhaltet nach Projektende wahrzunehmende Aufgaben.
Antwort: a, c und d
Frage 7 von 24
Der Projektabschlussbericht ...
a. wird nur zielgruppenspezifisch erstellt.
b. beinhaltet eine Beurteilung der Realisierung der Projektziele.
c. soll mindestens einen Umfang von 40 Seiten haben.
d. beinhaltet die TO DO-Liste für die Nachprojektphase.
Antwort: b und d
Frage 8 von 24
Der Projektabschlussbericht ...
a. ist nur zu machen, falls das Projektauftraggeberteam es fordert.
b. stellt nur die Sicht des Projektmanagers dar.
c. kann bei abgebrochenen Projekten entfallen.
d. beinhaltet den Ist-Projektkostenplan.
Antwort: d
Frage 9 von 24
Der Projektabschlussbericht ...
a. kann bei erfolgreichen Projekten entfallen.
b. beinhaltet vor allem die Projektmarketingmaßnahmen.
c. ist Teil des Projekthandbuches.
d. ist nach Projektphasen und/oder nach relevanten Projektumwelten strukturiert.
Antwort: c und d
Frage 10 von 24
Erfahrungsaustausch-Workshops zum Projektabschluss ...
a. sollen 3x erfolgen.
b. dienen unter anderem dem Wissensmanagement.
c. bringen nur dem Projektauftraggeberteam etwas.
d. dürfen nur von dem Projektmanager moderiert werden.
Antwort: b
Frage 11 von 24
Die Beurteilung des Projekterfolgs erfolgt ...
a. im Rahmen der Investitionsevaluierung.
b. am Ende des Projekts.
c. durch ein Projektteammitglied.
d. durch den PM Office Leiter.
Antwort: b
Frage 12 von 24
Die Beurteilung eines Projekterfolgs ...
a. findet im Projektabschlussprozess statt.
b. wird durch das Projektauftraggeberteam laufend durchgeführt.
c. wird durch Behörden unterstützt.
d. wird nach der Projektabnahme durchgeführt.
Antwort: a und d
Frage 13 von 24
Der Projekterfolg ist ...
a. nur vom Projektmanager zu beeinflussen.
b. nur vom Projektauftraggeberteam zu beeinflussen.
c. von niemand zu beeinflussen.
d. nur monetär messbar.
Antwort: keine
Frage 14 von 24
Beiträge zum Projekterfolg leisten ...
a. zufriedene Familien der Projektteammitglieder.
b. ein professionelles Projektmanagement.
c. ein hohes Projektbudget.
d. qualifizierte Projektteammitglieder.
Antwort: b und d
Frage 15 von 24
Der Projekterfolg wird unter anderem bestimmt durch ...
a. einen professionellen Projektmanagement-Methodeneinsatz.
b. ein professionelles Projektauftraggeberteam.
c. eine Detaillierung des Projektstrukturplanes bis auf die 6te Ebene.
d. die Vernetzung aller Arbeitspakete.
Antwort: a und b
Frage 16 von 24
Erfolgsfaktoren für die Projektarbeit sind unter anderem ...
a. die Qualität der Projektplanung.
b. die fachliche Qualifikation der Projektmitarbeiter.
c. das Projektmanagement-Know-how.
d. die Motivation des Projektteams.
Antwort: a, b, c und d
Frage 17 von 24
Die Projekterfolgskriterien sind ...
a. mit dem Unternehmensvorstand abzustimmen.
b. bei jedem Projekt gleich.
c. durch den Projektmanager zu definieren.
d. von den Jahreszeiten abhängig.
Antwort: c
Frage 18 von 24
Die Projekterfolgskriterien sind ...
a. im Projektabschlussprozess zu definieren.
b. im Balkenplan als Meilenstein eingezeichnet.
c. in der Projektorganisation abgebildet.
d. täglich zu besprechen.
Antwort: c
Frage 19 von 24
Der Projektmanager war erfolgreich, wenn ...
a. die Projektziele erreicht wurden.
b. die Projektteammitglieder motiviert gearbeitet haben.
c. die Abschlussfeier toll war.
d. er von seiner Frau gelobt wird.
Antwort: a und b
Frage 20 von 24
Ein Projekt war erfolgreich, wenn ...
a. nur die Zusatzziele erfüllt wurden.
b. die Projektziele erfüllt wurden.
c. alle Nicht-Ziele erfüllt wurden.
d. der Business Case der Investition, die durch das Projekt initialisiert wurde, optimiert wurde.
Antwort: b und d
Frage 21 von 24
Die Beurteilung der Projektleistungen des Projektteams dient unter anderem ...
a. dem Lernen der Projektteammitglieder.
b. dem Auflösen des Projektteams.
c. der Vereinbarung neuer Aufgaben.
d. dem Projektmarketing.
Antwort: a und b
Frage 22 von 24
Die Beurteilung des Projektteams ...
a. erfolgt täglich durch den Projektmanager.
b. findet im Projektstart statt.
c. ist die Grundlage zur Aufteilung von projektbezogenen Prämien.
d. wird von der Projektportfolio Group dokumentiert.
Antwort: c
Frage 23 von 24
Zur Beurteilung des Projektteams können unter anderem folgende Methoden eingesetzt werden:
a. 360 Grad-Feedback
b. Punktstop-Methode
c. Multi-Sensormatrix
d. Feedback vom Kunden
Antwort: a und d
Frage 24 von 24
Wichtige Symbole zum Abschließen von Projekten sind unter anderem ...
a. das Schließen der Projektkostenstelle.
b. ein Kinobesuch.
c. die formale Projektabnahme durch das Projektauftraggeberteam.
d. die Ausbezahlung der Projektprämie.
Antwort: a, c und d
[16:47]: Frage 1 von 28
Unter einem Programm versteht man unter anderem ...
a. ein TV-Programm.
b. eine Menge inhaltlich zusammengehöriger Projekte.
c. eine Menge von Investitionen.
d. eine Menge von Produkten.
Antwort: b
Frage 2 von 28
Verschiedene Prozesse verlangen verschiedene Organisationsformen. Für welche der in der Grafik beschriebenen Prozesscharakteristika ist das Programm die geeignete Organisationsform?
a. A
b. B
c. C
d. Keine
Antwort: c
Frage 3 von 28
Programme sind im Vergleich zu Projekten ...
a. weniger komplex.
b. für das durchführende Unternehmen strategisch bedeutender.
c. deutlicher abgegrenzt.
d. weniger hierarchisch.
Antwort: b
Frage 4 von 28
Ein Programm im organisatorischen Sinn ist unter anderem ...
a. eine temporäre Organisation.
b. zeitlich befristet.
c. eine Reihe von aufeinander folgenden Projekten.
d. ein Dokumentationsinstrument im projektorientierten Unternehmen.
Antwort: a, b
Frage 5 von 28
Ein Programm im organisatorischen Sinn ist unter anderem ...
a. budgetär begrenzt.
b. eine Menge von Projekten mit gemeinsamen Zielen.
c. mittel- bis langfristig.
d. zur einmaligen Durchführung eines Prozesses großen Umfangs geeignet.
Antwort: a, b, c und d
Frage 6 von 28
Ein Programm im organisatorischen Sinn ...
a. ist zeitlich und organisatorisch begrenzt.
b. dauert meist länger als 12 Monate.
c. ist eine komplexe Software.
d. ist ein Projekt, das zeitlich genau geplant und schriftlich dokumentiert werden muss.
Antwort: a und b
Frage 7 von 28
Ein Programm im organisatorischen Sinn ...
a. unterscheidet Projektauftraggeberteams für unterschiedliche Projekte.
b. definiert unterschiedliche Umwelten für unterschiedliche Projekte.
c. unterscheidet in Projekte und Sub-Projekte.
d. fördert eine steile, hierarchische Struktur.
Antwort: a und b
Frage 8 von 28
Programme im organisatorischen Sinn können unter anderem betrachtet werden als ...
a. Differenzierungsmöglichkeit zum Management projektorientierter Unternehmen.
b. adäquate Form zur Erfüllung kurzfristiger Prozesse.
c. Organisationen zum Management von Prozessen von projektorientierten Unternehmen.
d. temporäre Organisationen.
Antwort: a, c und d
Frage 9 von 28
Programme können unter anderem Folgendes beinhalten:
a. Durchführung von Personaltrainingsaufgaben
b. Durchführung von Programm-Marketingaufgaben
c. Durchführung von Konzeptionsprojekten
d. Durchführung von Realisierungsprojekten
Antwort: a, b, c und d
Frage 10 von 28
Programme im organisatorischen Sinn ermöglichen den im Rahmen des Programms durchgeführten Projekten ...
a. spezifische Projektorganisationen.
b. eine spezifische Gestaltung von Projekt-Umwelt-Beziehungen.
c. spezifische Projektstrukturpläne.
d. spezifische Projektkulturen.
Antwort: a, b, c und d
Frage 11 von 28
Vorteile des spezifischen organisatorischen Designs von Programmen sind unter anderem:
a. effiziente Programmkommunikation
b. Unterscheidung zwischen Projekt- und Programmrollen
c. stärker ausgebildete Hierarchien
d. Wettbewerbsvorteil durch eine adäquate Programmorganisation
Antwort: a, b und d
Frage 12 von 28
Welche Teilprozesse gibt es im Programmmanagement?
a. Programmstart
b. Projektcontrolling
c. Laufende Programmkoordination
d. Programmmarketing
Antwort: a, c und d
Frage 13 von 28
Die Kopplung von Projekten in Programmen geschieht unter anderem über ...
a. die Programmstrategien.
b. die Programmkultur.
c. die Kulturen einzelner Projekte.
d. sonstige Projekte, die gleichzeitig mit dem Programm durchgeführt werden.
Antwort: a und b
Frage 14 von 28
Die Kopplung von Projekten in Programmen geschieht unter anderem über ...
a. das Programmmarketing.
b. die Programmziele.
c. Projektmanagement-Standards.
d. einzelne Projektbudgets.
Antwort: a, b und c
Frage 15 von 28
Die Kopplung von Projekten in Programmen geschieht unter anderem über ...
a. die Programmregeln.
b. die Programmorganisation.
c. die Programmstrategie.
d. externe Projektmitarbeiter.
Antwort :a, b und c
Frage 16 von 28
Typische Kommunikationsstrukturen zum Programmmanagement sind unter anderem:
a. Programmteamsitzung
b. Programmauftraggeberteamsitzung
c. Projektstart-Workshop
d. Abteilungssitzung
Antwort: a und b
Frage 17 von 28
Im Rahmen des Programmstarts sind unter anderem folgende Aufgaben zu erfüllen:
a. Erstellung des Detailterminplans eines Projekts
b. Definition der Subteammitglieder aller Projekte des Programms
c. Beschreibung des Nutzens des ersten geplanten Projekts
d. Analyse des Ist-Zustandes des Projektportfolios des programmdurchführenden Unternehmens
Antwort: /
Frage 18 von 28
Nach dem erfolgten Programmstart können ...
a. die Rolle des Programmauftraggeberteams aufgelöst werden.
b. einzelne Projekte des Programms gestartet werden.
c. ein Programmcontrolling durchgeführt werden.
d. das Programm beauftragt werden.
Antwort: b und c
Frage 19 von 28
Es ist empfehlenswert, im Programmstartprozess ...
a. die Programmkontrolle durchzuführen.
b. Programmpläne zu entwickeln.
c. ein Konzeptionsprojekt durchzuführen.
d. ein Projektportfolio zu definieren.
Antwort: b
Frage 20 von 28
Ziele des Programmkoordinationsprozesses sind unter anderem ...
a. die Koordination der inhaltlichen Zusammenhänge zwischen den Projekten.
b. das Updating der Programmpläne.
c. die Vereinbarung steuernder Maßnahmen.
d. die Sicherung des laufenden Programmfortschritts.
Antwort: a und d
Frage 21 von 28
Ziele des Programmmarketingprozesses sind unter anderem ...
a. die Erstellung einer Programm-Homepage.
b. die Sicherung der Managementaufmerksamkeit für das Programm.
c. die Absage von mindestens 2 Events im Laufe des Programms.
d. die Information relevanter Programmumwelten über die Ziele des Programms.
Antwort: b und d
Frage 22 von 28
Betrachtungsobjekte des Programmcontrollings sind unter anderem:
a. Programm-Umwelt-Beziehungen
b. Stimmung im Programmteam
c. Programmziele
d. Programmkosten
Antwort: a, b, c und d
Frage 23 von 28
Teilnehmer an Programmcontrollingsitzungen sind unter anderem:
a. Programmmanager
b. Geschäftsführer
c. Betriebsrat
d. Projektmanager aktiver Projekte
Antwort: a und d
Frage 24 von 28
Ziele des Programmabschlussprozesses sind unter anderem ...
a. der inhaltliche und emotionale Programmabschluss.
b. die effiziente Gestaltung des Projektabschlusses.
c. ein abschließendes Programmmarketing.
d. die Beurteilung des Programmerfolgs.
Antwort: a, b, c und d
Frage 25 von 28
Methoden beim Programmstart sind unter anderem:
a. Programmzieleplan
b. Betrachtungsobjekteplan
c. Programmbalkenplan
d. Projektstrukturplan
Antwort: a, b und c
Frage 26 von 28
Methoden zum Programmcontrolling sind unter anderem:
a. Projektzieleplan
b. Programm-Earned Value Analyse
c. Arbeitspaketspezifikationen von Projekten
d. TO DO-Liste eines Projekts
Antwort: b
Frage 27 von 28
Der Programmfortschrittsbericht enthält unter anderem den Status ...
a. der Programmkultur.
b. der Programmkosten.
c. der Programmtermine.
d. der Projektteile.
Antwort: a, b und c
Frage 28 von 28
Der Programmfortschrittsbericht wird unter anderem ...
a. im Rahmen des Projektstarts einzelner Projekte erstellt.
b. durch das Programmecho an relevante Programmumwelten kommuniziert.
c. mit dem Management-Auditing von Projekten verbunden.
d. regelmäßig im Programmauftraggeberteam erstellt.
Antwort: /
Frage 1 von 6
Auf Grund der Komplexität von Programmen empfiehlt es sich, ...
a. erfahrene Programmmanager von außen 'einzukaufen'.
b. einen mehrtägigen Programmstart-Workshop durchzuführen.
c. ein Konzeptionsprojekt als Grundlage für die Investitionsentscheidung durchzuführen.
d. ein Programmteam aus mindestens 5 Programmteammitgliedern zusammenzustellen.
Antwort: b und c
Frage 2 von 6
Programmspezifische Rollen sind unter anderem:
a. Programm Office
b. Project Office
c. Prozessexperte
d. Programmbetriebsrat
Antwort: a und c
Frage 3 von 6
Die Programmorganisation soll unter anderem ...
a. flach sein.
b. ein Programmauftraggeberteam beinhalten.
c. langsam aufgebaut werden.
d. dem Projektmanager eine Stabsfunktion zuweisen.
Antwort: a und b
Frage 4 von 6
Das Programmauftraggeberteam ...
a. sollte sich aus Führungskräften wesentlicher von dem Programm beeinflussten Unternehmensbereiche zusammensetzen.
b. sollte nicht mehr als 10 Personen umfassen.
c. sollte einen Sprecher als Ansprechpartner des Programmmanagers nominieren.
d. sollte aus Vertretern von Lieferanten bestehen.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 6
Aufgaben des Programmmanagers beim Programmstart sind unter anderem …
a. die Erstellung adäquater Programmpläne.
b. die Durchführung von Programm-Marketing.
c. das Festlegen von Projektprioritäten innerhalb des Programms.
d. die Erstellung eines Programmabschlussberichts.
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 6
Die sequenzielle Durchführung von Projekten in Programmen kann zu ...
a. Projekte-Netzwerken führen.
b. Projekte-Ketten führen.
c. Projektportfolios führen.
d. Folgeprojekten führen.
Antwort: b
Frage 1 von 4
Die Projektqualität kann ...
a. nicht definiert werden.
b. in inhaltliche Qualität und Projektmanagement-Qualität unterschieden werden.
c. monetär bewertet werden.
d. ein Betrachtungsobjekt im Projektstrukturplan sein.
Antwort: b und d
Frage 2 von 4
Die Projektqualität bei Kundenauftragsprojekten ist ...
a. bei Bedarf während der Projektdurchführung zu adaptieren.
b. in der Projektkoordination zu definieren.
c. definiert als die Erfüllung der Erwartungen des Kunden.
d. großteils in den Kundenaufträgen dokumentiert.
Antwort: a, c und d
Frage 3 von 4
Die Qualität der Arbeitspaketerfüllung wird vor allem überprüft ...
a. beim Projektabschluss.
b. bei der Anordnung eines Management-Auditing eines Projekts.
c. beim Wechsel des Projektmanagers.
d. bei der Projektkoordination.
Antwort: d
Frage 4 von 4
Methoden zur Sicherung der Projektmanagement-Qualität sind unter anderem:
a. Management-Consulting von Projekten
b. Management-Auditing von Projekten
c. Meetings zum Management einer Unternehmenskrise
d. Einzelgespräche eines Projektmitarbeiters mit dem Projektauftraggeberteam
Antwort: a und b
Frage 1 von 2
Ziele des Consulting von Projekten und Programmen sind unter anderem ...
a. die Sicherung deren inhaltlichen Qualität.
b. die Sicherung deren Management-Qualität.
c. die Moderation der Start-Workshops.
d. die Auslastung externer Consultants.
Antwort: a und b
Frage 2 von 2
Folgende Arten des Consulting von Projekten und Programmen gibt es unter anderem:
a. IT-Training
b. Management-Coaching von Personen in Projekten und Programmen
c. Moderation von Kommunikationssituationen in Projekten und Programmen
d. inhaltliches Consulting von Projekten und Programmen
Antwort: b, c und d
Frage 1 von 2
Durch das Management-Consulting eines Projekts ...
a. wird die inhaltliche Qualität im Projekt gesichert.
b. wird die Management-Qualität im Projekt gesichert.
c. wird der Projektmanager Klient des Consulting.
d. wird das Projekt Klient des Consulting.
Antwort: b und d
Frage 2 von 2
Rollen beim Management-Consulting von Projekten und Programmen sind:
a. Management-Consultant
b. Projektmanagement-Trainer
c. Führungskraft des projektorientierten Unternehmens
d. Management-Auditor
Antwort: a
Frage 1 von 10
Ziele des Management-Auditing eines Projekts sind unter anderem ...
a. die Projektmanagement-Qualität eines Projekts sicherzustellen.
b. die Herbeiführung einer Projektdiskontinuität.
c. den Vergleich mit anderen Projekten zu ermöglichen.
d. die Anwendung von Richtlinien zum Projektmanagement in einem Unternehmen sicherzustellen.
Antwort: a, c und d
Frage 2 von 10
Management-Auditing eines Projekts ist unter anderem ...
a. eine Lernchance für das Projekt.
b. geeignet, die Weiterentwicklung der Produktstrategien des projektorientierten Unternehmens sicherzustellen.
c. 2x während des Projektverlaufs durchzuführen.
d. nur bei Projektkrisen durchzuführen.
Antwort: a
Frage 3 von 10
Management-Auditing eines Projekts ist unter anderem geeignet für ...
a. Projekte.
b. das Unternehmen.
c. eine Projekte-Kette.
d. ein Projektportfolio.
Antwort: a
Frage 4 von 10
Management-Auditing von Projekten wird unter anderem auch bezeichnet als:
a. Project Health Check
b. Project Reviewing
c. Projektmanagement-Evaluierung
d. CAR
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 10
Der Prozess des Management-Auditing von Projekten und Programmen beinhaltet unter anderem ...
a. die Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen.
b. ein Abschlussgespräch mit den Management-Auditoren.
c. eine Informationssammlungsphase.
d. die Erstellung eines Management-Auditberichts.
Antwort: b, c und d
Frage 6 von 10
Betrachtungsobjekte des Management-Auditing eines Projekts sind unter anderem:
a. Arbeitspaketergebnisse
b. Projektorganisation
c. Projektterminplanung
d. Projektkultur
Antwort: b, c und d
Frage 7 von 10
Basis für ein Management-Auditing eines Projekts oder Programms können unter anderem sein:
a. Richtlinien zum Projektmanagement des projektorientierten Unternehmens
b. pm baseline von Projekt Management Austria
c. Guide to the PMBOK von Project Management Institute
d. International Competence Baseline der International Project Management Association
Antwort: a, b, c und d
Frage 8 von 10
Hilfsmittel für ein Management-Auditing eines Projekts oder Programms sind unter anderem a. Fragebogen zur Erfassung der organisatorischen Projektmanagement-Kompetenz.
b. Projektmanagement-Standardkalkulatoren.
c. konzeptive Formulare.
d. Checklisten für die Projektmanagement-Dokumentenanalyse.
Antwort: a und d
Frage 9 von 10
Adäquate Zeitpunkte für ein Management-Auditing eines Projekts oder Programms sind u.a .
a. nach dem Projektstart.
b. nach 1- 2 Projektcontrollingzyklen.
c. nach dem Projektabschluss.
d. vor dem Projektstart.
Antwort: a und b
Frage 10 von 10
Rollen beim Management-Auditing von Projekten und Programmen sind:
a. Auftraggeber des Management-Auditing
b. Vertreter des Projekts
c. Management-Auditor
d. Management-Circle
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 1
Methoden zum Management-Consulting sind unter anderem:
a. Dokumentenanalyse
b. Interview
c. Beobachtungen von Sitzungen
d. Erstellung von Projektmanagement-Dokumenten
Antwort: a, b und c
Unter einem Programm versteht man unter anderem ...
a. ein TV-Programm.
b. eine Menge inhaltlich zusammengehöriger Projekte.
c. eine Menge von Investitionen.
d. eine Menge von Produkten.
Antwort: b
Frage 2 von 28
Verschiedene Prozesse verlangen verschiedene Organisationsformen. Für welche der in der Grafik beschriebenen Prozesscharakteristika ist das Programm die geeignete Organisationsform?
a. A
b. B
c. C
d. Keine
Antwort: c
Frage 3 von 28
Programme sind im Vergleich zu Projekten ...
a. weniger komplex.
b. für das durchführende Unternehmen strategisch bedeutender.
c. deutlicher abgegrenzt.
d. weniger hierarchisch.
Antwort: b
Frage 4 von 28
Ein Programm im organisatorischen Sinn ist unter anderem ...
a. eine temporäre Organisation.
b. zeitlich befristet.
c. eine Reihe von aufeinander folgenden Projekten.
d. ein Dokumentationsinstrument im projektorientierten Unternehmen.
Antwort: a, b
Frage 5 von 28
Ein Programm im organisatorischen Sinn ist unter anderem ...
a. budgetär begrenzt.
b. eine Menge von Projekten mit gemeinsamen Zielen.
c. mittel- bis langfristig.
d. zur einmaligen Durchführung eines Prozesses großen Umfangs geeignet.
Antwort: a, b, c und d
Frage 6 von 28
Ein Programm im organisatorischen Sinn ...
a. ist zeitlich und organisatorisch begrenzt.
b. dauert meist länger als 12 Monate.
c. ist eine komplexe Software.
d. ist ein Projekt, das zeitlich genau geplant und schriftlich dokumentiert werden muss.
Antwort: a und b
Frage 7 von 28
Ein Programm im organisatorischen Sinn ...
a. unterscheidet Projektauftraggeberteams für unterschiedliche Projekte.
b. definiert unterschiedliche Umwelten für unterschiedliche Projekte.
c. unterscheidet in Projekte und Sub-Projekte.
d. fördert eine steile, hierarchische Struktur.
Antwort: a und b
Frage 8 von 28
Programme im organisatorischen Sinn können unter anderem betrachtet werden als ...
a. Differenzierungsmöglichkeit zum Management projektorientierter Unternehmen.
b. adäquate Form zur Erfüllung kurzfristiger Prozesse.
c. Organisationen zum Management von Prozessen von projektorientierten Unternehmen.
d. temporäre Organisationen.
Antwort: a, c und d
Frage 9 von 28
Programme können unter anderem Folgendes beinhalten:
a. Durchführung von Personaltrainingsaufgaben
b. Durchführung von Programm-Marketingaufgaben
c. Durchführung von Konzeptionsprojekten
d. Durchführung von Realisierungsprojekten
Antwort: a, b, c und d
Frage 10 von 28
Programme im organisatorischen Sinn ermöglichen den im Rahmen des Programms durchgeführten Projekten ...
a. spezifische Projektorganisationen.
b. eine spezifische Gestaltung von Projekt-Umwelt-Beziehungen.
c. spezifische Projektstrukturpläne.
d. spezifische Projektkulturen.
Antwort: a, b, c und d
Frage 11 von 28
Vorteile des spezifischen organisatorischen Designs von Programmen sind unter anderem:
a. effiziente Programmkommunikation
b. Unterscheidung zwischen Projekt- und Programmrollen
c. stärker ausgebildete Hierarchien
d. Wettbewerbsvorteil durch eine adäquate Programmorganisation
Antwort: a, b und d
Frage 12 von 28
Welche Teilprozesse gibt es im Programmmanagement?
a. Programmstart
b. Projektcontrolling
c. Laufende Programmkoordination
d. Programmmarketing
Antwort: a, c und d
Frage 13 von 28
Die Kopplung von Projekten in Programmen geschieht unter anderem über ...
a. die Programmstrategien.
b. die Programmkultur.
c. die Kulturen einzelner Projekte.
d. sonstige Projekte, die gleichzeitig mit dem Programm durchgeführt werden.
Antwort: a und b
Frage 14 von 28
Die Kopplung von Projekten in Programmen geschieht unter anderem über ...
a. das Programmmarketing.
b. die Programmziele.
c. Projektmanagement-Standards.
d. einzelne Projektbudgets.
Antwort: a, b und c
Frage 15 von 28
Die Kopplung von Projekten in Programmen geschieht unter anderem über ...
a. die Programmregeln.
b. die Programmorganisation.
c. die Programmstrategie.
d. externe Projektmitarbeiter.
Antwort :a, b und c
Frage 16 von 28
Typische Kommunikationsstrukturen zum Programmmanagement sind unter anderem:
a. Programmteamsitzung
b. Programmauftraggeberteamsitzung
c. Projektstart-Workshop
d. Abteilungssitzung
Antwort: a und b
Frage 17 von 28
Im Rahmen des Programmstarts sind unter anderem folgende Aufgaben zu erfüllen:
a. Erstellung des Detailterminplans eines Projekts
b. Definition der Subteammitglieder aller Projekte des Programms
c. Beschreibung des Nutzens des ersten geplanten Projekts
d. Analyse des Ist-Zustandes des Projektportfolios des programmdurchführenden Unternehmens
Antwort: /
Frage 18 von 28
Nach dem erfolgten Programmstart können ...
a. die Rolle des Programmauftraggeberteams aufgelöst werden.
b. einzelne Projekte des Programms gestartet werden.
c. ein Programmcontrolling durchgeführt werden.
d. das Programm beauftragt werden.
Antwort: b und c
Frage 19 von 28
Es ist empfehlenswert, im Programmstartprozess ...
a. die Programmkontrolle durchzuführen.
b. Programmpläne zu entwickeln.
c. ein Konzeptionsprojekt durchzuführen.
d. ein Projektportfolio zu definieren.
Antwort: b
Frage 20 von 28
Ziele des Programmkoordinationsprozesses sind unter anderem ...
a. die Koordination der inhaltlichen Zusammenhänge zwischen den Projekten.
b. das Updating der Programmpläne.
c. die Vereinbarung steuernder Maßnahmen.
d. die Sicherung des laufenden Programmfortschritts.
Antwort: a und d
Frage 21 von 28
Ziele des Programmmarketingprozesses sind unter anderem ...
a. die Erstellung einer Programm-Homepage.
b. die Sicherung der Managementaufmerksamkeit für das Programm.
c. die Absage von mindestens 2 Events im Laufe des Programms.
d. die Information relevanter Programmumwelten über die Ziele des Programms.
Antwort: b und d
Frage 22 von 28
Betrachtungsobjekte des Programmcontrollings sind unter anderem:
a. Programm-Umwelt-Beziehungen
b. Stimmung im Programmteam
c. Programmziele
d. Programmkosten
Antwort: a, b, c und d
Frage 23 von 28
Teilnehmer an Programmcontrollingsitzungen sind unter anderem:
a. Programmmanager
b. Geschäftsführer
c. Betriebsrat
d. Projektmanager aktiver Projekte
Antwort: a und d
Frage 24 von 28
Ziele des Programmabschlussprozesses sind unter anderem ...
a. der inhaltliche und emotionale Programmabschluss.
b. die effiziente Gestaltung des Projektabschlusses.
c. ein abschließendes Programmmarketing.
d. die Beurteilung des Programmerfolgs.
Antwort: a, b, c und d
Frage 25 von 28
Methoden beim Programmstart sind unter anderem:
a. Programmzieleplan
b. Betrachtungsobjekteplan
c. Programmbalkenplan
d. Projektstrukturplan
Antwort: a, b und c
Frage 26 von 28
Methoden zum Programmcontrolling sind unter anderem:
a. Projektzieleplan
b. Programm-Earned Value Analyse
c. Arbeitspaketspezifikationen von Projekten
d. TO DO-Liste eines Projekts
Antwort: b
Frage 27 von 28
Der Programmfortschrittsbericht enthält unter anderem den Status ...
a. der Programmkultur.
b. der Programmkosten.
c. der Programmtermine.
d. der Projektteile.
Antwort: a, b und c
Frage 28 von 28
Der Programmfortschrittsbericht wird unter anderem ...
a. im Rahmen des Projektstarts einzelner Projekte erstellt.
b. durch das Programmecho an relevante Programmumwelten kommuniziert.
c. mit dem Management-Auditing von Projekten verbunden.
d. regelmäßig im Programmauftraggeberteam erstellt.
Antwort: /
Frage 1 von 6
Auf Grund der Komplexität von Programmen empfiehlt es sich, ...
a. erfahrene Programmmanager von außen 'einzukaufen'.
b. einen mehrtägigen Programmstart-Workshop durchzuführen.
c. ein Konzeptionsprojekt als Grundlage für die Investitionsentscheidung durchzuführen.
d. ein Programmteam aus mindestens 5 Programmteammitgliedern zusammenzustellen.
Antwort: b und c
Frage 2 von 6
Programmspezifische Rollen sind unter anderem:
a. Programm Office
b. Project Office
c. Prozessexperte
d. Programmbetriebsrat
Antwort: a und c
Frage 3 von 6
Die Programmorganisation soll unter anderem ...
a. flach sein.
b. ein Programmauftraggeberteam beinhalten.
c. langsam aufgebaut werden.
d. dem Projektmanager eine Stabsfunktion zuweisen.
Antwort: a und b
Frage 4 von 6
Das Programmauftraggeberteam ...
a. sollte sich aus Führungskräften wesentlicher von dem Programm beeinflussten Unternehmensbereiche zusammensetzen.
b. sollte nicht mehr als 10 Personen umfassen.
c. sollte einen Sprecher als Ansprechpartner des Programmmanagers nominieren.
d. sollte aus Vertretern von Lieferanten bestehen.
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 6
Aufgaben des Programmmanagers beim Programmstart sind unter anderem …
a. die Erstellung adäquater Programmpläne.
b. die Durchführung von Programm-Marketing.
c. das Festlegen von Projektprioritäten innerhalb des Programms.
d. die Erstellung eines Programmabschlussberichts.
Antwort: a, b und c
Frage 6 von 6
Die sequenzielle Durchführung von Projekten in Programmen kann zu ...
a. Projekte-Netzwerken führen.
b. Projekte-Ketten führen.
c. Projektportfolios führen.
d. Folgeprojekten führen.
Antwort: b
Frage 1 von 4
Die Projektqualität kann ...
a. nicht definiert werden.
b. in inhaltliche Qualität und Projektmanagement-Qualität unterschieden werden.
c. monetär bewertet werden.
d. ein Betrachtungsobjekt im Projektstrukturplan sein.
Antwort: b und d
Frage 2 von 4
Die Projektqualität bei Kundenauftragsprojekten ist ...
a. bei Bedarf während der Projektdurchführung zu adaptieren.
b. in der Projektkoordination zu definieren.
c. definiert als die Erfüllung der Erwartungen des Kunden.
d. großteils in den Kundenaufträgen dokumentiert.
Antwort: a, c und d
Frage 3 von 4
Die Qualität der Arbeitspaketerfüllung wird vor allem überprüft ...
a. beim Projektabschluss.
b. bei der Anordnung eines Management-Auditing eines Projekts.
c. beim Wechsel des Projektmanagers.
d. bei der Projektkoordination.
Antwort: d
Frage 4 von 4
Methoden zur Sicherung der Projektmanagement-Qualität sind unter anderem:
a. Management-Consulting von Projekten
b. Management-Auditing von Projekten
c. Meetings zum Management einer Unternehmenskrise
d. Einzelgespräche eines Projektmitarbeiters mit dem Projektauftraggeberteam
Antwort: a und b
Frage 1 von 2
Ziele des Consulting von Projekten und Programmen sind unter anderem ...
a. die Sicherung deren inhaltlichen Qualität.
b. die Sicherung deren Management-Qualität.
c. die Moderation der Start-Workshops.
d. die Auslastung externer Consultants.
Antwort: a und b
Frage 2 von 2
Folgende Arten des Consulting von Projekten und Programmen gibt es unter anderem:
a. IT-Training
b. Management-Coaching von Personen in Projekten und Programmen
c. Moderation von Kommunikationssituationen in Projekten und Programmen
d. inhaltliches Consulting von Projekten und Programmen
Antwort: b, c und d
Frage 1 von 2
Durch das Management-Consulting eines Projekts ...
a. wird die inhaltliche Qualität im Projekt gesichert.
b. wird die Management-Qualität im Projekt gesichert.
c. wird der Projektmanager Klient des Consulting.
d. wird das Projekt Klient des Consulting.
Antwort: b und d
Frage 2 von 2
Rollen beim Management-Consulting von Projekten und Programmen sind:
a. Management-Consultant
b. Projektmanagement-Trainer
c. Führungskraft des projektorientierten Unternehmens
d. Management-Auditor
Antwort: a
Frage 1 von 10
Ziele des Management-Auditing eines Projekts sind unter anderem ...
a. die Projektmanagement-Qualität eines Projekts sicherzustellen.
b. die Herbeiführung einer Projektdiskontinuität.
c. den Vergleich mit anderen Projekten zu ermöglichen.
d. die Anwendung von Richtlinien zum Projektmanagement in einem Unternehmen sicherzustellen.
Antwort: a, c und d
Frage 2 von 10
Management-Auditing eines Projekts ist unter anderem ...
a. eine Lernchance für das Projekt.
b. geeignet, die Weiterentwicklung der Produktstrategien des projektorientierten Unternehmens sicherzustellen.
c. 2x während des Projektverlaufs durchzuführen.
d. nur bei Projektkrisen durchzuführen.
Antwort: a
Frage 3 von 10
Management-Auditing eines Projekts ist unter anderem geeignet für ...
a. Projekte.
b. das Unternehmen.
c. eine Projekte-Kette.
d. ein Projektportfolio.
Antwort: a
Frage 4 von 10
Management-Auditing von Projekten wird unter anderem auch bezeichnet als:
a. Project Health Check
b. Project Reviewing
c. Projektmanagement-Evaluierung
d. CAR
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 10
Der Prozess des Management-Auditing von Projekten und Programmen beinhaltet unter anderem ...
a. die Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen.
b. ein Abschlussgespräch mit den Management-Auditoren.
c. eine Informationssammlungsphase.
d. die Erstellung eines Management-Auditberichts.
Antwort: b, c und d
Frage 6 von 10
Betrachtungsobjekte des Management-Auditing eines Projekts sind unter anderem:
a. Arbeitspaketergebnisse
b. Projektorganisation
c. Projektterminplanung
d. Projektkultur
Antwort: b, c und d
Frage 7 von 10
Basis für ein Management-Auditing eines Projekts oder Programms können unter anderem sein:
a. Richtlinien zum Projektmanagement des projektorientierten Unternehmens
b. pm baseline von Projekt Management Austria
c. Guide to the PMBOK von Project Management Institute
d. International Competence Baseline der International Project Management Association
Antwort: a, b, c und d
Frage 8 von 10
Hilfsmittel für ein Management-Auditing eines Projekts oder Programms sind unter anderem a. Fragebogen zur Erfassung der organisatorischen Projektmanagement-Kompetenz.
b. Projektmanagement-Standardkalkulatoren.
c. konzeptive Formulare.
d. Checklisten für die Projektmanagement-Dokumentenanalyse.
Antwort: a und d
Frage 9 von 10
Adäquate Zeitpunkte für ein Management-Auditing eines Projekts oder Programms sind u.a .
a. nach dem Projektstart.
b. nach 1- 2 Projektcontrollingzyklen.
c. nach dem Projektabschluss.
d. vor dem Projektstart.
Antwort: a und b
Frage 10 von 10
Rollen beim Management-Auditing von Projekten und Programmen sind:
a. Auftraggeber des Management-Auditing
b. Vertreter des Projekts
c. Management-Auditor
d. Management-Circle
Antwort: a, b und c
Frage 1 von 1
Methoden zum Management-Consulting sind unter anderem:
a. Dokumentenanalyse
b. Interview
c. Beobachtungen von Sitzungen
d. Erstellung von Projektmanagement-Dokumenten
Antwort: a, b und c
[16:47]: KAPITEL 13
Frage 1 von 5
Welche Arten von Cluster von Projekten bzw. Programmen gibt es?
a. Projekte-Kette
b. Projektportfolio
c. Projekte-Netzwerk
d. Projekte-Union
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 5
Diese Darstellung zeigt:
a. Projekte-Kette
b. Objektlebenszyklus
c. Projektportfolio
d. Projekt-Umwelt-Analyse
Antwort: a
Frage 3 von 5
Methoden zur Durchführung der Beauftragung eines Projekts oder Programms sind unter a. Projektauftrag
b. Business Case Analyse
c. Projektantrag
d. Kennzahlenanalyse
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 5
Methoden zur Projektportfolio-Koordination sind unter anderem:
a. Projektabgrenzung
b. Projektportfolio-Datenbank
c. Projektportfolio-Antrag
d. Projektanträge
Antwort: b und d
Frage 5 von 5
Methoden zum Netzwerken von Projekten sind unter anderem:
a. Networking-Workshop
b. Projektfortschrittsberichte
c. Investitionsantrag
d. Projektportfolio-Berichte
Antwort: a, b und d
Frage 1 von 18
Im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms ...
a. wird entschieden, ob ein Projekt durchgeführt wird oder nicht.
b. werden Projektfortschrittsberichte erstellt.
c. wird der Projektauftrag formuliert.
d. wird der Projektstart durchgeführt.
Antwort: a und c
Frage 2 von 18
Im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms …
a. wird das Projektauftraggeberteam ausgewählt.
b. wird der Projektantrag gestellt.
c. werden Erstansätze von Projektplänen entwickelt.
d. werden die Projektmitarbeiter ausgewählt.
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 18
Ziele des Beauftragungsprozesses eines Projekts bzw. Programms sind unter anderem ...
a. die Zuordnung von Arbeitspaketen.
b. die Durchführung einer Business Case Analyse.
c. die Durchführung genauer Projektcontrollings.
d. die Beauftragung des Projektmanagers und des Projektteams mit der Projektdurchführung.
Antwort: b und d
Frage 4 von 18
Phasen des Beauftragungsprozesses sind unter anderem ...
a. die Entwicklung der Investitionsidee.
b. die Erstellung eines Investitionsantrags und eines Projektantrags.
c. die Investitionsentscheidungsfindung.
d. die Organisationsentscheidungsfindung.
Antwort: a, b, c und d
Frage 5 von 18
Wer trifft die Investitionsentscheidung im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms?
a. Projektauftraggeberteam
b. Projektportfolio Group
c. Projektmanager
d. Abteilungsleiter
Antwort: b
Frage 6 von 18
Wer trifft die Investitionsentscheidung im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms?
a. Projektportfolio Group
b. Antragsteam
c. PM Office
d. Expertenpool-Manager
Antwort: a
Frage 7 von 18
Wer wirkt im Prozess der Beauftragung eines Projekts bzw. Programms mit?
a. Projektauftraggeberteam
b. Projektmanager
c. Antragsteam
d. Projektmitarbeiter
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 18
Die Projektportfolio Group hat im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms unter anderem folgende Aufgaben:
a. Abstimmung der Projektziele mit den strategischen Zielen des projektorientierten Unternehmens
b. Auswahl des Projektauftraggeberteams
c. Auswahl des Projektmanagers
d. Formulierung des Projektauftrags
Antwort: a und b
Frage 9 von 18
Das Projektauftraggeberteam hat im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms unter anderem folgende Aufgaben:
a. Auswahl des Projektmanagers
b. Erstellung des Projektauftrags gemeinsam mit einzelnen Projektmitarbeitern
c. Vereinbarung des Projektauftrags mit dem Projektmanager
d. Unterschreiben des Projektauftrags
Antwort: a, c und d
Frage 10 von 18
Wozu dient ein Investitionsantrag im Projektbeauftragungsprozess?
a. Als Entscheidungsgrundlage über die Durchführung einer geplanten Investition
b. Als Grundlage für die Business Case Analyse
c. Zur Beschreibung einer zu beantragenden Investition
d. Zur Erstellung einer Investment Portfolio Score Card
Antwort: a, c und d
Frage 11 von 18
Wozu dient die Business Case Analyse im Projektbeauftragungsprozess?
a. Als Entscheidungsgrundlage über die Durchführung einer geplanten Investition
b. Zum Investitionscontrolling
c. Zur Investitionsanalyse
d. Zur Projektevaluierung
Antwort: a und c
Frage 12 von 18
Die Business Case Analyse dient zur Entscheidung über ...
a. die Organisationsform zur Durchführung eines Prozesses.
b. die Durchführung einer Investition.
c. das Projektauftraggeberteam eines Projekts.
d. die Gestaltung des Projektstrukturplans.
Antwort: b
Frage 13 von 18
Was würden Sie als Investitionsentscheidungskriterien unter anderem sehen?
a. Ein positiver Business Case des Projekts
b. Ein Nutzen des Projekts für das Unternehmen
c. Die Ausgeglichenheit der Innovationsprojekte des Projektportfolios
d. Die Summe der Projekterträge
Antwort: a und b
Frage 14 von 18
Der Zusammenhang zwischen Projekt und Business Case kann sich wie folgt darstellen:
a. Projektkosten sind in einer Business Case Analyse zu berücksichtigen.
b. Mehrere Projekte bilden einen Business Case.
c. Ein Projekt initialisiert eine Investition, die in der Business Case Analyse berücksichtigt wird.
d. Jeder Business Case endet mit einem Projekt.
Antwort: a und c
Frage 15 von 18
Die Gründe, warum für eine Investition eine Business Case Analyse durchgeführt werden sollte, sind:
a. Es existiert kein Projektmanagement im Unternehmen.
b. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Investition ist notwendig.
c. Es ist kein Budget für Projekte verfügbar.
d. Mehrere Investitionen stehen zur Auswahl.
Antwort: b und d
Frage 16 von 18
Welche Phasen des Produktinvestitionsprozesses sind zum Zeitpunkt 'X' Betrachtungsobjekte einer Business Case Analyse?
a. Keine
b. 1
c. 1+2
d. 1+2+3
Antwort: d
Frage 17 von 18
Folgende Aussagen zur Business Case Analyse sind zutreffend?
a. Die Business Case Analyse ist Teil des Investitionsantrags.
b. Die Verantwortung für die Adaption der Business Case Analyse während eines Projekts liegt beim Projektmanager.
c. Die Business Case Analyse darf während der Realisierung der Investition keiner Veränderung unterzogen werden.
d. Eine Business Case Analyse ist ausschließlich vom PM Office zu erstellen.
Antwort: a und b
Frage 18 von 18
Ein Projektantrag ...
a. stellt die Grundlage für die Entscheidung, eine Investition durch ein Projekt zu initialisieren.
b. dient als Grundlage zur Entscheidung über die Durchführung einer geplanten Investition.
c. enthält die gleichen Informationen wie ein Investitionsantrag.
d. ist die Basis für einen Projektauftrag.
Antwort: a und d
Frage 1 von 22
Ein Projektportfolio ...
a. wird zu einem Zeitpunkt betrachtet.
b. ist die Menge aller Projekte eines projektorientierten Unternehmens.
c. ist die Menge von Projektaktien.
d. ist eine temporäre Organisation.
Antwort: a und b
Frage 2 von 22
Ein Projektportfolio ...
a. ist die Menge aufeinander folgender Projekte.
b. wird für einen Zeitraum definiert.
c. ist die Menge enggekoppelter Projekte.
d. ist eine temporäre Organisation.
Antwort: /
Frage 3 von 22
Ein Projektportfolio ...
a. ist eine Projekt-Personaleinsatzliste.
b. berücksichtigt nur Projekte von Lieferanten.
c. bezieht sich auf eine bestimmte Ressource.
d. soll 25 Projekte nicht überschreiten.
Antwort: /
Frage 4 von 22
Betrachtungsobjekte der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem:
a. die Beziehungen mehrerer Projekte zu gemeinsamen Umwelten
b. die Beziehungen der Projekte zueinander
c. alle zu einem Stichtag im Unternehmen geführten Projekte
d. alle Projekte in einer Projektart, die jemals im Unternehmen durchgeführt wurden
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 22
Ziele der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem ...
a. die Unterstützung des organisatorischen Lernens zwischen Projekten.
b. die Optimierung des Projektportfolio-Ergebnisses.
c. die Erstellung von Projektfortschrittsberichten.
d. die Anschaffung einer Projektmanagement-Software.
Antwort: a und b
Frage 6 von 22
Ziele der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem ...
a. die Berücksichtigung der Konsequenzen des Abbruchs einzelner Projekte auf das Portfolio.
b. die Definition von Projektprioritäten.
c. die Auswahl der zu startenden Projekte.
d. das Schaffen von Synergien im Projekte-Netzwerk.
Antwort: a, b und c
Frage 7 von 22
Ziele der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem ...
a. die Definition von Projektprioritäten.
b. die Entwicklung von Richtlinien zum Projektmanagement.
c. die Koordination der Projektmanagement-Software.
d. die Entwicklung von Projektstandardplänen.
Antwort: a
Frage 8 von 22
Ziele der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem ...
a. die Koordination knapper Ressourcen.
b. die Lösung von Konflikten zwischen Projekten.
c. die Vermittlung des 'Big Project Picture'.
d. die Adaption der AS-IS Dokumentation.
Antwort: a und b
Frage 9 von 22
Der Prozess der Projektportfolio-Koordination beinhaltet …
a. die Aktualisierung der Projektportfolio-Datenbank.
b. die Organisation einer Koordinationssitzung der Projektportfolio Group.
c. die Organisation einer Koordinationssitzung des Projektauftraggeberteams.
d. die Einladung der Teilnehmer zur Projektportfolio-Koordinationssitzung.
Antwort: a, b und d
Frage 10 von 22
Welche Organisationseinheiten haben zur Erfüllung von Aufgaben der Projektportfolio-Koordination eine wesentliche Rolle?
a. Ausgewählte Projektauftraggeberteams
b. PM Office
c. Projektportfolio Group
d. Buchhaltung
Antwort: b und c
Frage 11 von 22
Rollen in der Projektportfolio-Koordination sind:
a. PM Office
b. Projektportfolio Group
c. Projektcoach
d. Projektteam
Antwort: a und b
Frage 12 von 22
Rollen in der Projektportfolio-Koordination sind:
a. Investitionsentscheidungsgremium
b. Projektauftraggeberteam
c. alle Projektmanager
d. Projektmanagement-Assistent
Antwort: a
Frage 13 von 22
Welchen Sinn hat die Visualisierung in einer Projektportfolio Score Card?
a. Es zeigt die Strategien für das Unternehmen auf.
b. Es zeigt den Handlungsbedarf für einzelne Abteilungen auf.
c. Es zeigt die angefallenen Kosten für das Unternehmen auf.
d. Es zeigt einen Überblick über den Status des Projektportfolios auf.
Antwort: d
Frage 14 von 22
Eine Projektportfolio Score Card wird unter anderem verwendet, um ...
a. einzelne Projekte des Unternehmens darzustellen.
b. den Status des Projektportfolios zu erfassen.
c. den Status einzelner Projekte zu erfassen.
d. Projekte zum Projektabschluss evaluieren zu können.
Antwort: b
Frage 15 von 22
Eine Projektportfolio-Datenbank ...
a. beinhaltet aggregierte Informationen aller Projekte bzw. Programme.
b. bildet die Grundlage für die Erstellung von Projektportfolio-Berichten.
c. bedarf eines kontinuierlichen Updates.
d. soll alle Arbeitspakettermine aller Projekte enthalten.
Antwort: a, b und c
Frage 16 von 22
Die Projektportfolio-Datenbank soll unter anderem folgende Informationen beinhalten:
a. Informationen über Projektstarttermine
b. Informationen zu relevanten Projektumwelten
c. Informationen über Projektkennzahlen
d. Informationen zu Projektorganisationen
Antwort: a, b, c und d
Frage 17 von 22
Die Analyse des Projektportfolios dient unter anderem ...
a. zur Herstellung einer Gesamtsicht über das Projektportfolio.
b. zum Erkennen von Schwächen in der Struktur des Projektportfolios.
c. zur Aufrechterhaltung der Dynamik des Projektportfolios.
d. als Grundlage für die Erstellung von Projektportfolio-Berichten.
Antwort: a, b und d
Frage 18 von 22
Projektportfolio-Berichte sind unter anderem:
a. Projektportfolio Score Card
b. Projektportfolio-Balkenplan
c. Earned Value Analysen aller Projekte
d. Projektportfolio-Organisation
Antwort: a und b
Frage 19 von 22
Projektportfolio-Berichte sind unter anderem:
a. Projekt-Umwelt-Grafik
b. Projektportfolio-Ressourcenplan
c. Projektportfolio-Liste
d. Projektportfolio-Datenbank
Antwort: b und c
Frage 20 von 22
Projektportfolio-Berichte dienen unter anderem, um ...
a. einen Überblick über die Struktur des Projektportfolio zu bekommen.
b. eventuelle Projektdiskontinuitäten zu erkennen.
c. eventuelle Projektportfolio-Schwachstellen aufzuzeigen.
d. das PM Office zu beschäftigen.
Antwort: a und c
Frage 21 von 22
Welche Veränderungen des Projektportfolios können zu zwei Stichtagen festgestellt werden?
a. Leistungsfortschritte im Projektportfolio
b. Menge neu gestarteter Projekte
c. Strategienwechsel der Lieferanten
d. Leistungsfortschritte in den Projektportfolien von Konkurrenten
Antwort: a und b
Frage 22 von 22
Nach welchen Kriterien kann man Prioritäten zwischen den Projekten setzen?
a. Umfang der Projekte
b. Karrierepfad des Projektmanagers
c. Strategie des Unternehmens
d. Finanzkennzahlen
Antwort: a, c und d
Frage 1 von 8
Ein Projekte-Netzwerk ist unter anderem ...
a. ein Cluster von zeitlich aufeinander folgenden Projekten des projektorientierten Unternehmens.
b. ein Cluster von allen Projekten des projektorientierten Unternehmens zu einem Stichtag.
c. ein Cluster eng gekoppelter Projekte (z.B. mit gleichem Lieferanten).
d. ein Cluster von maximal 3 Projekten des projektorientierten Unternehmens.
Antwort: c
Frage 2 von 8
Ziele eines Projekte-Netzwerks sind unter anderem ...
a. Synergien zwischen Projekten herzustellen.
b. ein Projekt in seinem zeitlichen Kontext zu betrachten.
c. Projekte zu reihen.
d. Projekte-Netzwerkfortschrittsberichte zu erstellen.
Antwort: a
Frage 3 von 8
Ziele eines Projekte-Netzwerks sind unter anderem ...
a. die Koordination der Projekte hinsichtlich der gemeinsamen Ressourcen.
b. die Nutzung von Synergien.
c. die Beauftragung neuer Projekte.
d. die Sicherung der Ausgewogenheit des Projektstrukturplans.
Antwort: a und b
Frage 4 von 8
Beziehungen zwischen Projekten in einem Projekte-Netzwerk bestehen, wenn ...
a. sie den gleichen Terminplan haben.
b. es Zusammenhänge zwischen den Projektzielen gibt.
c. sie für den gleichen Kunden durchgeführt werden.
d. Ressourcen zeitweise gemeinsam genutzt werden.
Antwort: b, c und d
Frage 5 von 8
Für welche Aufgaben ist das PM Office im Netzwerken von Projekten verantwortlich?
a. Bereitstellung von Informationen und Vorbereitung des Networking-Workshops
b. Durchführung des Networking-Workshops
c. Sicherung des Informationsaustauschs zwischen Projektmanagern
d. Entscheidung der Ressourcenverteilung
Antwort: a und c
Frage 6 vom 8
Was ist die Rolle der Projektmanager im Netzwerken von Projekten?
a. Die Projektmanager kommunizieren miteinander, koordinieren gemeinsame Ressourcen.
b. Die Projektmanager legen die Auditing-Standards in Projekte-Netzwerken fest.
c. Die Projektmanager legen gemeinsame Strategien zur Gestaltung gemeinsamer Umweltbeziehungen fest.
d. Die Projektmanager sichern die Isolation ihrer Projekte im Netzwerk.
Antwort: a und c
Frage 7 vom 8
Was soll durch eine Projekte-Netzwerk-Grafik visualisiert werden?
a. Die Projektkosten
b. Die Anzahl der netzwerkenden Projekte in einem projektorientierten Unternehmen
c. Die Beziehungen zwischen den Projekten
d. Die Priorität der einzelnen Projekte
Antwort: b und c
Frage 8 vom 8
Was ist eine Sonderform des Netzwerkens zwischen Projekten?
a. Das Prozessmanagement
b. Das Management-Consulting
c. Das Management von Projekte-Ketten
d. Der Networking-Workshop
Antwort: c
Frage 1 von 7
Investitionscontrolling ...
a. ist eine Form der Projektevaluierung.
b. ist eine Form der Investitionsevaluierung.
c. wird ex-post durchgeführt.
d. erfolgt während des Investitionslebenszyklus.
Antwort: d
Frage 2 von 7
Das Investitionscontrolling dient unter anderem ...
a. dem Controlling der durch ein Projekt initialisierten Investition.
b. der Adaption der Business Case Analyse.
c. der Neuplanung des Projekts.
d. der Beurteilung des Projektmanagers.
Antwort: a und b
Frage 3 von 7
Die Investitionsevaluierung ...
a. beurteilt die Projektteamleistung.
b. betrachtet ex-post den Business Case der Investition.
c. betrachtet den Zusammenhang der Investition zum Fortschritt einzelner Arbeitspakete.
d. betrachtet den Beitrag der Investition zur Realisierung der Unternehmensstrategie.
Antwort: b und d
Frage 4 von 7
Ergebnisse des Investitionscontrolling sind unter anderem ...
a. eine adaptierte Business Case Analyse.
b. ein Investitionscontrollingbericht.
c. ein Einzahlungsüberschuss.
d. ein Budgetdefizit.
Antwort: a und b
Frage 5 von 7
Die Investitionsevaluierung ...
a. basiert auf dem Projektstrukturplan.
b. stellt die endgültigen Kosten und Nutzen einer Investition fest.
c. dient als Grundlage für die Prämie an die Projektmitarbeiter.
d. basiert auf dem Investitionsstrukturplan.
Antwort: b
Frage 6 von 7
Zuständig für das Investitionscontrolling sind unter anderem:
a. Investitionscontrollingteam
b. Projektmanager
c. Projektauftraggeberteam
d. PM Office
Antwort: a
Frage 7 von 7
Methoden zum Investitionscontrolling sind unter anderem:
a. Dokumentenanalyse
b. Interview
c. Workshop
d. Begehung
Antwort: a, b, c und d
Frage 1 von 5
Welche Arten von Cluster von Projekten bzw. Programmen gibt es?
a. Projekte-Kette
b. Projektportfolio
c. Projekte-Netzwerk
d. Projekte-Union
Antwort: a, b und c
Frage 2 von 5
Diese Darstellung zeigt:
a. Projekte-Kette
b. Objektlebenszyklus
c. Projektportfolio
d. Projekt-Umwelt-Analyse
Antwort: a
Frage 3 von 5
Methoden zur Durchführung der Beauftragung eines Projekts oder Programms sind unter a. Projektauftrag
b. Business Case Analyse
c. Projektantrag
d. Kennzahlenanalyse
Antwort: a, b und c
Frage 4 von 5
Methoden zur Projektportfolio-Koordination sind unter anderem:
a. Projektabgrenzung
b. Projektportfolio-Datenbank
c. Projektportfolio-Antrag
d. Projektanträge
Antwort: b und d
Frage 5 von 5
Methoden zum Netzwerken von Projekten sind unter anderem:
a. Networking-Workshop
b. Projektfortschrittsberichte
c. Investitionsantrag
d. Projektportfolio-Berichte
Antwort: a, b und d
Frage 1 von 18
Im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms ...
a. wird entschieden, ob ein Projekt durchgeführt wird oder nicht.
b. werden Projektfortschrittsberichte erstellt.
c. wird der Projektauftrag formuliert.
d. wird der Projektstart durchgeführt.
Antwort: a und c
Frage 2 von 18
Im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms …
a. wird das Projektauftraggeberteam ausgewählt.
b. wird der Projektantrag gestellt.
c. werden Erstansätze von Projektplänen entwickelt.
d. werden die Projektmitarbeiter ausgewählt.
Antwort: a, b und c
Frage 3 von 18
Ziele des Beauftragungsprozesses eines Projekts bzw. Programms sind unter anderem ...
a. die Zuordnung von Arbeitspaketen.
b. die Durchführung einer Business Case Analyse.
c. die Durchführung genauer Projektcontrollings.
d. die Beauftragung des Projektmanagers und des Projektteams mit der Projektdurchführung.
Antwort: b und d
Frage 4 von 18
Phasen des Beauftragungsprozesses sind unter anderem ...
a. die Entwicklung der Investitionsidee.
b. die Erstellung eines Investitionsantrags und eines Projektantrags.
c. die Investitionsentscheidungsfindung.
d. die Organisationsentscheidungsfindung.
Antwort: a, b, c und d
Frage 5 von 18
Wer trifft die Investitionsentscheidung im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms?
a. Projektauftraggeberteam
b. Projektportfolio Group
c. Projektmanager
d. Abteilungsleiter
Antwort: b
Frage 6 von 18
Wer trifft die Investitionsentscheidung im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms?
a. Projektportfolio Group
b. Antragsteam
c. PM Office
d. Expertenpool-Manager
Antwort: a
Frage 7 von 18
Wer wirkt im Prozess der Beauftragung eines Projekts bzw. Programms mit?
a. Projektauftraggeberteam
b. Projektmanager
c. Antragsteam
d. Projektmitarbeiter
Antwort: a, b und c
Frage 8 von 18
Die Projektportfolio Group hat im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms unter anderem folgende Aufgaben:
a. Abstimmung der Projektziele mit den strategischen Zielen des projektorientierten Unternehmens
b. Auswahl des Projektauftraggeberteams
c. Auswahl des Projektmanagers
d. Formulierung des Projektauftrags
Antwort: a und b
Frage 9 von 18
Das Projektauftraggeberteam hat im Beauftragungsprozess eines Projekts bzw. Programms unter anderem folgende Aufgaben:
a. Auswahl des Projektmanagers
b. Erstellung des Projektauftrags gemeinsam mit einzelnen Projektmitarbeitern
c. Vereinbarung des Projektauftrags mit dem Projektmanager
d. Unterschreiben des Projektauftrags
Antwort: a, c und d
Frage 10 von 18
Wozu dient ein Investitionsantrag im Projektbeauftragungsprozess?
a. Als Entscheidungsgrundlage über die Durchführung einer geplanten Investition
b. Als Grundlage für die Business Case Analyse
c. Zur Beschreibung einer zu beantragenden Investition
d. Zur Erstellung einer Investment Portfolio Score Card
Antwort: a, c und d
Frage 11 von 18
Wozu dient die Business Case Analyse im Projektbeauftragungsprozess?
a. Als Entscheidungsgrundlage über die Durchführung einer geplanten Investition
b. Zum Investitionscontrolling
c. Zur Investitionsanalyse
d. Zur Projektevaluierung
Antwort: a und c
Frage 12 von 18
Die Business Case Analyse dient zur Entscheidung über ...
a. die Organisationsform zur Durchführung eines Prozesses.
b. die Durchführung einer Investition.
c. das Projektauftraggeberteam eines Projekts.
d. die Gestaltung des Projektstrukturplans.
Antwort: b
Frage 13 von 18
Was würden Sie als Investitionsentscheidungskriterien unter anderem sehen?
a. Ein positiver Business Case des Projekts
b. Ein Nutzen des Projekts für das Unternehmen
c. Die Ausgeglichenheit der Innovationsprojekte des Projektportfolios
d. Die Summe der Projekterträge
Antwort: a und b
Frage 14 von 18
Der Zusammenhang zwischen Projekt und Business Case kann sich wie folgt darstellen:
a. Projektkosten sind in einer Business Case Analyse zu berücksichtigen.
b. Mehrere Projekte bilden einen Business Case.
c. Ein Projekt initialisiert eine Investition, die in der Business Case Analyse berücksichtigt wird.
d. Jeder Business Case endet mit einem Projekt.
Antwort: a und c
Frage 15 von 18
Die Gründe, warum für eine Investition eine Business Case Analyse durchgeführt werden sollte, sind:
a. Es existiert kein Projektmanagement im Unternehmen.
b. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Investition ist notwendig.
c. Es ist kein Budget für Projekte verfügbar.
d. Mehrere Investitionen stehen zur Auswahl.
Antwort: b und d
Frage 16 von 18
Welche Phasen des Produktinvestitionsprozesses sind zum Zeitpunkt 'X' Betrachtungsobjekte einer Business Case Analyse?
a. Keine
b. 1
c. 1+2
d. 1+2+3
Antwort: d
Frage 17 von 18
Folgende Aussagen zur Business Case Analyse sind zutreffend?
a. Die Business Case Analyse ist Teil des Investitionsantrags.
b. Die Verantwortung für die Adaption der Business Case Analyse während eines Projekts liegt beim Projektmanager.
c. Die Business Case Analyse darf während der Realisierung der Investition keiner Veränderung unterzogen werden.
d. Eine Business Case Analyse ist ausschließlich vom PM Office zu erstellen.
Antwort: a und b
Frage 18 von 18
Ein Projektantrag ...
a. stellt die Grundlage für die Entscheidung, eine Investition durch ein Projekt zu initialisieren.
b. dient als Grundlage zur Entscheidung über die Durchführung einer geplanten Investition.
c. enthält die gleichen Informationen wie ein Investitionsantrag.
d. ist die Basis für einen Projektauftrag.
Antwort: a und d
Frage 1 von 22
Ein Projektportfolio ...
a. wird zu einem Zeitpunkt betrachtet.
b. ist die Menge aller Projekte eines projektorientierten Unternehmens.
c. ist die Menge von Projektaktien.
d. ist eine temporäre Organisation.
Antwort: a und b
Frage 2 von 22
Ein Projektportfolio ...
a. ist die Menge aufeinander folgender Projekte.
b. wird für einen Zeitraum definiert.
c. ist die Menge enggekoppelter Projekte.
d. ist eine temporäre Organisation.
Antwort: /
Frage 3 von 22
Ein Projektportfolio ...
a. ist eine Projekt-Personaleinsatzliste.
b. berücksichtigt nur Projekte von Lieferanten.
c. bezieht sich auf eine bestimmte Ressource.
d. soll 25 Projekte nicht überschreiten.
Antwort: /
Frage 4 von 22
Betrachtungsobjekte der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem:
a. die Beziehungen mehrerer Projekte zu gemeinsamen Umwelten
b. die Beziehungen der Projekte zueinander
c. alle zu einem Stichtag im Unternehmen geführten Projekte
d. alle Projekte in einer Projektart, die jemals im Unternehmen durchgeführt wurden
Antwort: a, b und c
Frage 5 von 22
Ziele der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem ...
a. die Unterstützung des organisatorischen Lernens zwischen Projekten.
b. die Optimierung des Projektportfolio-Ergebnisses.
c. die Erstellung von Projektfortschrittsberichten.
d. die Anschaffung einer Projektmanagement-Software.
Antwort: a und b
Frage 6 von 22
Ziele der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem ...
a. die Berücksichtigung der Konsequenzen des Abbruchs einzelner Projekte auf das Portfolio.
b. die Definition von Projektprioritäten.
c. die Auswahl der zu startenden Projekte.
d. das Schaffen von Synergien im Projekte-Netzwerk.
Antwort: a, b und c
Frage 7 von 22
Ziele der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem ...
a. die Definition von Projektprioritäten.
b. die Entwicklung von Richtlinien zum Projektmanagement.
c. die Koordination der Projektmanagement-Software.
d. die Entwicklung von Projektstandardplänen.
Antwort: a
Frage 8 von 22
Ziele der Projektportfolio-Koordination sind unter anderem ...
a. die Koordination knapper Ressourcen.
b. die Lösung von Konflikten zwischen Projekten.
c. die Vermittlung des 'Big Project Picture'.
d. die Adaption der AS-IS Dokumentation.
Antwort: a und b
Frage 9 von 22
Der Prozess der Projektportfolio-Koordination beinhaltet …
a. die Aktualisierung der Projektportfolio-Datenbank.
b. die Organisation einer Koordinationssitzung der Projektportfolio Group.
c. die Organisation einer Koordinationssitzung des Projektauftraggeberteams.
d. die Einladung der Teilnehmer zur Projektportfolio-Koordinationssitzung.
Antwort: a, b und d
Frage 10 von 22
Welche Organisationseinheiten haben zur Erfüllung von Aufgaben der Projektportfolio-Koordination eine wesentliche Rolle?
a. Ausgewählte Projektauftraggeberteams
b. PM Office
c. Projektportfolio Group
d. Buchhaltung
Antwort: b und c
Frage 11 von 22
Rollen in der Projektportfolio-Koordination sind:
a. PM Office
b. Projektportfolio Group
c. Projektcoach
d. Projektteam
Antwort: a und b
Frage 12 von 22
Rollen in der Projektportfolio-Koordination sind:
a. Investitionsentscheidungsgremium
b. Projektauftraggeberteam
c. alle Projektmanager
d. Projektmanagement-Assistent
Antwort: a
Frage 13 von 22
Welchen Sinn hat die Visualisierung in einer Projektportfolio Score Card?
a. Es zeigt die Strategien für das Unternehmen auf.
b. Es zeigt den Handlungsbedarf für einzelne Abteilungen auf.
c. Es zeigt die angefallenen Kosten für das Unternehmen auf.
d. Es zeigt einen Überblick über den Status des Projektportfolios auf.
Antwort: d
Frage 14 von 22
Eine Projektportfolio Score Card wird unter anderem verwendet, um ...
a. einzelne Projekte des Unternehmens darzustellen.
b. den Status des Projektportfolios zu erfassen.
c. den Status einzelner Projekte zu erfassen.
d. Projekte zum Projektabschluss evaluieren zu können.
Antwort: b
Frage 15 von 22
Eine Projektportfolio-Datenbank ...
a. beinhaltet aggregierte Informationen aller Projekte bzw. Programme.
b. bildet die Grundlage für die Erstellung von Projektportfolio-Berichten.
c. bedarf eines kontinuierlichen Updates.
d. soll alle Arbeitspakettermine aller Projekte enthalten.
Antwort: a, b und c
Frage 16 von 22
Die Projektportfolio-Datenbank soll unter anderem folgende Informationen beinhalten:
a. Informationen über Projektstarttermine
b. Informationen zu relevanten Projektumwelten
c. Informationen über Projektkennzahlen
d. Informationen zu Projektorganisationen
Antwort: a, b, c und d
Frage 17 von 22
Die Analyse des Projektportfolios dient unter anderem ...
a. zur Herstellung einer Gesamtsicht über das Projektportfolio.
b. zum Erkennen von Schwächen in der Struktur des Projektportfolios.
c. zur Aufrechterhaltung der Dynamik des Projektportfolios.
d. als Grundlage für die Erstellung von Projektportfolio-Berichten.
Antwort: a, b und d
Frage 18 von 22
Projektportfolio-Berichte sind unter anderem:
a. Projektportfolio Score Card
b. Projektportfolio-Balkenplan
c. Earned Value Analysen aller Projekte
d. Projektportfolio-Organisation
Antwort: a und b
Frage 19 von 22
Projektportfolio-Berichte sind unter anderem:
a. Projekt-Umwelt-Grafik
b. Projektportfolio-Ressourcenplan
c. Projektportfolio-Liste
d. Projektportfolio-Datenbank
Antwort: b und c
Frage 20 von 22
Projektportfolio-Berichte dienen unter anderem, um ...
a. einen Überblick über die Struktur des Projektportfolio zu bekommen.
b. eventuelle Projektdiskontinuitäten zu erkennen.
c. eventuelle Projektportfolio-Schwachstellen aufzuzeigen.
d. das PM Office zu beschäftigen.
Antwort: a und c
Frage 21 von 22
Welche Veränderungen des Projektportfolios können zu zwei Stichtagen festgestellt werden?
a. Leistungsfortschritte im Projektportfolio
b. Menge neu gestarteter Projekte
c. Strategienwechsel der Lieferanten
d. Leistungsfortschritte in den Projektportfolien von Konkurrenten
Antwort: a und b
Frage 22 von 22
Nach welchen Kriterien kann man Prioritäten zwischen den Projekten setzen?
a. Umfang der Projekte
b. Karrierepfad des Projektmanagers
c. Strategie des Unternehmens
d. Finanzkennzahlen
Antwort: a, c und d
Frage 1 von 8
Ein Projekte-Netzwerk ist unter anderem ...
a. ein Cluster von zeitlich aufeinander folgenden Projekten des projektorientierten Unternehmens.
b. ein Cluster von allen Projekten des projektorientierten Unternehmens zu einem Stichtag.
c. ein Cluster eng gekoppelter Projekte (z.B. mit gleichem Lieferanten).
d. ein Cluster von maximal 3 Projekten des projektorientierten Unternehmens.
Antwort: c
Frage 2 von 8
Ziele eines Projekte-Netzwerks sind unter anderem ...
a. Synergien zwischen Projekten herzustellen.
b. ein Projekt in seinem zeitlichen Kontext zu betrachten.
c. Projekte zu reihen.
d. Projekte-Netzwerkfortschrittsberichte zu erstellen.
Antwort: a
Frage 3 von 8
Ziele eines Projekte-Netzwerks sind unter anderem ...
a. die Koordination der Projekte hinsichtlich der gemeinsamen Ressourcen.
b. die Nutzung von Synergien.
c. die Beauftragung neuer Projekte.
d. die Sicherung der Ausgewogenheit des Projektstrukturplans.
Antwort: a und b
Frage 4 von 8
Beziehungen zwischen Projekten in einem Projekte-Netzwerk bestehen, wenn ...
a. sie den gleichen Terminplan haben.
b. es Zusammenhänge zwischen den Projektzielen gibt.
c. sie für den gleichen Kunden durchgeführt werden.
d. Ressourcen zeitweise gemeinsam genutzt werden.
Antwort: b, c und d
Frage 5 von 8
Für welche Aufgaben ist das PM Office im Netzwerken von Projekten verantwortlich?
a. Bereitstellung von Informationen und Vorbereitung des Networking-Workshops
b. Durchführung des Networking-Workshops
c. Sicherung des Informationsaustauschs zwischen Projektmanagern
d. Entscheidung der Ressourcenverteilung
Antwort: a und c
Frage 6 vom 8
Was ist die Rolle der Projektmanager im Netzwerken von Projekten?
a. Die Projektmanager kommunizieren miteinander, koordinieren gemeinsame Ressourcen.
b. Die Projektmanager legen die Auditing-Standards in Projekte-Netzwerken fest.
c. Die Projektmanager legen gemeinsame Strategien zur Gestaltung gemeinsamer Umweltbeziehungen fest.
d. Die Projektmanager sichern die Isolation ihrer Projekte im Netzwerk.
Antwort: a und c
Frage 7 vom 8
Was soll durch eine Projekte-Netzwerk-Grafik visualisiert werden?
a. Die Projektkosten
b. Die Anzahl der netzwerkenden Projekte in einem projektorientierten Unternehmen
c. Die Beziehungen zwischen den Projekten
d. Die Priorität der einzelnen Projekte
Antwort: b und c
Frage 8 vom 8
Was ist eine Sonderform des Netzwerkens zwischen Projekten?
a. Das Prozessmanagement
b. Das Management-Consulting
c. Das Management von Projekte-Ketten
d. Der Networking-Workshop
Antwort: c
Frage 1 von 7
Investitionscontrolling ...
a. ist eine Form der Projektevaluierung.
b. ist eine Form der Investitionsevaluierung.
c. wird ex-post durchgeführt.
d. erfolgt während des Investitionslebenszyklus.
Antwort: d
Frage 2 von 7
Das Investitionscontrolling dient unter anderem ...
a. dem Controlling der durch ein Projekt initialisierten Investition.
b. der Adaption der Business Case Analyse.
c. der Neuplanung des Projekts.
d. der Beurteilung des Projektmanagers.
Antwort: a und b
Frage 3 von 7
Die Investitionsevaluierung ...
a. beurteilt die Projektteamleistung.
b. betrachtet ex-post den Business Case der Investition.
c. betrachtet den Zusammenhang der Investition zum Fortschritt einzelner Arbeitspakete.
d. betrachtet den Beitrag der Investition zur Realisierung der Unternehmensstrategie.
Antwort: b und d
Frage 4 von 7
Ergebnisse des Investitionscontrolling sind unter anderem ...
a. eine adaptierte Business Case Analyse.
b. ein Investitionscontrollingbericht.
c. ein Einzahlungsüberschuss.
d. ein Budgetdefizit.
Antwort: a und b
Frage 5 von 7
Die Investitionsevaluierung ...
a. basiert auf dem Projektstrukturplan.
b. stellt die endgültigen Kosten und Nutzen einer Investition fest.
c. dient als Grundlage für die Prämie an die Projektmitarbeiter.
d. basiert auf dem Investitionsstrukturplan.
Antwort: b
Frage 6 von 7
Zuständig für das Investitionscontrolling sind unter anderem:
a. Investitionscontrollingteam
b. Projektmanager
c. Projektauftraggeberteam
d. PM Office
Antwort: a
Frage 7 von 7
Methoden zum Investitionscontrolling sind unter anderem:
a. Dokumentenanalyse
b. Interview
c. Workshop
d. Begehung
Antwort: a, b, c und d
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